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Hallo liebes O2-Angetestet Team, hallo Liebe O2-Community,

ich möchte mich zunächst einmal dafür bedanken, dass ich das Samsung Galaxy S10 und die Galaxy Watch Active jetzt einen Monat lang testen durfte. Es war für mich eine gute Erfahrung, ein Smartphone mit einem zusätzlichen Gerät ausführlich zu testen, und Stärken und Schwächen herauszufinden. Dieser Monat hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Die Uhr werde ich mehr als Begleiter beschreiben, von daher kommen da keine speziellen Daten oder Vergleiche mit anderen Smartwatches.

 

Vorweg die Pro- und Contra-Liste

 

Positiv:

  • :ballot_box_with_check: Brilliante Bildqualität
  • :ballot_box_with_check: Wunderschönes Display
  • :ballot_box_with_check: Perfekter Schwarzwert
  • :ballot_box_with_check: Gute Farbdarstellung
  • :ballot_box_with_check: WQHD+ Auflösung, änderbar bis HD+ zum Stromsparen
  • :ballot_box_with_check: Sehr guter Akku, hält bis zu 13h Benutzung
  • :ballot_box_with_check: Schönes Design, sehr gleichmäßig
  • :ballot_box_with_check: Einfach zu bedienende Software dank One UI
  • :ballot_box_with_check: Personalisierungsmöglichkeiten durch Themes, Apps, etc.
  • :ballot_box_with_check: Fingerabdruck Sensor sehr zuverlässig

Negativ:

  • :x: Teurer Marktpreis: 839€ zu Marktstart, im Vergleich OnePlus 7 Pro: 709€
  • :x: Sehr rutschig
  • :x: Fingerabdruck Sensor langsam
  • :x: Viele App Installationen, die nach Einrichtung noch erfolgen müssen
  • :x: Teilweise schlechte App Implementierung für Vollbildmodus



Das Inhaltsverzeichnis:

  • Das Smartphone – Zahlen und Fakten
  • Der Persönliche Testbericht
  • Die Uhr im Test
  • Fazit

Das Smartphone – Zahlen und Fakten
Nun kommt erst einmal der Teil, der für die Technik Nerds unter euch sehr spannend sein wird. Und zwar die Zahlen und Fakten rund um das Samsung Galaxy S10. Das Handy ist nun seit März 2019 auf dem Markt.


Das Handy kommt in einer schlichten Schwarzen Verpackung mit einem blauen S10 Schriftzug. In der Verpackung sind sowohl die Garantiebestimmungen und Bedienungsanleitungen, als auch Kopfhörer, ein Ladekabel mit Adapter bis 15 Watt, ein USB auf USB Typ C Adapter, und einen Micro USB auf USB Typ C Adapter, falls man mal unterwegs ist, und nur ein Micro USB Ladekabel hat.

 

 

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Es ist 6,1 Zoll groß, wiegt 157 Gramm und ist in den Farben Grün, Weiß, Schwarz und Blau erhältlich. Als Testgerät habe ich die blaue Version erhalten, die ich sehr schön finde, aber dazu später mehr.

Durch IP 68 ist das Handy mit einer Wasserresistenz bis 2 Meter und 30 Minuten Dauer zertifiziert. Aber Achtung: Wasserresistenz ist nicht gleich Wasserfestigkeit. Der Hersteller sagt euch zwar, das Handy sei wasserdicht, aber im Falle eines Wasserschadens übernimmt Samsung keinerlei Garantie. Das ist bei jedem Hersteller so, also kein Einzelfall.

Das Handy hat einen internen Speicher bis zu 512GB, die Varianten sind konfigurierbar, zusätzlich kann der Speicher noch durch eine SD Karte um maximal 512GB erweitert werden. Verbaut sind 8GB Ram, was mehr als genug für ein Smartphone ist.

Als Chips sind Samsungs eigener Exynos 9820 verbaut, der bis zur Einführung des Samsung Galaxy Note 10 der aktuellste und schnellste Prozessor war. Als Grafikchip kommt ein Mali G76 MP12 zum Einsatz, der schnellste und neueste Chip auf dem Markt. Dieser ist auch im Note 10 verbaut.
Kameras hat das Handy mehr als genug. 3 Hauptkameras und eine Frontkamera, die in dem coolen Loch in der oberen rechten Bildschirmecke verbaut ist. Die 3 Hauptkameras lösen mit 12, 12, und 16 Megapixel auf, die Blenden sind 1,5,2,4 und 2,2, und können 4k Videos mit 60fps aufnehmen, allerdings für maximal 5 Minuten. Eine Slow Motion Funktion ist ebenfalls mit dabei, diese kann bis zu 960 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Die Frontkamera schafft nur 10 Megapixel bei einer Blende von 1,9. Videos sind mit 30fps und Full HD möglich.

 

 

 

 

 

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Vergleich der Blautöne vom S9 mit dem S10

Die Akkugröße beträgt 3400mAh, was nicht der größte Akku auf dem Markt ist, aber für die Größe sehr gute Ergebnisse abliefern kann.

Das Display löst mit 3040x1440 Pixel und einer Wiederholrate von 60hz auf. Die Pixeldichte beträgt hierbei 551 PPI (Pixel pro Zoll).

Der Persönliche Testbericht

Ein fast perfekter Alltagsbegleiter
Ich habe das Handy seit einem Monat jeden Tag benutzt. Ich war vom ersten Tag vollends beeindruckt von dem Handy. Die 6,1 Zoll liegen wirklich gut in der Hand, und auch die Glasrückseite fühlt sich echt gut an. Das Blau spiegelt sehr stark, ist aber mein absoluter Favorit. An das Blau des OnePlus 7 Pro kommt es nicht ganz ran, aber das ist für mich auch quasi unmöglich. Fingerabdrücke zieht die Rückseite magisch an, aber das stört mich nicht, da ich das Handy zu 99% von vorne erlebe.

Display
Nun zum Display: Die Farbechtheit, die ich auf dem Handy erleben durfte, hat mich echt erstaunt. Egal ob ein schnelles YouTube Video am Morgen, ein langer Text im Zug, oder ein Spiel. Alles wird erstaunlich sauber, und sehr punktgenau dargestellt. Der Weißwert vom Display (Wie weiß das weiß wirklich ist), hat einen so stechend guten Weißton, dass ich nicht immer mit voller Helligkeit auf das Display gucken konnte. Die ist übrigens extrem stark, auf 100% aufdrehen musste ich einmal, als die Sonne direkt über mir stand. Der Schwarzwert ist bei einem OLED Display grundsätzlich nicht zu toppen, da die Pixel an den Stellen einfach nicht beleuchtet werden. Die Frontkamera, an die ich mich erst einmal gewöhnen musste, da ich als OnePlus 7 Pro Nutzer keinerlei Aussparung auf dem Display habe, war sehr schnell in das Seherlebnis integriert und stört auch nicht bei der Benutzung. Man kann sich auch Hintergründe einstellen, die die Kamera so integrieren, dass man sie gar nicht mehr wahrnimmt. Fotos wirken sehr realistisch, sind nicht überbeleuchtet mit irgendwelchen bunten Farben, wie das bei anderen Modellen auch in der Top Branche vorkommt.

 

 

 

 

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Kamera
Da wir grade von Fotos sprechen, möchte ich nun zur Kamera kommen. Zwischen der einzelnen Kamera des S9, und den dreien des S10 liegen Welten. Es wäre vermutlich fairer, dass S9+ mit dem S10 zu vergleichen, aber da das S10 ebenfalls einen großen Bruder hat, werde ich die Kamera knallhart mit dem Vorgänger vergleichen. Die 3 Kameras harmonieren fast perfekt. Bilder sind nicht überbelichtet, der Weitwinkel hat mit 0,5 einen größeren Fotowinkel als das OnePlus 7 Pro, und auch das „Teleobjektiv“ funktioniert sehr gut. Alle Kameras gehen beim rein- und rauszoomen nahtlos ineinander über, und man fühlt sich fast, als hätte man eine Kamera mit gigantischem Display in der Hand. In meinen Beispielfotos, in denen ich das S10 mit dem S9 und dem OnePlus 7 Pro als direkten Konkurrenten vergleiche, seht ihr, dass die Bilder so gestochen scharf sind, dass keinerlei Details fehlen. Die Fotos vom Google Pixel mögen noch detailreicher sein, aber da reden wir auch von der Königsklasse der Fotohandys. Die Frontkamera ist ebenfalls gut, aber darüber brauche ich nicht viele Worte zu verlieren, die ist einfach da und wirklich gut.

 

 

 

 

 

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Die Kamera des S10

 

 

 

 

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Die Kamera des Vorgängers S9

 

 

 

 

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Die Kamera des S10

 

 

 

 

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Die Kamera des S9

 

 

 

 

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Sicherheit
Die Frontkamera ist aber auch für einen anderen Aspekt sehr wichtig, die Sicherheit. Das Handy kann sowohl mit Code, Muster und PIN gesperrt werden, als auch mit dem Fingerabdruck und der Gesichtserkennung. Ich habe die Gesichtserkennung in Kombination mit dem Ultra Schall Fingerabdrucksensor benutzt, und kann mich nicht beschweren. Die Gesichtserkennung arbeitet schnell und zuverlässig, obwohl man an dem Punkt sagen muss, es ist möglich, eine schnellere, aber unsichere Gesichtserkennung einzustellen, dort könnten dann auch Fotos von einem erkannt werden. Wem die Daten auf seinem Handy also sehr wichtig sind, sollte diese Funktion ausgeschaltet lassen. Ich hatte sie an, und war vollends überzeugt. Sobald ich das Handy angeschaltet habe, leuchtete ein kleiner Ring um die Kamera, um mir anzuzeigen, in welche Richtung ich schauen muss. Das tut es übrigens auch bei Selfies. Und dann war das Handy meistens auch schon entsperrt. Die Gesichtserkennung tut sich ein wenig schwer bei Dunkelheit, da kein Infrarot Sensor eingebaut ist, und somit bei schlechten Lichtverhältnissen das Gesicht nicht mehr erkannt wird, aber dafür ist ja auch noch ein Fingerabdruck Sensor da. Und der geht zwar relativ schnell, und erkennt meinen Finger immer, aber ich bin mit dem OnePlus 7 Pro verwöhnt. Das ist noch schneller, und beim S10 muss man ein wenig auf das Glas drücken, damit der Finger erkannt wird, und das stört mich ein wenig. Dann wäre da noch der PIN, den ich aber nicht weiter erwähnen muss.

Akku
Der Akku des Handys ist erstaunlich gut. Ich kam damit locker über einen Tag, wenn nicht sogar über 1,5. Dabei habe ich immer mit Airpods Musik gehört, und hatte eine Displayzeit von 9 Stunden, bevor das Smartphone den Geist aufgegeben hat.

Software
Die Software ist von Samsung wie immer sehr gut, durch die One UI, die verbesserte Einhandbedienbarkeit, deutlich besser, aber es fehlt einfach der Schliff. Viele Apps müssen hinterher zusätzlich installiert werden, dies geht nur mit dem Samsung Store, für den man sich wieder separat anmelden muss. Ich hatte bei der Konfiguration meines Gerätes hinterher noch 53 Apps, die aus dem Galaxy Store geladen werden mussten, darunter Taschenrechner, die Samsung Internet App und vergleichbare Dienstprogramme. Wer das Handy schnell betriebsbereit sehen möchte, muss also vorerst auf wichtige Programme wie Notizen usw. verzichten. Standardmäßig installiert waren die typischen Google Apps, inklusive Facebook und den Microsoft Apps, WhatsApp habe ich ein wenig vermisst. Grundsätzlich ist das Handy aber nicht zugestopft mit Bloatware. Die One UI verbessert, wie eingangs gesagt, das Handyverhalten enorm. Ich kann in Apps Dinge, die oben links im Display sind, mit einer einfachen handbewegung auf meine Daumenhöhe runterziehen, und brauche keine zweite Hand mehr zu nutzen. Aber Achtung, das funktioniert nur mit vorinstallierten Apps. Bixby ist ebenfalls wieder mit am Start, die Bixby Taste habe ich von Anfang an abgeschaltet, da sie mich beim S9 schon dauerhaft genervt hat. Ansonsten ist das Overlay sehr aufgeräumt, wir haben einen Startbildschirm und einen App Drawer, beide sehr schön. Man kann verschiedene Bildschirmgitter auswählen, also wie viele Apps auf einer Seite angezeigt werden sollen, für den Drawer und die Startseite unterschiedlich. Zur Auswahl stehen: 4x5, 4x6, 5x5, 5x6.

 

 

 

 

 

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Nachtaufnahme des S10

 

 

 

 

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Nachtaufnahme des OnePlus 7 Pro

Fazit
Um noch einmal zusammenzufassen:

Das Handy ist ein sehr gutes High End Smartphone, mit einem eventuell etwas überteuerten Marktstartpreis, der, wie man es bei Samsung kennt, schon gesunken ist, und das Handy jetzt für einen guten Preis zu haben ist. Die Kamera ist super, das Design gelungen, und die Frontkamera fällt nicht wirklich auf. Alles in allem lässt sich das Handy mit dem jetzigen Preis auf verschiedenen Online Portalen guten Gewissens empfehlen.

Die Uhr im Test
Da ich das Handy in Kombination mit der Samsung Galaxy Watch Active bekommen habe, möchte ich auch darüber ein paar Worte verlieren, allerdings nicht so detailliert wie bei dem S10. Zum einen, weil es zu einer Uhr einfach nicht so viel zu erzählen gibt, zum anderen, weil es eine Uhr ist und mehr als Begleiter zum Handy dient, und in der Regel nicht allein benutzt wird.

Die Software
Bei der Uhr kommt die Software Tyzen zum Einsatz, die extra für Samsung Smartwatches gemacht wurde. Die Uhr harmoniert perfekt mit Tyzen, ab und zu gibt es kleine Lags, diese sind aber nicht von Belang. Die Uhr kann den Puls messen, man kann verschiedene Apps installieren, darunter Spotify und andere nützliche Apps. Wenn man die Uhr das erste Mal einrichtet, sind nicht sonderlich viele Watch Faces vorinstalliert (Das Design des Bereiches, der die tatsächliche Uhrzeit anzeigt). Mit der Gear App von Samsung ist es aber relativ leicht, weitere Watch Faces zu installieren. Die Installation mit einem Samsung Smartphone geht deutlich leichter, als mit einem anderen Android Handy oder gar einem Apple Gerät, aber flüssig ist der Prozess auch nicht. Als ich die Uhr gekoppelt habe, mussten sowohl mein Handy als auch die Uhr 2,5 Stunden Updates installieren. In der Zeit durfte ich die App nicht schließen, dementsprechend war das Handy auch nicht benutzbar. Als dann die Installation abgeschlossen war, funktionierte die Uhr wunderbar. Fast hatte ich das Gefühl, dass Samsung dem geschlossenen Apple System Konkurrenz machen möchte. Mit den Galaxy Buds zusammen, die ich ebenfalls verbunden habe, war ein ähnliches Erlebnis zu spüren, wie mit iPhone, einer Apple Watch und den Apple Airpods. Die Galaxy Buds haben sich mit der Uhr verbunden, wenn man auch mal ohne Handy joggen gehen wollte. Die Lieder dafür konnte ich mir einfach mit der Spotify App auf der Uhr herunterladen.

 

 

 

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Das Standardwatchface der Uhr

 

 

 

 

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Ein zusätzlich von mir installiertes Watchface

Das Aussehen
Von außen ist die Uhr erstmal sehr schlicht gehalten. Vorne ist ein glatter schwarzer Bildschirm, mit schwarzem Rand, der aber kaum zu erkennen ist, wenn die Uhr aus ist. Das Gehäuse besteht aus glänzendem Aluminium und kommt mit dem grauen mitgelieferten Sportarmband sehr gut zur Geltung. Das erinnert übrigens sehr an das System von der Apple Watch, hat aber eine normale Schließe. Die Bänder sind mit Clips leicht zu lösen und nach Belieben zu wechseln. Am Gehäuse befinden sich noch zwei Knöpfe, um die Uhr außerhalb des Touchscreens zu steuern. Unter der Uhr befindet sich ein Pulsmesser, der auf Wunsch 24/7 den Puls misst. Die Uhr hat keinen Lautsprecher, der aber auch nicht nötig ist, da man wie gesagt Die Uhr mit Kopfhörern verbinden kann, und die Vibration ist stark genug. Im Vergleich zur Gear S3, die ich ebenfalls da hatte, ist die Uhr zierlich und klein, und meiner Meinung nach eher für Frauen gedacht. Für mich war die Uhr am Handgelenk einfach unpassend klein, und sah nicht wirklich schick aus.

 

 

 

 

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Die Uhr ist sehr gut, wenn man gerne Sport macht, und nicht mehr so oft auf sein Handy schauen möchte. Sie liegt gut am Arm an, und fällt nicht auf. Sie ist nicht schwer, und stört auch nicht, wenn man Eile hat, man bleibt also dementsprechend nirgendwo hängen oder sonstige Unannehmlichkeiten, die man mal ab und zu bei Smartwatches hat. Die Software läuft zuverlässig und gut mit Android zusammen, perfekt wird sie allerdings erst bei Samsung Smartphones, die zusätzlich zu Android ihre eigene Benutzeroberfläche haben.

Fazit
Sowohl das Handy als auch die Uhr sind sehr gute Geräte. Wie man es von Samsung gewohnt ist, ist die Verarbeitung und die Software beider Geräte gelungen. Das Zusammenspiel ist unglaublich, und es erleichtert teilweise viel Arbeit, wenn man keine Hand frei hat, und Nachrichten empfangen muss. Das Handy und die Uhr sehen sehr schick aus, und haben k(l)eine Schwächen. Ich kann von meiner Seite für beide Geräte eine Empfehlung aussprechen. Dazu sei aber noch gesagt, dass ich ebenfalls empfehle, beide Geräte nicht bei Samsung, sondern eher bei einem Anbieter wie O2 mit einem Vertrag zu kaufen, da dies günstiger ist, und sich im Endeffekt mehr lohnt.

https://www.o2online.de/e-shop/samsung/samsung-galaxy-s10-weiss-details?ohne-tarif=nein&zielgruppe=privatkunden&vertragsart=ratenzahlung&tarif=o2-free-m-connect

Das ist beispielsweise ein sehr guter Vertrag, und mit einem Datenvolumen von 10GB seid ihr auch auf der sicheren Seite, dass euch beim Serien schauen auf dem schönen Display des S10 nicht plötzlich das Internet gekürzt wird.

Ich hoffe, der Testbericht war angenehm zu lesen. Zuletzt möchte ich mich noch einmal beim 02 Team bedanken, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, das Handy und die Uhr zu testen.
Vielen Dank und liebe Grüße,

Sven Arp

 

 

 

Hi @TheGukoLP, ☺️ wow, ein toller Bericht. Du hast echt an alles gedacht. Vielen Dank!



Wo hast du dein eigenes Watchface heruntergeladen? Gibt es dafür eine gesonderte App?



Viele Grüße Ines.
Hi Ines, danke für das Kompliment. Die Watchfaces kann man sich ganz einfach in der Gear App runterladen, ebenso wie die Apps zu der Uhr. Man kann sich auch selber Watchfaces erstellen, dafür braucht man dann aber externe Apps wie Facer.



VIele Grüße, Sven

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