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Alle Jahre wieder kommt der Hype-Train und macht pünktlich im September den jährlichen Stopp in Cupertino. Die Dekorationen stehen schon und die Leute warten bereits ungeduldig und voller Vorfreude vor den Schaufenstern.
Die, für viele Menschen schönste Zeit im Jahr: Es ist wieder iPhone-Zeit!
Lange haben wir gewartet und nun ist es endlich wieder da: Das schwarze iPhone.
Neben dem glossig glänzenden „Jet Black“, das seit Jahren 10.000 verschiedene Technik-Gadgets einkleidet, erlaubte sich Apple auch eine wunderschöne matt-schwarze Variante, die den extravaganten Namen „Black“ trägt und auch den Metall-Unibody meines Testgerätes zierte.
Nach einer eindrucksvollen und dennoch simplen Unboxing-Erfahrung durfte ich das erste Mal das matt-schwarze Metall Finish durch die Finger gleiten lassen und war direkt angefixt. Das iPhone 7 ist das äußerlich wertigste Smartphone, das ich je in der Hand hatte - Mehr noch, als der größte Konkurrent des Apple Flaggschiffs: Das Galaxy S7.
Die umpositionierten Antennen-Streifen schmiegen sich nun an die Kanten des Smartphones. Somit ist die Rückseite eine einzige, glatte Fläche, die nur durch die Kamera im linken oberen Eck und dem Apple-Logo, das schwarz-glänzend das Zentrum der Rückseite ziert, unterbrochen wird.
Das neue iPhone ist zweifelsohne eines der schönsten Smartphones auf dem Markt.
Die wohl am heißesten diskutierte Änderung zum Vorgänger-Modell ist der fehlende 3,5mm Klinkenanschlusses. Wer jetzt aber schon hyperventiliert, kann sich direkt wieder entspannen - eure bisherigen Kopfhörer müsst ihr natürlich nicht alle wegschmeißen. Denn zusammen mit einem Paar Apple-Earpods mit Lightning-Anschluss befindet sich in der Box noch ein kleiner Lightning-Klinke-Adapter für jeden, der noch nicht in Apples klinkenloser Zukunft angekommen ist - also alle.
Auf Probleme stößt ihr erst, wenn ihr während des Musikhörens euer iPhone auch noch laden wollt - was für ein utopischer Gedanke. 2 Stecker, 1 Anschluss - eure Entscheidung! Aber die Zukunft ist nicht nur klinkenlos, sondern auch kabellos. Dank Apple AirPlay und den für 150€ erhältlichen wireless Earbuds, könnt ihr nun doch gleichzeitig laden und Musik hören. Ob ihr nun von zu Hause aus die Nachbarn mit eurer Hifi-Anlage in den Wahnsinn treibt, oder unterwegs kabellos Musik hört, der Lightning Port ist stets frei für euer Ladekabel oder eure Powerbank. Dieser Luxus erfordert allerdings entweder die genannten 150€ Kopfhörer, einen Apple TV, oder einen AirPlay-fähigen TV bzw. Reciever.
Es hat eben alles seinen Preis. Vor allem bei Apple.
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Die letzte äußerliche Neuheit am iPhone 7 ist der neue Home-Button. Der ist nämlich entgegen des Namens kein richtiger Button mehr. Besitzer des aktuellen MacBook Pro werden das Prinzip bereits kennen. Der Button selbst ist eine kleine, unbewegliche Glasscheibe, die allerdings beim Drücken ein realistisches Klick-Feedback per Vibration simuliert.
Beim iPhone 7 fühlt es sich so an, als wäre die ganze untere Hälfte des Smartphones eine einzige, riesige Taste. Das Smartphone reagiert allerdings nur beim „Drücken“ des Home-Buttons und trotz des Klick-artigen Feedbacks bewegt sich der Button rein physikalisch keinen Millimeter. Dieses täuschend echt simulierte Klicken ist für mich beim MacBook Trackpad nicht mehr wegzudenken. Beim iPhone bleibt es bei einem netten Extra.
Desto besser ist das Upgrade des Fingerabdruck-Scanners, der den neuen Home-Button behaust. Die inzwischen 3. Generation ist so zuverlässig und schnell wie nie! Nachdem man seinen Finger eingespeichert hat, wird er praktisch immer sofort und auf den ersten Versuch erkannt. Bei 100 Entsperrungen musste ich vielleicht 2-3x auf einen zweiten Versuch zurückgreifen. Damit stellt der Fingerabdruck-Scanner des iPhone 7 den meines Galaxy S7 Edge, das schon gerne mal falsch liegt, deutlich in den Schatten. Chapeau!
Ein weiteres Highlight ist der neue A10 Prozessor des iPhone 7, der mit seinen 4x 2,23 GHz jede App ohne das kleinste Zucken stetig voran prügelt. Selbst die aufwendigsten Spiele können das Smartphone nicht in die Knie zwingen - sogar, wenn sie mehrere gleichzeitig öffnen - warum auch immer. Ganz schön viel Power für so ein kleines Gerät.
Ein Prozessor allein ist aber nur die halbe Miete. Software-seitig sorgt iOS 10 dafür, dass das iPhone seine ganze Kraft so effizient wie möglich in Taten ummünzen kann. Rein optisch wurde iOS auch deutlich modernisiert und glänzt nun in einem schlichten und vor allem sehr schickem Design. Die Vorzüge und Neuerungen des großen Software-Updates habe ich bereits in meinem iPhone 6 Plus Review erläutert, bei dem es sich allerdings noch um die Beta-Version von iOS 10 handelte.
Die nun finale Version ist so stabil und schnell, wie man es sich nur wünschen kann. Während meines Tests hat sich das iPhone lediglich ein Mal komplett aufgehängt - das sei ihm verziehen. Ansonsten erschien mir iOS 10 als das zuverlässigste mobile Betriebssystem auf dem Markt.
Dank A10 Chipsatz und iOS 10 zeigt sich das iPhone 7 als das Lag-loseste Smartphone, dass ich jemals in den Fingern hatte. Ob das brandneue Google Pixel ihm den Rang ablaufen kann, wird sich noch zeigen. Der Wettkampf ist jetzt so spannend, wie nie.
Die für mich spannendste Frage bei neuen Modellen ist die Qualität der Kamera. Denn trotz der Behauptungen aller Hersteller, die beste Smartphone-Kamera aller Zeiten erschaffen zu haben, stellen sich die meisten als relativ enttäuschend heraus.
Apple ist zweifelsohne ein Anwärter auf die Krone - das waren sie schon immer. Die Konkurrenz ist allerdings so stark, wie nie zuvor. Mit der 7. Galaxy S-Generation konnte Samsung mit einer hervorragenden Kamera beeindrucken. In meinem Galaxy S7 Review konnte mich Samsung bereits mit sehr schönen Bildern überzeugen. Auch darüber hinaus beweist mir das S7 täglich, dass es zu Recht die Krone der Smartphone-Kameras trägt.
Fun Fact: Alle Bilder dieses Reviews wurden mit dem Galaxy S7 Edge geschossen - natürlich außer die des iPhones, obviously.
Kann sich Apple die Kamera-Krone zurückholen? Game of Cameras: Apple iPhone 7 gegen Samsung Galaxy S7.
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Für meinen direkten Vergleich sind die Bilder mit dem iPhone 7 stets auf der linken Seite. Die des Galaxy S7 befinden sich rechts. Beide Kameras wurden auf Auto-Modus gestellt und HDR ausgeschaltet.
Bei den Schnappschüssen mit dem S7 ist mir leider ein kleiner Fauxpas unterlaufen. Alle Bilder wurden nämlich im 16:9 Format aufgenommen. Dadurch sind sie in der Auflösung deutlich geringer, da sie für die Gegenüberstellung doppelt abgeschnitten wurden - ein Mal software-seitig oben und unten und nun auch manuell von mir an den Seiten. Das sollte dem Vergleich allerdings kaum schaden.
Wie bereits im ersten Bilder-Vergleich kommen auch hier die Farben beim iPhone deutlich natürlicher heraus. Abgesehen davon, dass mir der Shot auf dem iPhone 7 allgemein deutlich besser gelungen ist, sticht vor allem die merkbar bessere Color Range heraus.
Dieser Hochkant-Shot ist das erste Beispiel, in dem das Galaxy S7 deutlich die Nase vorn hat. Der wärmere Farbton und die schönere Objektiv-Unschärfe mit Bokeh-Effekt sind für mich ausschlaggebend für ein besseres Gesamtbild.
Mehr Vergleichsbilder und einzelne iPhone 7- bzw. S7-Shots gibt es auf meinem Flickr-Profil.
DUELL DER KAMERA-APPS
Den nackten Kamera-Vergleich konnte das iPhone 7 für sich entscheiden. Aber Samsung wäre nicht Samsung, wenn sie nicht noch ein Ass im Ärmel hätten - und das ist die Kamera-App des Galaxy S7.
Dank dem Pro-Modus könnt ihr stets dafür sorgen, dass der Shot genau so ausfällt, wie ihr ihn euch vorher im Kopf ausgemalt habt. Manueller Fokus und Schiebe-Regler für White Balance, ISO, Kontrast und mehr wecken den Möchtegern-Fotografen auch in euch.
Beim iPhone 7 habe ich eine derartige Funktion leider vermisst. Auch anderweitig ist die Kamera-App aus dem Hause Cupertino immer noch zu einfach gehalten und dementsprechend etwas langweilig.
Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Allerdings wächst der Spaß am Fotografieren auch an den Möglichkeiten, sich auszutoben. Um die Kluft zwischen den zwei Geräten zu verdeutlichen, habe ich eine Liste aller Kamera-Modi beider Smartphones gegenübergestellt:
Wie man sieht, verfügt das Galaxy S7 über weitaus mehr Kamera-Funktionen, als das iPhone. Welche davon nun sinnvoll sind, sei mal dahingestellt. Ich für meinen Teil nutze von allen erweiterten Funktionen zwar nur den Pro-Modus regelmäßig. Allerdings stellt dieser für mich auch einen massiven Mehrwert dar.
An dieser Stelle will ich anmerken, dass das iPhone 7 Plus über einen weiteren Modus verfügt, den das Standard-Modell nicht besitzt: Den Portrait-Modus. Dieser wird durch die Dual Cam des iPhone 7 Plus ermöglicht und sorgt für sehr schöne Aufnahmen mit markante
m Unschärfe- und Bokeh-Effekt im Hintergrund. Noch befindet sich der Portrait-Modus in der Beta Phase, aber die Bilder sehen bereits jetzt sehr vielversprechend aus.
Wer ist denn nun der neue Kamera-Champion? Erobert sich Apple den Thron zurück oder bleibt die Krone beim Galaxy S7?
Den nackten Kampf ohne Hilfsmittel gewinnt für mich klar das iPhone. Allerdings sind helfende Kamera-Tweaks nicht verboten und das Galaxy S7 hat wirklich viele davon. Mit dem Pro-Modus können normale Shots noch um eine ganze Ecke aufgewertet werden, damit das Ergebnis dem eigenen Geschmack besser zusagt.
Rechnet man alle Punkte zusammen, gibt es für mich in diesem Duell keinen klaren Gewinner. Es gibt klare Vorteile auf beiden Seiten und am Ende bleibt es wieder bei der üblichen Geschmacksache. Wie langweilig.
Es ist 2016: wir entfernen uns immer weiter von Full-HD Displays und steuern langsam aber sicher auf 4K Ultra HD zu. Doch bei Apple scheint dieser Aufruf zum Fortschritt noch nicht angekommen zu sein.
„Retina“ ist die nette Umschreibung eines 750p Displays, dass im Jahr 2016 in einem 800€ Smartphone nur HD-ready fähig ist. Das war vor 5 Jahren beim Release des Galaxy Nexus noch top-notch, aber heutzutage ist alles unter Full-HD einfach nicht mehr zeitgemäß.
Um Apple hier nicht komplett wegen der rückständigen Auflösung zu zerreißen, muss ich an dieser Stelle jedoch eine Lanze brechen. Denn trotz riesigem Handicap schlägt sich das Display des iPhone 7 eigentlich ganz passabel.
Vergleicht man es mit dem Display des Galaxy S7, schneidet das iPhone im Verhältnis nicht mal so schlecht ab. Natürlich erreicht es nicht ansatzweise die Qualität des QHD Super AMOLED Displays aus dem Hause Samsung, aber für ein nur halb so hoch auflösendes Display ist alles außer eine komplette Blamage bereits ein kleiner Sieg - gefühlt zumindest.
Apple setzt wieder auf deutlich natürlichere Farben, als Samsung. Auflösung mal bei Seite - Vergleicht man beispielsweise die oben zu sehenden Schnappschüsse auf den jeweiligen Geräte-Displays, wird man bei Galaxy S7 deutlich mehr Spaß beim Betrachten haben. Warum? Das Display des iPhones wirkt vergleichsweise um einiges unspektakulärer, als die Konkurrenz aus Süd-Korea.
Gute Bilder bekommt man bei beiden Herstellern. Die fast doppelt so hohe Auflösung macht am Ende aber doch einen großen Unterschied.
Vielleicht ist an dem Begriff „Retina“ wirklich etwas dran. Denn irgendwie schafft es Apple die klaren Schwächen des Displays so gut zu kaschieren, dass sie einem erst deutlich auffallen, wenn man aktiv darüber nachdenkt. Dennoch ist ein Upgrade der Auflösung längst überfällig. Den direkten Display-Vergleich zum Galaxy S7 verliert das iPhone 7 eindeutig.
LANGWEILIG & GENAUSO FANTASTISCH
Wer hätte es gedacht. Das neue Flaggschiff aus dem Hause Apple sieht aus wie ein iPhone und fühlt sich auch so an - keine bösen Überraschungen, keine Wow-Schreie. Aber muss ein Smartphone wirklich spektakulär sein, um einem zu gefallen? Brauche ich nach jedem Entsperren direkt Action und Bling-Bling, damit ich zufrieden bin?
Zugegeben, mein Galaxy S7 ist auch nicht unberechenbar. Durch die knalligen Farben, das Always-On-Display und die zahllosen Funktionen hat man allerdings viel zu entdecken.
Wenn du ein iPhone hast, hast du eben ein iPhone. Da gibt es nicht viel zu entdecken, keine Überraschungen. Aber vielleicht ist das auch gut so. Man weiß einfach genau, worauf man sich einlässt.
Die Verarbeitung ist super - das edle Metall-Feeling wird es jedem sehr schwer machen, das verdammt schicke Gerät in einer billigen Plastik-Hülle zu verstecken. Besonders das wunderschöne matt-schwarz hat sich während meines Tests dauerhaft in mein Herz gebrannt.
Das Retina-Display bringt nur 750p auf die Waage, kaschiert das aber sehr gekonnt, sodass einem die niedrige Auflösung am Ende nicht mal stört. Natürlich kann es nicht annähernd mit dem Galaxy S7 mithalten - schließlich handelt es sich dabei um das bis jetzt beste Display in einem Smartphone - Keine Schande, dagegen zu verlieren. Eine höhere Display-Auflösung würde dem nächsten iPhone-Modell allerdings sehr gut tun.
Kein Verlierer ist die Kamera des iPhone 7.
Natürliche Farben und eine sehr weites Farbspektrum kombinieren sich zu gestochen scharfen Bildern, die mit dem bisherigen Spitzenreiter in fast jeder Situation mindestens mithalten können. In vielen Situationen ist das iPhone 7 dem Galaxy S7 sogar voraus. Der große Bruder des iPhone 7, das Plus, könnte mit dem exklusiven Portrait-Modus sogar noch eine kleine Kamera-Revolution starten - wer weiß. Einziger Makel an der sonst hervorragenden Kamera ist das Fehlen manueller Anpassungen. Ein Pro-Modus, ähnlich wie der des Galaxy S7, könnte dem iPhone unfassbar gut tun. Mark my words, Apple.
Davon abgesehen, fällt es wirklich schwer etwas am iPhone 7 auszusetzen. Der Fingerabruck-Scanner ist der beste auf dem Markt und die Verarbeitung ist hervorragend. Top Display, top Kamera, top Speed, top Software. Sogar der fehlende 3,5mm Klinkenanschluss stört dank Adapter und beiliegenden Lightning-Earbuds nur minimal.
Im Endeffekt ist mein größter Kritikpunkt - mein Dealbreaker - am iPhone 7 nur die Größe. Mit 4,7“ ist es für meine Ansprüche einfach zu klein. Aber genau dafür gibt es ja noch das iPhone 7 Plus, dass dem Galaxy S7 Edge in fast nichts nachsteht.
Keine Aufregung, kein Schwitzen, keine Überraschungen. Nur ein tolles Smartphone - Und damit wären wir wieder bei der Frage der Geschmacksache - wie langweilig.
#RAISINGTHEBAR
William Krause
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Sehr schön!
Da hat man ja fast keine Lust mehr einen Bericht zu schreiben, Deiner ist eh besser
Da hat man ja fast keine Lust mehr einen Bericht zu schreiben, Deiner ist eh besser
Schmeichelhaft! Danke!
Top.
Schaut auch noch gut aus.
Und für so viel arbeit ist es doch irgend wie schade das Gerät wieder zurück zu schicken....
Schaut auch noch gut aus.
Und für so viel arbeit ist es doch irgend wie schade das Gerät wieder zurück zu schicken....
Das P9 hattest du noch nicht zum Testen?Ich frage nur zwecks Fingerabdruckscanner.Ob der vom Iphone 7 wirklich der beste ist,denn bisher fanden ja viele den von Huawei am besten.Aber trotzdem toller Bericht.
Nein, das P9 hatte ich nicht zum Testen. Da der vom iPhone allerdings nahezu perfekt funktioniert, gehe ich einfach frech davon aus, dass es wirklich der Beste ist.
Zudem finde ich die Implementation des Scanners in Android teilweise noch nicht auf dem Niveau von iOS.
Zudem finde ich die Implementation des Scanners in Android teilweise noch nicht auf dem Niveau von iOS.
Du weißt aber schon das Huawei seine eigene Oberfläche über Android hat?Dann hoffe ich das ich mal das Iphone zum testen bekomme und es vergleichen kann denn ich habe ja seid kurzem das P9 oder halt ein anderer der das P9 schon hatte.
Bruh.... Wenn ich das nicht wüsste, würde ich hier keine Reviews schreiben.
Ich habe nur gefragt weil du das mit Android sagtest.Huawei nimmt ja mit EMUI sehr viele Veränderungen vor und es ja schon fast kein Android mehr ist.
Also für mich war der Scanner vom Mate8 bisher der beste...
Jo der vom P9 ist auch richtig gut sogar besser als beim Galaxy S6 Edge und S7.Eike hattest du eigentlich das P9 schon?
Nein, leider nur das Mate8, und warte auf das Mate9....irgendwann gibt es das hier bestimmt auch zum testen
Absolut geniales Review! Das Design ist phänomenal. Gratulation.
Es soll hier aber ausdrücklich jeder Reviews schreiben und sich für Gerätetest melden können, unabhängig davon, wie gut er sich am Smartphone-Markt auskennt.
Will hier nur sicherstellen, dass sich niemand entmutig fühlt sich zu melden, nur weil er fürchtet, dass seine Leistungen später nicht ausreichend sind.
Sich in deutscher Sprache verständlich zu machen, ist wohl die einzige Hürde, die es zu nehmen gilt.
Will hier nur sicherstellen, dass sich niemand entmutig fühlt sich zu melden, nur weil er fürchtet, dass seine Leistungen später nicht ausreichend sind.
Sich in deutscher Sprache verständlich zu machen, ist wohl die einzige Hürde, die es zu nehmen gilt.
Im Grunde soll ja auch der Spaß beim testen im Vordergrund stehen und der Gewinn ist nur eine kleine Nettigkeit. Außerdem gilt auch hier, learning by doing!
Und obwohl
Zusätzlich denke ich auch, dass
Und Hand aufs Herz, es gibt doch nichts schöneres, als seine eigenen Berichte, aufgrund stetig steigender Erfahrung und natürlich auch Orientierung an anderem, von mal zu mal zu verbessern. Da ich regelmäßig Film Reviews schreibe, kann ich da aus Erfahrung sprechen. Meine ersten sind garantiert nicht die besten aber mittlerweile bin ich ziemlich zufrieden.
Gruß,
Marc
Entmutigen würd ich mich nicht lassen, manchmal kommt das geschriebene Wort anders rüber, als wie es gemeint ist...(Deswegen auch der: )
Wenn ich keinen Spaß daran hätte, würde ich es nicht machen.
Ziel ist ja nicht ein Ü-Paket zu bekommen, sondern viele neue, verschiedene Dinge auszuprobieren.
Und...ja man verbessert sich...
Wenn ich keinen Spaß daran hätte, würde ich es nicht machen.
Ziel ist ja nicht ein Ü-Paket zu bekommen, sondern viele neue, verschiedene Dinge auszuprobieren.
Und...ja man verbessert sich...
Da stimme ich euch natürlich vollkommen zu.
Die von mir genannte Hürde ist natürlich nur auf mich persönlich bezogen. Ich würde auch gerne Reviews über Essen schreiben. Da ich aber keine Ahnung davon habe, wäre ich bei einem super special Gericht ein "Joa, lecker" ziemlich enttäuschend für mich selbst.
Mal schlechte Witze beiseite - wenn jemand Tipps oder Hilfe brauch, was Schreiben und auch Gestaltung angeht, stehe ich immer gerne zur Verfügung.
Solange ihr Spaß am Testen habt und euch gerne verbessert, reicht am Anfang dann sogar ein "joa, lecker". Aber lieber keine Test-Smartphones in den Mund nehmen.
Die von mir genannte Hürde ist natürlich nur auf mich persönlich bezogen. Ich würde auch gerne Reviews über Essen schreiben. Da ich aber keine Ahnung davon habe, wäre ich bei einem super special Gericht ein "Joa, lecker" ziemlich enttäuschend für mich selbst.
Mal schlechte Witze beiseite - wenn jemand Tipps oder Hilfe brauch, was Schreiben und auch Gestaltung angeht, stehe ich immer gerne zur Verfügung.
Solange ihr Spaß am Testen habt und euch gerne verbessert, reicht am Anfang dann sogar ein "joa, lecker". Aber lieber keine Test-Smartphones in den Mund nehmen.
IPhone 9... Neu: jetzt auch Sabberfest
Ach, das ist es jetzt auch schon. Ist zwar nicht ganz wasserdicht, sollte aber die Dusche, Badewanne und meinen Mund-Wasserfall beim Anblick von Essen problemlos aushalten.
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