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Liebe o2-Community,



 



 



Ich hatte bei der Verlosung das Glück, das Samsung S6 Edge in Gold testen zu dürfen.



 



Von Anfang an:



Das S6 Edge kommt in einem weißen Karton daher und nach Abnahme des oberen Deckels fällt der Augenmerk auch schon auf das Handy. Diesmal klebte auf dem Display keine Samsung-Typische Schutzfolie mit den wichtigsten Features, da diese bei den vorherigen Testern wahrscheinlich entfernt wurde. Weiterhin befinden sich im Karton eine Kurzanleitung, Kopfhöhrer, Ladekabel, USB-Stromadapter und Simkarten-Tool.



Als ich das erste mal das Handy aus dem Karton genommen habe, war er da, der WOW-Effekt. Auf dem ersten Griff, fühlt sich das S6 durch die gewölbten Seiten etwas ungewohnt an, aber nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt. Dafür merkt man den Unterschied, wenn man dann wieder ein "normales" Handy in die Hand nimmt.



Im Vergleich zu meinem SGS5 fühlt es sich irgendwie wie ein Fliegengewicht an. Zur Verarbeitung brauche ich nicht viel sagen. Zumindest ist die Verarbeitung besser als es beim S4 und S5 der Fall war.



Durch das Flache Design steht die Kamera, wie auch beim Vorgänger, etwas hervor. Aus diesem Grund empfehle ich unbedingt ein Schutzhülle für das S6 Edge, damit das Handy so schön bleibt, wie es ist.



 



 



Die Inbetriebnahme:



Zum Einsetzen der SIM-karte, es kann übrigens nur eine Nano-SIM genutzt werden, geht sehr einfach von statten. Einfach mit dem beiliegenden Werkzeug (Nadel) das Fach an der Oberseite öffnen, Halter entnehmen, SIM einlegen und den Halter wieder einstecken. Eine micro-SD lässt sich leider nicht einsetzen, da Samsung beim S6 auf eine Speichererweiterung verzichtet hat.



Zum Einschalten den Ein/Aus-Schalter drücken und schon startet der Boot-Vorgang. Der Startvorgang selbst geht relativ schnell und danach kann es fast schon losgehen. Beim ersten Start führt das Telefon durch die Grundeinstellung, die nötig sind, um es nutzbar zu machen.



Nach der Ersteinrichtung meldete das S6 bei mir prompt ein Firmwareupdate, welches ich dann auch geladen habe.



Nach erfolgreicher Installation des Updates habe ich den Akku erstmal aufgeladen, bevor es aktiv mit dem Testen losging.



 



Die Bedienung:



Ich denke, das jeder, der bereits Erfahrungen mit einem Touchdisplay hat, keine Probleme mit der Bedienung des Handy haben dürften.



Wer Android gewohnt ist, wird sich bestens zurecht finden, was die individuellen Einstellungen des Handys angeht. Auch wenn einige Funktionen anders angeordnet sind sind als in den Vorgänger Versionen. Als Betriebsversion arbeitet Android 6.0.1 alias MarshMallow.



Das 5,1Zoll große Super-AMOLED-Display zeigt mit 2560x1440 Pixeln ein scharfes und klares Bild.



Die Wölbung links und rechts ist ein Teil des normalen Bildschirms, die vorallem die Bedienung, zum Beispiel waagerechte Wisch-Gesten, angenehmer gestalten. Mit einem Fingerwisch von rechts nach links über die Bildschirmkante zeigt den letzten Anrufer an, der so auch einfach zurückgerufen werden kann. Im Standby dient die Seitenkante des abgedunkelten Displays als Statusanzeige. Wer hier mit seinem Finger an der Kante von oben nach unten streicht, bekommt z.Bsp. Uhrzeit, Wetterinformationen oder sonstige Infos angezeigt. Diese Angaben kann man sogar lesen, wenn das Handy z.Bsp. auf dem Schreibtisch liegt.



 



Die Frontkamera schießt übrigens mit 5 Megapixel und die Hauptkamera mit 16 Megapixel die Schnappschüsse. Die Kamera lässt sich einfach und schnell über ein doppeltes drücken der Hometaste starten.



Das Herzstück des S6 Edge ist ein Exynos-Achtkern-Prozessor, der mit 4 x 2,1Ghz und 4 x 1,5Ghz getaktet ist. Für genügend Leistung ist also gesorgt. Der Arbeitsspeicher ist 3 Gigabyte groß. Bei dem Testgerät mit mit Original-Firmware waren nach der Ersteinrichtung vom 32GB großen Speicherplatz von 24,46GB verfügbar. Wie bereits oben erwähnt, lässt sich der Speicher nicht erweitern.



 



Wie der Vorgänger verfügt das S6 auch über einen Fingersensor, welcher aber etwas größer und einfacher zu bedienen ist. Hier reicht es auch, den Finger auf dem Sensor aufzulegen, während beim S5 über den Sensor gestrichen werden muss.



Beim Gewicht hat das Handy gegenüber dem Vorgänger mit 132 Gramm ganze 13 Gramm weniger auf der Waage stehen. Die Maße betragen in der Höhe 142,1mm, in der Breite 70,1mm und in der Tiefe 7mm.



 



Zum Akku:



Der festverbaute Lithium-Ion-Akku hat eine Kapazität von 2600 mAh und ist damit etwas schwächer als der vom S5 mit 2800 mAh. Beim aktiven Test mit Surfen, Spielen, Telefonieren und Whatsappen kamen wir auf eine Laufzeit von ca. 10-11 Stunden. Im reinen Standbymodus mit aktivierten WLAN und Mobilfunk kam ich auf eine Laufzeit von über 5 Tage. Mit Ultra-Energiesparen wäre sicherlich noch mehr möglich.



Aufgeladen werden kann das Handy entweder über USB2.0-Kabel oder aber kabellos dank Unterstüzung des Qi-Standards.



 



 



Mein persönliches Fazit:



Auch mit dem Galaxy S6 Edge ist Samsung ein schönes Smartphone mit Alu-Gehäuse gelungen. Die Rückseite aus Glas fühlt sich sehr



angenehm an und wirkt entsprechend hochwertig. Die Ausstattung ist sehr gut, das Handy flott und ich denke, ich kann ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aussprechen.



Der für mich störende Punkt an S6 ist der nicht erweiterbare Speicher. Wer bisher jedoch zum Beispiel mit 16GB internen Speicher ausgekommen ist, den dürften auch die 32GB ausreichen.



Meine Frau hat das Telefon mitgetestet und hat es widerwillig wieder abgegeben... :-)







Bilder werden noch nachgereicht, da diese größer als 2 MB sind. Ich muss die erst verkleinern.:-)





Da ich den Beitrag nicht mehr editieren kann, füge ich die Bilder mal hier ein :-)



@o2_Marc‌ kannst du mir bitte mal folgen, damit ich dir ne PN schicken kann? Besten Dank im Voraus.



https://





https://






@Stillerleser78



Bist du sicher, dass du den Testbericht nicht mehr bearbeiten kannst ?



Ich könnte meinen Bericht vom 20.06. heute noch bearbeiten !








Schön geschrieben weiter so😀




@mxp_kalli



Nein, ich kann den Beitrag nicht bearbeiten. Unter Aktionen steht nur "als PDF anzeigen" und "in Ihrem Profil hervorheben" zur Auswahl. Vielleicht benötige ich auch ein höheres Level um eigene Beiträge zu bearbeiten... :-(




Hallo MXP_kalli,



du schreibst folgendes:



Bist du sicher, dass du den Testbericht nicht mehr bearbeiten kannst ?



Ich könnte meinen Bericht vom 20.06. heute noch bearbeiten !



Hast du bei deiner Antwort beachtet, dass der User Stillerleser78 kein "Community-Experte" und kein o2_Moderator ist? Denn nur diese Menschen können jeden Beitrag (fremde und eigene) jederzeit bearbeiten, auch nach Stunden / Tagen / Wochen / Monaten / Jahren. Ein ganz normaler User kann nur seine eigenen Beiträge noch einmal bearbeiten, aber nur innerhalb von ..... Minuten seit dem absenden des Beitrags. Danach nicht mehr. Das ist hier im o2 Kundenforum vom Administrator so eingestellt worden. Ich kenne auch ein anderes Forum, was auch mit der jive Forensoftware "gestrickt" ist, wo jeder ganz normale User immer seine eigenen Beiträge nachträglich bearbeiten kann, aber das ist eine andere Sache. Hier im o2 Kundenforum ist es wohl extra so gemacht worden, weil es auch um vertragsrelevante Dinge gehen kann, und keiner im nachhinein sagen kann, dass er dieses oder jenes nicht gewollt bzw. geschrieben hat, weil er seinen eigenen Betrag zu seinen eigenen Gunsten abändert.



Gruß, Sonic28




Hallo @Sonic28‌,



Vielen Dank für die umfangreiche Erklärung, jetzt wissen wir Bescheid ☺️




Nicht verzweifeln @Sonic28‌ fragen 😀 (OT Ende)




Hallo Herb,



du schreibst folgendes:



Nicht verzweifeln https:///people/Sonic28 fragen 😀 (OT Ende)







Gruß, Sonic28




Das war  sächsischer Humor tiefgründig und  nachdenklich.



Ich habe das bemerkt dass @Stillerleser78 keinen Co-Zugang hat schon wegen der Aussage er kann nicht bearbeiten und im Verzeichnis ist er auch nicht. Wir könnten ihm aber soweit helfen dass einer von uns die Bilder in den Bericht einfügt, bzw nachbearbeitet.



Dennoch finde ich auch ohne Bilder gt geschrieben und naja beim nächstem Bericht dann halt gleich die Bilder einfügen.




Irgendwie dachte ich, dass du das "normale" S6 hattest, was ich immer als das hübschere empfunden hatte. Außerdem hatte ich auf Schnappschüsse mit dem Handy und nicht vom Handy gefreut ☹️.



Trotzdem war der Teil mit den Buchstaben toll geschrieben.



Gruß Richard




Moin,



an dieser Stelle möchte ich mich bei allen Teilnehmern und Stimmen für den Testbericht des Monats Juni bedanken.



Hier ein Bild vom der Überraschung:








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