Heute gibt es mal wieder direkt zwei Testgeräte. Aus der Reihe der Xperia-Modelle stellen wir dir das Xperia 1 V und das Xperia 10 V zur Auswahl.
Sony - gestern und heute
Ich kann mir vorstellen, dass für viele von uns Sony schon immer eine sehr starke Präsenz hatte. Sei es damals der Walk- oder Discman gewesen, sowie natürlich nicht zu vergessen, die unterschiedlichen Konsolen, die mich zum Beispiel von Beginn an begleiten.
Im Multimediabereich ist Sony also seit Jahren eine Größe. Allerdings schien es bei den Smartphones in den letzten Jahren doch eher ruhiger geworden zu sein..
Mit dem Sony Xperia 1 V und dem Xperia 10 V soll das aber wieder anders werden. Und man legt von den Werten die Messlatte schon einmal gut an.
Anders als bei anderen Herstellen müssen wir hier aber bei der Nummerierung rückwärts denken. Wenn bei anderen das 10 V das Topmodell ist, ist es hier das 1 V. Das macht sich am Ende nicht nur beim Preis, sondern auch einigen Werten bemerkbar. Kommt das 10 V mit einer Displaygröße von 6,1 Zoll und einer Auflösung von 2.520 x 1.080 Pixeln um die Ecke, sieht das beim 1 V mit einer Größe von 6,5 Zoll und 3.840 x 1.644 Pixeln schon etwas anders aus. Beide Displays besitzen dabei das 21:9 Format. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass auch das 10 V anhand der Werte überzeugen kann. Ob das in der Praxis auch der Fall ist, wird dein Test uns zeigen.
Das einzig wahre Feature
Nicht nur bei der Größe und der Auflösung gibt es kleinere Unterschiede. Wenn du deine farbneutralen und verwelkten Begonien nochmal auf einem Foto neu erstrahlen lassen willst, dann hilft dir dabei die 52 Megapixel-Kamera beim Xperia 1 V. Nicht sonderlich viel weniger bietet dir das 10 V mit seinen 48 Megapixeln.
Damit all deine Fotos und Videos auch auf dem Gerät Platz finden, kannst du durch eine externe SD-Karte den Speicher auch auf bis zu 1 TB aufblasen.
Keinen Unterschied machen wir jedoch bei der Farbe. Keine Ahnung, was das für ein Schwarzton sein soll, aber wir haben das Xperia 1 V und das Xperia 10 V hier jeweils in Gojischwarz für dich. Auch die Akkuleistung fällt gleich aus. Beide Geräte bieten dir einen 5.000 mAh starken Akku, bei dem du nicht die Sorge haben musst, dass die Playlist, welche du dir über die Kopfhörer natürlich via Klinkenanschluss durch die Muscheln zimmern lässt, unvermittelt abbricht und das Handy herunterfährt.
“3,5 mm Audioanschluss … Was ist das denn?”
Komm mal klar. So haben wir damals, als meine Eltern noch mit 'nem Mammut zur Arbeit geritten sind, Musik gehört.
Lust auf einen Test? Dann schreibe uns bis zum 05. Februar 2024 in die Kommentare und sage uns auch direkt, für welches Gerät du dich am meisten interessierst.