Ich hatte schließlich 3 Wochen Zeit, wie fasst man das also zusammen?
"Das Huawei Mate 20 Pro ermöglicht den Blick in die Zukunft", fasse ich mal alles zusammen. Wem also der lange Text zu viel ist, der kann hier aufhören. In dem Satz ist alles drin: Huawei hat auch hier ein Meisterstück geschaffen, das allen anderen Herstellern voraus ist.
Aber die feinen Nuancen machen natürlich auch was aus, und deshalb endet mein Bericht hier noch nicht. Also los, hinein ins Vergnügen. Ich hab das mal für euch etwas aufgedröselt in Umstieg, Alltag, ... und dazu jeweils meine Erfahrungen von den gesamten drei Wochen zusammengefasst.
Vorweg die Pros und Kontras
unglaublich guter Akku: lässt sich schnell laden, hält ewig! sehr gute Kamera: bei Tag, bei Nacht (Die App wird aktuell noch weiter verbessert!) hohe Geschwindigkeit (bei Apps und im WLAN) absolut auf der Höhe der Zeit: wasserdicht, staubdicht, tolles Betriebssystem, wenig Bloatware
liegt schlecht in der Hand; lässt sich nicht gut greifen Fingerabdrücke auf der schicken Oberfläche lassen sich kaum vermeiden1. // Der Umstieg
Die Community-Crew von Telefonica O² legt der Lieferung des Mate 20 Pro ein Briefchen bei; darin steht in Ich-Form aus Sicht des Smartphone, man soll die nächsten Wochen so verbringen, als würde man das ganze Leben zusammen sein. Also ein echter Umstieg von meinem Mate 9, mein Begleiter seit Oktober 2017 und das "Smartphone des Jahres 2017"?
Naja, Mate 9 mit Marktstart 11/2016 und Mate 20 Pro mit Marktstart 10/2018 (engl. für "Kumpel"), das wird schon gehen, denk ich...
Umstieg: Was fällt nach 3 Wochen auf, wie heftig ist der Unterschied?
Der Bildschirm ist absolut outstanding. Mal ein Video in Vollbild ansehen, das ist großartig. Farben, Ton, absoluter Wahnsinn, was Huawei grafisch geschaffen hat, und randlos bis zur Edge ist das alles unglaublich gut anzusehen. Jedoch, auch nach Wochen zögert man, wenn man das Gerät kurz in die Hand nehmen will, um es bspw. zur Seite zu schieben. Die Sensoren seitlich verweigern es fast, das Gerät überhaupt in der Hand zu halten und ein Video in Vollbild zu sehen. Ständig löst man Bildschirm-Menüs aus, und die App "Dailymotion" mit der gewöhnungsbedürftigen Bedienung ist fast unbenutzbar.
Überhaupt, das Edge-Design. Ein Trend der Zeit, aber die flach zulaufenden Kanten werden dadurch so schmal, dass das Mate 20 Pro sehr schlecht in der Hand liegt. Die klare Oberfläche tut ein übriges, das Gerät liegt zu unsicher und "schlüpfrig". Man greift also mit den Fingern ständig etwas beherzter den Klammergriff ums Gerät. Die dünne Kante jedoch gibt zu wenig haptisches Feedback, man weiß einfach nicht sicher genug, ob man das Smartphone gut in der Hand hat.
Führt wieder dazu, dass man ständig bei Apps irgendwelche seitlichen Menüs auslöst.
Um das mal zu verifizieren, habe ich das Handy auch anderen interessierten Menschen mal in die Hand gegeben. Es liegt also nicht nur an meinen großen Händen: Es ist ein Design-Fehler, hier so wenig Fläche zum Festhalten zu haben.
Der Wechsel ist also nicht ganz so easy. Die Mate-Familie hat eine kleine Diva bekommen.
Man muss sich also umstellen, und ich bin froh, drei Wochen Zeit zu haben.
2. // Der Alltag
Im Alltag ist das Gerät 'outstanding'. Ein Gerät mit unbeschreiblichen Farben, Blautöne, Grün, glänzend. Jeder spricht sofort darauf an, ob man ein neues Smartphone hat. Es ist sehr auffällig, und in jeder Kneipe löst es Gespräche aus.
Dafür ist es sonst im Alltag ein absolut genügsamer Begleiter, und man muss sich nie Gedanken um das Mate 20 Pro machen.
Alltag: Was fällt nach 3 Wochen auf, wie heftig ist der Unterschied?
Akku. Der Akku ist riesig, der auch gerne drei Tage normalen Alltag durchhält, ohne dass man auch nur daran denken muss, die %-Anzeige oben rechts anzusehen. Das ist auffällig, denn plötzlich fragt man sich, wann man zuletzt überhaupt den Akku geladen hat. Kann dann auch mal vier Tage her sein.
Akku laden. Auch hier neue Maßstäbe. Den SuperCharger kenne ich schon vom Mate 9, auch hier lädt man von 4% auf 57% in kaum 50 Minuten. Aber die Bequemlichkeit von Qi-Laden (bspw. im Mietwagen, der das in der Mittelkonsole fest eingebaut hatte), das ist echt entspannt.
Seit meinem Nexus 5 (02/2015 - 10/2017) habe ich das vermisst. Smartphone an die richtige Stelle legen, und fertig, das ist schon super.
Im Alltag ist also die Zukunft, nicht mehr über den Akku nachdenken zu müssen.
Aber nicht nur der Akku hat Power. Das WLAN ist rasend schnell (mehr dazu später), und keine App vermag die Rechenleistung des Smartphone auch nur annähernd halb auszulasten. Während Fotos und große PDF früher bei der GMail-App ein Grund waren, manchmal minutenlang den Ladebalken anzusehen (meistens sehr lang bei 0%, sehr irritierend), geht das nun ratzfatz.
Das mate 20 Pro ordnet sich im Alltag unter, es ist Befehlsempfänger, stiller und treuer Begleiter, immer voller Energie, wenn es drauf ankommt. Sehr angenehm,
3. // Die Kamera. Der umfangreichste Test.
Ja, nicht gerade wenige Nutzer von Huawei sind begeistert von den Geräten, weil die Fotokamera so gut ist. Ich auch. Ich sag es mal so, das war der erste und wichtigste Grund überhaupt für mein erstes Huawei.
Nun also Tripple-Lens, drei Kameralinsen, quadratisch-schwarz gut erkennbar auf der Geräterückseite. Was kann da schon schiefgehen, ich bin seit Jahren unumstößlicher Fan von Huawei und deren Foto-Funktionen.
Also, gerade das Mate 20 Pro erhalten, Akku ist voll, und völlig mit der Gewissheit für deppensichere "Klick, jedes Auslösen von Fotos ein potentieller Preisträger für den Amateurfoto-Pokal der Lokalzeitung", geh ich zu einer Veranstaltung. Mal sehen, ob ich da aus einer hinteren Reihe ein Foto hinbekomme.
Es soll ja nun so sein, dass da künstliche Intelligenz (KI) drin arbeitet, die Schärfe, Blende, überhaupt alles, für mich übernimmt. Ich habe mir geschworen, bei der Automatik zu bleiben an dem Abend. Soll ja ein echter Test sein.
Nein, kein Foto will hier mit der KI gelingen. Die völlige Gegenbeleuchtung von oben, helle Lichtpunkte. Die Akteure in der Mitte bewegen sich zwar langsam, aber für die KI bin ich zu weit weg und der Raum ist zu groß, sie weiß nicht, auf was sie scharf stellen soll.
Ein klarer Punkt für das alte Mate 9, das bei normaler Raumbeleuchtung besser klar kommt. Aber es war nicht dabei. Der Start ging schief. Da muss ich mich mehr anstrengen, um die völlig neue Kamera-App bedienen zu können.
Ich teste ein anderes Mal, auch innen, und spiele mit allen Funktionen herum. Automatik, Blende, Pro. Nun zeigt sich, die Kamera kann alles, aber die App ist gewöhnungsbedürftig.
Es reut ein wenig, dass die Fotos von über 5 MB hier für die Präsentation deutlich runtergerechnet werden mussten, aber schaut es euch mal an.
Auch die Blende, die aus den drei Linsen ja schließlich ein Foto übereinanderlagert, und dabei gerne mal an den Kanten daneben lag - jetzt ist die Kante sauber.
Hier besonders gut zu sehen: die Software weiß ja nicht, wo das Besteck endet, das hier nach oben ragt. Ein wenig schimmert noch ein Unschärfe-Rand, weil die KI in der Software die Kante nicht sauber erkennen kann - wo ist Besteck, wo ist Hintergrund. Besonders sieht man es am Messer, das am weitestens nach oben ragt. Hier endet der Unschärfe-Schleier, da sieht man gut.
Aber das ist absolut top, die Technik kann's.
Am selben Abend, dem 15. Februar 2019, kommt ein 595 MB großes Firmware-Update 9.0.0.178, das als ersten und einzigen Punkt im Changelog nennt: "Diese Aktualisierung fügt der Kamera den Super-Makromodus zu.".
Ich teste also noch einmal, und gehe mal näher ran.
Ja, entgegen der ersten Makro-Fotos, die alle echte Probleme hatten mit der KI, kann es sich nun sehen lassen.
Auch Salat, hell beleuchtet und mit dunklen Verschattungen. Nicht nur die Schärfe ist top, ganz besonders die Farben sind es. Die werden außerdem auf dem Gerät mit dem top Display super angezeigt.
Jetzt bin ich völlig interessiert. Das Mate 20 Pro soll ja auch nachts so gut sein. Mal sehen, wo ich das nächste mal nachts rumstehe... ah, auf'm Bahnhof. Zug verpasst. Top. Endlich mal erfreulich.
Nachts 1:
Einfach aus'm Handgelenk den Bahnhof knipsen, gegen 19 Uhr.
Verdammte Axt... gute Farben, sogar die Oberleitung ist noch zu sehen. Und alles aus'm Handgelenk, ohne Stativ.
Nacht 2:
Nochmal ein Versuch, was ist mit vielen Lichtquellen im Hintergrund?
Auch hier, gute Farben, gute Ausbeute an Schärfe, klare Linie.
Nacht 3:
Mal sehen, wie Lichtstreuung aussieht...
Im Original noch viel krasser, denn die helle "Lichtverschmutzung" hat eigentlich noch weniger Raster und Artefakte als hier zu sehen sind.
Nacht 4:
Eine Schranke schließt...
Alles scharf, außer die Schranke. Und auch hier bleibt ja die App beim "Halten Sie das Gerät ruhig, das Foto wird scharfgestellt" echt in einem sehr kleinen Zeitfenster, sonst hätte die Schranke länger unscharf sein müssen.
Nacht 5:
In der Bildmitte eine helle Lichtquelle. Ich bin etwas frecher, hier kann ja der Sensor und die KI kaum checken, was nun los ist.
Ich steh im Dunkel, Mitte hell, hinten wieder dunkel. Man sieht, die Kamera, die KI und die App haben leichte Probleme. Hier müsste ich also zum ersten Mal ein Stativ nutzen.
Nacht 6:
Ein Zug rauscht durch das sonst unbewegte Bild.
Ich bin sehr zufrieden. Die App sagt "halten Sie das Gerät ruhig", ich tu es, und die App versteht: alles bleibt still, alles scharf, nur der Zug fährt. Ein gutes Bild, das die Funktion der App bei Nacht zusammenfasst. Top.
4. // Mein Testlabor: Gimicks, Spielwiese für Nerds, Tüfteleien
Nun mal zur Auflockerung noch den ganzen Kram, den man nur macht, weil man ein
Spielzeug zum Testen ausgeliehen bekam. Also, ran an die Tests und Versuche,
auch wenn es abwägig ist.
Mate 20 Pro als Ladegerät...
Mein Laptop lädt mit einem USB-C-Stecker, dessen Ladegerät ist also einStecker mit USB-C-zu-USB-C. Nun hab ich mal ausprobiert, was passiert, wenn ich zwei Handys mit USB-C zusammenschließe. Sie laden sich. Ich konnte zwar nicht richtig rausfinden, wie man regeln kann, welches Gerät Strom gibt und welches geladen wird (das ändert sich bei jedem ein- und ausstecken eines Kabelendes). Das Mate 20 Pro mit seinem fetten Akku, der tagelang durchhält, ist also auf Reise auch gern mal eine Powerbank für Mitreisende
(wobei, das ist USB, ich würd das hinsichtlich der möglichen Datenkommunikation
nur bei nahen Freunden empfehlen)...
Man braucht dazu allerdings ein USB-C-zu-USB-C-Kabel, es ist nicht im Lieferumfang enthalten, aber empfehlenswert. Sonst kann man übrigens auch das Mate 20 Pro zu einer Qi-Ladeschale machen: Qi-Laden aktivieren, anderes Handy mit Qi drauflegen... ja, es geht! Wirklich!
Und; ja, ich hab auch getestet, man kann das Mate 20 Pro per Qi laden, während es gerade zeitgleich ein anderes Handy per USB-C auflädt. Einen Qi-Laden-Turm habe ich nicht ausprobiert, dazu fehlen mir ausreichend viele Smartphones, die Qi unterstützen.
Wäre was für andere Nerds...
Mate 20 Pro abwaschen...
Die Oberfläche verzeiht keine einzige Berührung. Das Ding kann zwar viel, aber sich selbst reinigen (oder gar den Abwasch in der Küche) machtes noch nicht. Aber wenn man schon die Gläser poliert, warum dann nicht auch das mit Abdrücken vollgepatschte Display? Es fühlt sich etwas komisch an, das Gerät unter den Wasserhahn zu halten und danach das Geschirrtuch zu nehmen,aber es geht.
Nachdem das Huawei Mate 20 Pro auch eine Zertifizierung IP67 hat, hat das Gerät keine Angst vor Wasser. Die erste Zahl ("6") zeigt an, dass es einen Schutz gegen Fremdkörper (Staub) und Berührung hat. Hierbei steht 6 für „staubdicht“. Die zweite Zahl ("7") steht für den Schutz gegen Wasser. Die 7 steht für „Schutz gegen zweitweiliges Untertauchen“, aber begrenzt auf 1,5 m Wassertiefe. Wasser heißt übrigens nicht Salzwasser. Besonders Salzwasser im Meer und steigender Wasserdruck kann den Schutz angreifen, der treue Begleiter will also nicht mit ins Meer.
Mate 20 Pro hat das schnellere WLAN
Das Mate 20 Pro verbindet sich ausnahmslos gerne mit WLAN im 5GHz-Level. Das ist bedeutend schneller als das "übliche WLAN" bei 2,4GHz. Hier macht Huawei sich also den Kniff zu nutze, den schnelleren Übertragsungsweg zu bevorzugen, wenn die gleiche SSID für beide Frequenzen vergeben wurde.
Die höhere Frequenz liefert bei mir konstant über 150 MBit/s,was natürlich auch in der Nutzung schnellere Ergebnisse liefert. Die kleinere Frequenz zappelt häufig zwischen 20 MBit/s und 60 MBits/s, da scheinen die 39 WLAN-Netze meiner Nachbarschaft heftig zu stören.
Ich hab nun die SSID-Namen meines WLAN, einmal für 2,4 GHz ("Fritz24") und einmal in 5 GHz ("Fritz5"), in meiner FritzBox geändert. Aus Bequemlichkeit ist das meistens gleich, aber es macht viel aus, wenn ihr explizit mit der SSID des 5GHz verbindet. Nun ist auch mein Mate 9 schneller... Eher ein Haushaltstipp für jeden Leser...
Der Desktop
Ach was? Echt? Huawei hat einen Windows XP-Desktop nachgebaut? Mit Win10-Taskleiste?
Ja, und ich hab noch keine rechte Ahnung, ob das an Huawei, EMUI oder an Android 9 liegt. Was auch immer das werden soll, aber man kann nicht nur per Mirror-Share einfach den Handybildschirm auf den Fernseher beamen, sondern kann optional auch einen Desktop mit den Apps auf dem Fernseher anzeigen lassen. Das sieht dann so aus:
Komisch ist dabei: die Amazon-Prime-App kann ich darüber nicht starten. Die Fehlermeldung ist lediglich ein "Die App lässt sich über diese Anzeige nicht starten".
Die Prime-Videowiedergabe läuft aber weiterhin per "Smartphone-Bildschim-Mirror-Share", ohne den Desktop. Das geht.
5. // Zusammengefasst.
Was ist aber mit der neuen Funktion "Slow-Motion", die super Zeitraffer-Funktion?
Die hat mich sehr interessiert.
Ich habe versucht, die Zeitraffer-Funktion zu testen. Ich versuche, von Sonnenauf- bis -untergang zu filmen, aber das will mir nicht recht gelingen. Meistens fällt die Kamera irgendwann um (kann man ja nicht gut befestigen). Ein Test, eine frische Tulpe beim Trinken des Blumenwassers in der Vase zu dokumentieren, scheitert daran. Und auch 60 Minuten sind nur Sekunden, in denen sich lediglich die Tulpe um einen halben Millimeter bewegt hat.
Die Umstände, hier einen vernünftigen Test zu schaffen, sind genauso selten wie die Verwendung der Funktion. Denn: wenn die Filmaufnahme endlich mal gut läuft, alles passt - dann ruft bestimmt jemand an. Und dann? Richtig, wieder sinnlose Out-Takes.
Tolle Funktion zwar, aber für ein Smartphone sehr ungeschickt.
Jetzt hab ich das Gerät noch drei Tage - die SIM-Karte ist raus, ich versuch es nochmal.
Aber ich denke, das wird kaum jemanden interessieren, der das Ding als Smartphone benutzt.
Hier ist alles drin, was toll ist, was gut ist, höchste Qualität, beste Funktionen.
Ob man das alles braucht oder nicht, Huawei packt alles rein.
Schade ist, dass es auch nach drei Wochen nicht gut in der Hand liegt. Wahrscheinlich braucht man ein Hardcase-Bumper, also eine Schutzhülle. Aber dann packt man das schicke Gehäuse wieder ein. Und auch die Edge-Ränder. Aber man ist damit in der gleichen Situation wie Huawei: alles reingepackt. Alles drin. Manchmal auch leicht unsinnig, wie Slow-Motion am Handy und Edge in einer undurchsichtigen Schutzhülle.
Mal sehen, wie wir also mit der Zukunft klarkommen, in Form des Mate 20 Pro.
Denn die Zukunft fragt uns ja nichts. Wir müssen uns arrangieren.
Dann wird hoffentlich alles gut.
einfach stark.
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Die oft kurze Akku-Dauer, ist echt noch ein großes Manko finde ich. Daher gut zu wissen, dass es da mittlerweile Fortschritte gibt! 
steht dir offen, einfach schreiben wenn du magst (und am Besten wenn es sich um Mobilfunk handelt, für DSL suche ich lieber jemand anderen^^)
