Alexa von Amazon ist in unterschiedlichsten Geräten vorhanden. Im Handy, in einem Lautsprecher, in einem Bilderrahmen und natürlich auch in einem kleinen Monitor. Und was haben all diese Geräte gemeinsam? Richtig. Sie sind optisch nicht unbedingt etwas für das Kinderzimmer.
Die sprechende Eule
Mit dem Echo Dot Kids hat sich das nun geändert. Hier kommt der Dot im Design einer Eule. Der kleine, beliebte Lautsprecher, der in vielen Haushalten seinen meistens trostlosen Aufgaben nachgeht, wurde für Kinder angepasst und entwickelt.
Die Frage, was neben der Eule nun viel anders sein soll, ist natürlich berechtigt. Neben einem verbesserten Lautsprecher, der klarere Stimmen und einen satteren Klang bietet, kann Alexa auch Gutenachtgeschichten vorlesen oder bei den Mathe-Hausaufgaben helfen. Inwieweit sie die Ergebnisse dann direkt verrät und wie pädagogisch wertvoll es ist, sich von einer Membran in einem Plastikkasten Wurzelrechnen beibringen zu lassen, steht dabei auf einem anderen Blatt. Sie kann es aber garantiert besser als ich.
Sicher kannst du dir bei den Antworten aber sein. Denn Alexa gibt kinderfreundliche Antworten und kann zum Beispiel verhindern, dass Songs mit anstößigen Inhalten abgespielt werden. Auch kannst du die maximale Lautstärke definieren und ein tägliches Zeitlimit festlegen, damit die Unterhaltungen zwischen deinem Kind und Alexa nicht bis in die tiefe Nacht gehen.
Dein Kind lernt also Mathe anstatt Schimpfwörter. Perfekt. Und selbst wenn du bereits ein Mathematikgenie zu Hause hast, dann kann Alexa bestimmt als Gutenachtgeschichten irgendwelche Matheformeln runterbeten.
Wenn du Lust hast, zusammen mit deinem Kind herauszufinden, ob sich solch eine Anschaffung lohnen könnte, dann schreibe uns bis zum 02. Juni 2024 deine Bewerbung in die Kommentare.