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Du möchtest endlich mal ein klappbares Smartphone testen und anschließend in Form eines Testberichts von deinen Erfahrungen berichten? Dann ist jetzt die Gelegenheit. Das Samsung Galaxy Z Flip 6 wartet auf deinen Test.

Über die Routenplanung zum Sprachgenie

Seien wir mal ehrlich: Das ständige Gerede von KI kann manchmal schon ziemlich nervig und ermüdend sein. Zumal viele heute beworbene Funktionen eigentlich gar nicht so neu sind. Seit wir Handys haben, sind wir ständig auf Abruf. Hat der Akku nur noch 10%, geht der Puls in die Höhe und wenn auch nur eine der zig Pushmeldungen ausbleibt, zittern die Knie. Das Smartphone mal auszuschalten ist für viele von uns wahrscheinlich ähnlich undenkbar wie ein Spaziergang in kurzen Hosen auf dem Mars.

Neben diesen Dingen darf man aber auch nicht vergessen, dass man vor einigen Jahren noch mit einem Falkatlas über die Straßen gegurkt ist. Eine fremde Sprache blieb fremd, bis man nach 20 Minuten die einzelnen Vokabeln aus einem Wörterbuch gefischt hatte und das U-Bahn-Netz in einer anderen Stadt zu kapieren glich schnell einem Bilderrätsel für Hochbegabte.

Wir können also eigentlich froh sein, dass wir uns von der einen oder anderen Software, die mal mehr oder weniger schlau ist, begleiten lassen.

Diese Software will natürlich auch betrieben werden. Beim Samsung Galaxy Z Flip6 kommt dafür ein Octa-Core mit einer Taktung von 3,39 GHz, 3,1 GHz, 2,9 GHz und 2,2 GHz zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher beträgt 12 GB und mit dem 4.000 mAh großen Akku sollte man den Tag überstehen können.

Man muss Bildbearbeitung nicht gelernt haben

Wozu braucht man ein Smartphone, wenn man keine Bilder machen will? Richtig! Gar nicht. Die Mehrfachkamera mit einer Auflösung von 50 MP und 12 MP sorgt dafür, dass deine Fotos nicht allzu schlecht auf dem 6,7 Zoll großen Display mit einer Auflösung von 2.640 x 1.080 Pixeln aussehen werden. Die Auflösung des 3,4 Zoll Frontdisplays beträgt 720 x 748 Pixel, was locker für die darauf genutzten Funktionen ausreichen sollte. Im eingeklappten Zustand kannst du zum Beispiel Selfies aufnehmen und freihändig den Auslöser betätigen. Vorbei ist also die Zeit, in der du irgendjemanden auf der Straße anquatschen musst, damit die Person dich dabei beobachten muss, wie du vor einem Brunnen in irgendeiner Innenstadt versuchst, die richtige Pose zu finden, damit endlich der Auslöser betätigt werden kann. 

Du willst deine Fotos im Nachhinein noch aufpeppen? Dann lass die KI drüberlaufen. Du musst dafür nicht mehr zwingend erst den Laptop herauskramen, um mit irgendeiner separaten Software die ganzen anderen Menschen herauszuretuschieren oder dich selbst in einem besseren Licht darzustellen. 

Und wenn du mal sprachlich nicht weiterkommst, nutze doch einfach die Dolmetscher-Funktion. So einfach kann Urlaub sein.

Du bist bereit? Dann schreibe uns bis zum 30. September 2024 in die Kommentare und bewerbe die für einen mehrwöchigen Test des Samsung Galaxy Z Flip6.

Hi @Sergio Kiel, ich bin jetzt wirklich gespannt, ob dich die KI im schicken Z Flip6 überzeugen kann 😀 denn es kommt für mehrere Wochen zu dir nach Hause. Ich sende dir gleich eine PN für den Datenaustausch über den Account von @o2_Angetestet zu.

 

Wir haben noch ganz viel Samsung und ein Testgerät für die kleinen Tester zur Verfügung. Schaut schnell rein.

 


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