Natürlich ist vielen Menschen wichtig, dass die Technik im Smartphone zeitgemäß ist. Manchmal braucht es neben der verbauten Hardware aber auch noch eine bestimmte Unternehmensphilosophie, die ein Gerät dann zum persönlichen Spitzenreiter macht.
Das Fairphone und seine Möglichkeiten
Damals, im letzten Jahrtausend, waren Akkuwechsel so normal wie die zerkratzte CD im Discman ohne Antishock. Nicht nur aus Nostalgiegründen ist eine Rückkehr zu einem Gerät, welches man locker auseinandernehmen oder überhaupt öffnen kann, ein immer häufiger anzutreffendes Feature.
Mit dem Fairphone 5 hast du bereits von Haus aus verschiedene Möglichkeiten, um nicht darauf hoffen zu müssen, dass nicht irgendwann der Akku der Grund für ein Neukauf werden wird, weil der den Saft inzwischen aus der letzten Zelle lutscht.
Beim Fairphone 5 sowie auch bei seinen Vorgängern hast du die Möglichkeit, den 4200 mAh starken Akku austauschen zu können. Das ist nicht kompliziert, kann von dir selbst erledigt werden, und das Gerät muss nicht extra eingeschickt werden.
Doch die Möglichkeit, einen Defekt selbst zu beheben, hört nicht beim Akku auf. Selbst das 6,46 Zoll große Full HD+ OLED-Display, die 50 Megapixel Hauptkamera, die Selfie-Kamera und der USB-C Port können bei Bedarf von dir selbst getauscht werden.
Langlebigkeit bedeutet aber nicht immer, dass man jede Komponente des Gerätes im Zweifel einfach mal eben beim Kaffeekochen austauschen kann. Beim Prozessor sieht so etwas natürlich schon wieder anders aus. Darum hat man zum Beispiel mit dem Qualcomm QCM 6490 darauf geachtet, dass diesem nicht so schnell die Luft ausgeht.
Und wenn du dir nun Sorgen machst, was mit dem Betriebssystem in zwei Jahren los sein könnte, kann ich dich ebenfalls beruhigen. Geplant sind Updates für Android bis zum Jahr 2035.
Du möchtest mal über den Tellerrand schauen und ein Smartphone testen, was dir auch auf längere Zeit betrachtet unterschiedliche Möglichkeiten bietet? Dann schreibe deine Bewerbung bis zum 10. Januar 2023 in die Kommentare.