Skip to main content
Warum O2
Warenkorb
Service
Hallo zusammen,



 



ich bin KEIN O2-Kunde (war es noch nie und kann mir unter diesen Voraussetzungen auch nicht vorstellen es je zu werden).



Trotzdem bekam ich heute Post von O2, was mich dazu gebracht hat mich hier anzumelden.



 



Statt meines Vornamens wurde mein Nachname verwendet. Mein Nachname wurde durch "Familie" ersetzt, was dazu führte, dass das Schreiben mit "Guten Tag Herr Familie" beginnt!



Dazu passende Straße, Hausnummer und Ort. Weitere persönliche Daten tauchen in dem Schreiben nicht auf.



 



Inhalt des Briefes: ein Begrüßungsschreiben und zwei O2 Loop Freikarten, die ich nie bestellt habe!



Geht O2 so auf Kundenfang, indem Sie ungefragt SIM-Karten verschicken? Erinnert mich irgendwie an die so beliebten "cold calls" per Telefon.



Ich denke nicht, dass ein Witzbold aus meinem Bekanntenkreis dahinter steckt, da die allesamt den Unterschied zwischen Vor- und Nachnamen kennen. Es sieht doch vielmehr nach einer unvollständigen/verstümmelten "gekauften" Adresse aus.



 



Da es Prepaid-Karten sind, gehe ich davon aus, dass mir keine Kosten entstehen, würde mich aber freuen, wenn das nochmal bestätigt werden könnte.



 



Wie soll ich mich nun verhalten? Ich brauche und will diese Karten nicht und vor allem will ich zukünftig keinen weiteren ungefragten Kontakt mit O2.



 



Für diesen konkreten Fall wäre ich aber für eine aufschlussreiche Antwort dankbar.



Guten Tag,



 



die Lösung an den Anfang, das könnte Dir die restliche Zeit sparen. ☺️



 



Karten zerschneiden, wegschmeißen, Tag genießen oder benutzen.



 



 



Immer noch da...? Nun gut, dann gibt es die ausführlichere Information, das Recht auf Wissen möchte ich wahren.



 



Diese o2 Freikarten können kostenfrei unter www.o2-freikarte.de versandt werden. (Im besten Fall für Freunde, Eltern, Kinder usw.)



 



Nun mag es ja sein, dass jemand grundlos, aus kriminellen Zwecken oder aus falschem Verständnis Deine Daten dort eingetragen hat.  (was übrigens sehr oft gemacht wird)



 



Das System von o2 fragt nicht weiter nach, da es Aufladekarten sind, kann (im Normalfall) kein Schaden entstehen, dies natürlich abzüglich der Kosten für das jeweilige Unternehmen. Wird die E-Mail, welche zur Bestellung versendet wird beantwortet, gehen die Karten in den Versandt.



 



Wichtig ist dabei zu sagen, dass sich NICHT herausfinden lässt, wer die Karten bestellt hat. Denn jeder, der Internetzugang hat, besäße die Möglichkeit dazu.



 



VG



 



Civeras




Hallo Civeras,



 



vielen Dank für die Antwort (hab sie bis zum Ende gelesen 😉 ).



Jetzt weiß ich was zu tun ist, und dass mir kein Schaden entstehen kann.



 



Ich frag mich nur welchen Sinn es macht einem Fremden (oder auch Bekannten) eine Prepaid-Karte zu schicken. Wenn das allerdings so ´ne Art neuer "Volkssport" wird, sollte O2 dagegen vorgehen, da das für O2 in der Summe ja doch einen gewissen finanziellen Schaden bedeutet.



 



Nochmals Danke und VG




Ich hatte es mal das ein Händler für mich Karten bestellt hat um seine Provision aufzubessern (war aber nicht o2). Dummer Weise hat er einen Schreibfehler übernommen, welchen ist extra eingebaut habe bei der Ursprungsbestellung.



 



Da war Polen offen, es mzss also nicht unbedingt jemand aus dem Bekanntenkreis gewesen sein.



 



Gruß 




Sandroschubert schrieb:

Ich hatte es mal das ein Händler für mich Karten bestellt hat um seine Provision aufzubessern (war aber nicht o2). Dummer Weise hat er einen Schreibfehler übernommen, welchen ist extra eingebaut habe bei der Ursprungsbestellung.



Nicht schlecht! Das zeugt von kriminalistischer Begabung! Hast Du keine Lust, in meine "Firma" zu wechseln? ☺️



 



Gruß,



 



Fuchs




Fuchs schrieb:
Nicht schlecht! Das zeugt von kriminalistischer Begabung! Hast Du keine Lust, in meine "Firma" zu wechseln? ☺️



Klar sicher, würde aber wahrscheinlich am Fitnesstest scheitern 🙂. Spass beiseite, die Intention war eine andere. Ich gebe ungern meine Daten im Internet an und wollte falls diese "verloren" gehen die Quelle wissen.



 



Gruß