Es wird mal wieder Zeit für ein bisschen Automatisierung in den eigenen vier Wänden. Darum haben wir heute für dich ein Smarthome-Bundle parat.
Es war einmal ...
... ein Dennis. Der hatte Großes bei sich zu Hause vor. Er träumte davon, seiner Butze, die er ein Zuhause nannte, ein eigenes Leben zu verleihen. Er wollte, dass das Licht automatisch eingeschaltet wird. Er wollte, dass sich die Temperatur automatisch regelt, während er bepackt mit drei Tüten Chips unter einer Decke auf der Couch herumlungert. Und er wollte, dass seine Wohnung mit ihm spricht. Also installierte er sich auf einem damals hochmodernen HTC die App Tasker Voice, kaufte sich einen Raspberry Pi 1 und noch ein paar schaltbare Steckdosen sowie Heizkörperthermostate.
Doch Dennis musste schnell feststellen, dass er völlig ahnungslos war. Da stand er nun und guckte wie ein Reh in das Scheinwerferlicht eines Gurkenlasters aus Buxtehude, als ihm klar wurde, dass er sich erstmal mit irgendeiner frei verfügbaren Software herumschlagen musste, um auch nur im Ansatz in die Richtung hüpfen zu können, damit jemals Licht in seiner Wohnung erstrahlen würde. Hätte es doch bloß damals schon HomeKit, Siri, Alexa oder Google Home gegeben. Sie hätten ihm den Weg weisen können. Hätte es doch damals schon einen Anwesenheitssensor wie den Aqara FP2 gegeben, der einen Raum von bis zu 40 Quadratmeter überwachen kann und dank Millimeterwellen-Radartechnologie eine präzise Erkennung von Bewegungen im Raum bietet. Dennis hätte bis zu fünf seiner tollsten und allerbesten Freunde einladen können und der Sensor wäre in der Lage gewesen, alle im Raum zu unterscheiden. Gab es aber alles nicht.
Und wenn Dennis an dieser Aufgabe nicht in einem cholerischen Wahn alles aus dem Fenster gefeuert hat, dann hockt er wahrscheinlich jetzt noch apathisch und verbittert vor seinem ollen Raspberry Pi 1.
Der Aqara FP2 kann noch mehr
Ok, ich gebe es zu. In der dritten Person von sich zu schreiben, ist schon seltsam. Aber viele von uns reden tagtäglich auch mit irgendeinem Computer, um das Licht einzuschalten oder zu dimmen. Einige von uns verfallen wahrscheinlich auch regelmäßig in einen dieser vorwurfsvollen Untertöne, wenn sie einen Befehl wiederholen müssen, nachdem ein Sprachassistent sagte: “Ich habe dich leider nicht verstanden.”
Am Ende ist Smarthome aber auch viel mehr, als mit irgendeiner künstlichen Intelligenz darüber zu philosophieren, dass die 30 Grad im Wohnzimmer vielleicht doch etwas drüber sind und das Licht in der Küche gerne ausgeschaltet werden darf, weil man sich da zuletzt vor zwei Stunden aufgehalten hat.
Die Kombination aus iPhone SE für Apples HomeKit, die HUE Lampen und dem Aqara Sensor FP2 bietet dir den perfekten Einstieg in die Smarthome Welt. Alleine der Sensor bietet dir Möglichkeiten, die zum Beispiel ein einfacher Bewegungsmelder nicht abbilden könnte. Der Sensor ist zum Beispiel in der Lage, mehrere Personen und deren Position im Raum zu orten. Damit lassen sich einzelne Szenarien punktuell automatisieren.
Du sitzt auf der Couch, während die Kinder am Esstisch malen? Verlässt dann irgendjemand von euch den von dir zuvor definierten Bereich, wird das Licht am Esstisch wieder ausgeschaltet, weil nun alle auf der Couch liegen. Das passiert aber natürlich alles nur, wenn der integrierte Lichtsensor einen bestimmten Lichtwert erkannt hat.
Zusammen mit dem iPhone SE hast du die Möglichkeit, den Sensor in HomeKit einzubinden. Die HUE-Lampen, welche du dort ebenfalls integrieren kannst, sorgen dann für das richtige Ambiente. Der Aqara-Anwesenheitssensor FP2 benötigt dabei übrigens keine Bridge. Er verbindet sich einfach mit deinem 2,4GHz Wi-Fi Netzwerk. Je nachdem, ob an der Wand oder der Decke montiert, kann sogar eine Sturzerkennung genutzt werden.
Das, was durch die ganzen Infos am Ende vielleicht auch kompliziert klingen mag, ist heute so viel einfacher geworden. Erinnere dich an Dennis. So will niemand von uns enden. Traurig und verzweifelt in einer dunklen und kalten Bude, weil er das mit der Einrichtung nicht gebacken bekommen hat. Wenn du nun erleben willst, wie einfach das sein kann, dann bewirb dich bis zum 14.01.2024 in den Kommentaren.