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Testbericht: Samsung Galaxy Z Fold6

 

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  • Ergonomie: Das Samsung Galaxy Z Fold6 liegt angenehm in der Hand und vermittelt ein gutes Handling.
  • Verarbeitung: Die gewohnt hohe Qualität von Samsung spiegelt sich in der Verarbeitung wider. Das Gerät fühlt sich hochwertig und robust an.
  • Display: Der helle Bildschirm sorgt dafür, dass Inhalte auch bei direktem Sonnenlicht gut erkennbar sind. Die Farben sind klar und die Darstellung insgesamt überzeugend.
  • Akkulaufzeit: Die Laufzeit des Akkus hat sich als sehr ergiebig erwiesen. Selbst bei intensiver Nutzung hält der Akku zuverlässig durch.
  • Kamera: Die Kamera liefert sehr gute Bilder, besonders unter guten Lichtbedingungen. Allerdings fällt der Zoom etwas geringer aus, was die Flexibilität bei der Aufnahme von Details einschränkt.
  • Performance: Die Leistung ist beeindruckend. Selbst bei leistungsintensiven Spielen zeigt das Gerät keine Schwächen und liefert eine durchweg flüssige Performance.

 

Flop

  • Display-Format aufgeklappt: Das quadratische Format des Displays im aufgeklappten Zustand empfand ich als unnatürlich. Es wirkt wenig intuitiv, sowohl beim Halten als auch beim Anschauen von Inhalten.
  • Display-Format zusammengeklappt: Im zusammengeklappten Zustand ist das Display für meinen Geschmack zu schmal und zu klein, was die Bedienung und das Erkennen von Inhalten erschwert.
  • Gaming-Optimierung: Für einige Spiele sind weder das quadratische noch das schmale Format optimal geeignet, was die Nutzererfahrung für Gamer einschränken kann.
  • Faltlinie: Wie bei allen faltbaren Smartphones ist die Faltlinie auf dem Display sichtbar und fühlbar. Zwar ist dies ein bekannter Kompromiss bei dieser Bauart, ich empfand es jedoch als störend.

 

Positiv

 

Das Samsung Galaxy Z Fold6 überzeugt durch viele Stärken, die es zu einem beeindruckenden Gerät machen. Trotz seines innovativen Faltmechanismus fühlt es sich stabil und hochwertig an – ein typisches Merkmal für die hohe Verarbeitungsqualität von Samsung. Auch der Bildschirm ist ein Highlight: Mit seiner Helligkeit sorgt er dafür, dass Inhalte jederzeit gut sichtbar sind, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Farben sind lebendig, und die Darstellung ist klar und scharf.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Akkulaufzeit, die sich als äußerst ergiebig herausgestellt hat. Selbst bei intensiver Nutzung hält der Akku problemlos durch und sorgt dafür, dass man das Gerät sorgenfrei über den Tag hinweg verwenden kann. 

Die Kamera des Z Fold6 liefert sehr gute Ergebnisse. Bilder sind scharf und detailreich, sodass auch anspruchsvolle Nutzer zufrieden sein dürften. Lediglich der Zoom fällt etwas geringer aus, was die Flexibilität in bestimmten Aufnahmesituationen einschränken kann. 

Nicht zuletzt beeindruckt die Performance des Geräts. Egal, ob es um alltägliche Anwendungen oder leistungshungrige Spiele geht – das Smartphone bewältigt alles flüssig und ohne Verzögerungen. Gerade Gamer profitieren von der hohen Leistung, die selbst bei anspruchsvollen Titeln konstant bleibt.

Negativ

 

Trotz der vielen positiven Aspekte gibt es einige Punkte, die mich beim Samsung Galaxy Z Fold6 gestört haben. Besonders problematisch war für mich das Display-Format. Im aufgeklappten Zustand empfand ich das quadratische Format als unnatürlich. Es wirkt wenig intuitiv und war weder angenehm zu halten noch ideal für das Anschauen von Inhalten. Zusammengeklappt zeigt sich ein anderes Problem: Das Display ist dann sehr schmal und klein, was die Bedienung erschwert und Inhalte nur eingeschränkt sichtbar macht.

Für Gaming-Enthusiasten ist das Gerät ebenfalls nicht optimal. Die beiden Display-Formate – sowohl das schmale als auch das quadratische – sind für viele Spiele nicht gut geeignet, was die Spielerfahrung trübt. 

Wie bei allen faltbaren Smartphones ist auch hier die Faltlinie auf dem Display erkennbar. Diese Tatsache ist zwar der Bauweise geschuldet und nicht spezifisch für das Z Fold6, dennoch empfand ich sie als störend. Sie beeinträchtigt den ästhetischen Eindruck und lenkt bei der Nutzung des großen Displays manchmal ab.

 

Fazit

 

Das Samsung Galaxy Z Fold6 ist ohne Zweifel ein leistungsstarkes und innovatives Gerät, das mit hochwertiger Verarbeitung, langer Akkulaufzeit und beeindruckender Performance punktet. Auch die Kameraqualität überzeugt, obwohl sie im Bereich des Zooms nicht ganz mit den besten Modellen von Samsung mithalten kann. 

Trotzdem konnte mich das Gerät nicht vollständig überzeugen. Das Display-Format ist für meine Anforderungen nicht geeignet: Zusammengeklappt ist es zu schmal, aufgeklappt zu quadratisch. Gerade diese beiden Aspekte haben dazu geführt, dass ich das Smartphone im Alltag nicht gerne genutzt habe. 

Für Nutzer, die sich an diesen Punkten nicht stören, bietet das Z Fold6 jedoch ein exzellentes faltbares Smartphone, das in vielen Bereichen auf Top-Niveau spielt.

Hi ​@Dolgsthrasir,

danke für deinen Testbericht. 🙂

Ein Thema wird von dir dort immer wieder betrachtet: Gaming. 🙂 Mich interessiert da einmal, was genau du da zockst. Ich unterstelle dir jetzt einfach mal, dass du gerade den Punkt ausgiebig auf dem Gerät getestet hast. 😄 Ich muss gestehen, ich bin da thematisch völlig raus. Ja, Gaming auf der Konsole oder auf dem PC … bin ich dabei. Aber auf dem Smartphone denke ich meistens nie daran, dass da die Performance und das Format ein wichtiger Punkt sein könnten, auf den ich dann achten müsste.

Was die von dir angesprochene Faltlinie betrifft, bin ich komplett bei dir. Ja, muss man mit leben und jeder, der sich für solch ein Gerät entscheidet, wird diesen Kompromiss auch eingehen wollen. Ich selbst bin von der Optik aber auch kein großer Freund. Wobei man sagen muss, wenn ich so einige Modelle, gerade ältere, damit vergleiche, hat sich das teilweise schon enorm verbessert. 

VG
Dennis


Am gravierendsten empfand ich es bei Stormshot. Da muss ich sagen ist das Format des Smartphones leider komplett ungeeignet gewesen. Gefaltet wird das Spiel durch die längliche Form so stark skaliert, dass man sogut wie nichts mehr erkennt. Im “Tablet”-Modus ist genau das gegenteil der Fall, alles wird extrem vergrößert, so dass man kaum noch etwas auf den Bildschirm bekommt. 


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