Heute lassen wir mal wieder das Honor 200 Pro auf dich los. Teste, was das Zeug hält, denn das Gerät hat einiges zu bieten. Sogar Dinge, die man gar nicht mehr auf dem Schirm hat.
Eine kleine Zeitreise
Starten wir direkt mit einer dieser Geschichten vom Handy-Opa. Also von mir.
Diese Handys heutzutage sind wirklich modern geworden. Vor ein paar Jahren noch, es ist noch nicht soooo lange her, habe ich mir den Hintern wund gefreut, als ich dank der Android-App Tasker und einem zusätzlichen Voice-Plugin meine Stehlampe einschalten konnte. Ich habe sogar noch ein Video von diesem Meilenstein. Genutzt habe ich das anschließend aber nie. Es war mir einfach zu blöd, dass ständig irgendwelche Plugins hakten und ich diese erst prüfen musste, bevor ich meinen stumpfen Befehl ins Mikro blubbern konnte. Heute hingegen quaken mich Alexa, Gemini und Co. auch unaufgefordert an.
Denke ich aber noch weiter zurück, als Tiger noch Säbelzähne hatten, besaßen Handys eine Infrarot-Schnittstelle. Leute, Sprachsteuerung einrichten, kein Problem. Aber dieses Infrarot-Dingens war mein Endgegner. Ich habe noch nie in meinem Leben etwas mit dieser Schnittstelle bewerkstelligt bekommen. Und nun lese ich, dass das Honor 200 Pro dieses technische Wunderwerk wieder an Bord hat. Ein Träumchen.
Seien wir ehrlich. Da kann sich die Dreifach-Rückkamera mit ihrer 50MP Weitwinkel- und 12-MP-Ultra-Weitwinkelkamera sowie dem 50 MP Teleobjektiv nur hinter verstecken. Wobei die Bilder und möglichen Videoaufnahmen in 4K auf dem 6,78 Zoll Display bestimmt super aussehen werden.

Das Honor 200 Pro achtet auf deine Augen
Meinem damaligen Smartphone hätte es wahrscheinlich die Haube weggeschmolzen, wenn ich da auch noch mit irgendeiner KI angefangen hätte. Von den alten Handys will ich gar nicht erst anfangen zu sprechen. Doch wenn wir eines wissen, dann, dass KI uns das Leben unfassbar leichter machen wird, nachdem wir uns teilweise über deren Unfähigkeit aufgeregt haben.
Viele werden das kennen. Man liegt im Bett und dennoch ist es wichtig, dass man noch irgendwelchen unsinnigen Kram mit dem Smartphone anstellt. Ein Glück gibt es beim Honor 200 Pro die KI-Schlafanzeige. Okay, man könnte jetzt vermuten, dass da dann eine Meldung erscheint, die einen darauf hinweist, dass man nun endlich mal seine Glubscher dichtmachen soll, weil morgen noch genügend Zeit ist, um irgendwelche Timelines zu checken. Nein, es ist viel cooler. Es wird die Farbtemperatur vom Display angepasst. Die KI erkennt dabei Nutzungsszenarien und durch die Anpassung soll dann ein besserer Schlaf gefördert werden. Zudem wurde bei dem Display auf die Dimmung geachtet. Diese soll frei von Flimmern dynamisch stattfinden, indem sie sich an die natürlichen Gegebenheiten anpasst. Ach so … und es soll die Durchblutung der Augen fördern. Ja gut, da weiß ich jetzt nicht, ob ich darauf bauen sollte.
Ich bin vom Thema abgekommen. Machen wir es kurz. Das Honor 200 Pro sieht cool aus, hat eine starke Kamera, der 5200 mAh Akku ist ebenfalls nicht zu verachten und kann irre schnell geladen werden, das Gerät schont die Augen und ganz wichtig: Es hat eine Infrarot-Schnittstelle.
Willst du meinen Traum leben und endlich mal irgendwas bei dir zu Hause über Infrarot mit dem Honor 200 Pro bedienen? Dann beginne deinen Kommentar mit dem Wort “Schnittstellentraum” und verrate uns bis zum 17. Februar 2025, was du schon immer mal per Lichtsignal vom Smartphone aus steuern wolltest.