Hallo,
ich habe mehrere o2 my Prepaid Internet-to-Go Karten in Huawei E5576-320 Wifi Routern.
Diese verlieren nach 24 Stunden regelmäßig die Internet-Verbindung, so dass daran angeschlossene iPads nicht mehr online sind und sich auch nicht automatisch reconnecten.
Gibt es hierfür eine Lösung?
Freue mich über jede Info, vielen Dank!
Hallo,
leider nein.
LG
Hallo,
leider nein.
LG
Danke für das schnelle Feedback, schlechte Nachrichten leider….
liegt das wohl an der SIM / dem Prepaid-Vertrag oder dem Router?
Hallo,
an o2.
LG
Aus anderen Fällen sind solche Probleme mit Huawei bekannt. Das konnte teilweise mit zeitlicher Verlegung des disconnects behoben werden, jedenfalls in dem Umfeld mit MyHome-Tarif.
Probier das doch auch mal mit den Prepaid-Karten.
Da es ein Problem bei Huawei zu sein scheint, würde ich mich dort auch mal informieren.
Ich kann die Info auch nicht nachvollziehen das es an O2 liegt. Dann hätte ja noch mehr Leute im Mobilfunkbereich das Phänomen.
Hallo,
ist das hier was anderes?
LG
Nee passt. Kann die Kombi sein oder das Kaffee-to-go Pack ist so schräg. Um es selbst zu testen ist es mir leider zu teuer.
Fakt ist ein generelles Mobilfunkphämomen ist es nicht.
Hallo,
ist das hier was anderes?
LG
Nein, das ist offenbar das gleiche Problem. Scheinbar nach Monaten immer noch ohne Lösung!
internet-to-go-away-after-24hrs.
Der Huawei Router wird von o2 im Bundle mit dem Internet-to-Go-Paket verkauft, daher muss ich davon ausgehen dass der Reconnect irgendwie zum laufen gebracht werden kann, das wäre ansonsten ja eine unvollständiges bzw. kaputtes Leistungsangebot. Zwangstrennung wäre ja ok, wenn danach der Reconnect wenigstens geht. Tut er aber offenbar nicht, reproduzierbar, auch bei anderen Kunden.
Kann jemand von o2 etwas dazu sagen, bzw. habt Ihr eine Idee wie ich dazu ein offizielles Statement bekommen kann?
Die Verbindung manuell trennen und wieder verbinden funktioniert nicht?
Und mit dem geräteeigenen time-out und disconnect bzw. re-connect klappt es?
Hier sehe ich möglicherweise auch ein Problem in der Nutzungsart. Mifi-Geräte sind für temporären Einsatz gebaut. Ein Dauerbetrieb mit Mifi-Routern ist eigentlich nicht vorgesehen. Zugegeben - auch andere Router scheinen das Problem zu haben. Da hat teilweise eine Zeitschaltuhr geholfen. Macht bei eingebautem Akku leider keinen Sinn. 
Habe am 27.9.2021 mit Huawei telefoniert, die darauf verwiesen, dass nicht Huwaei, sondern O2 durch eine geänderte Software die Trennung nach 24 h verursacht. Gibt es von O2 schon eine Erklärung hierzu? Wie kann man die Trennung umgehen?
. Gibt es von O2 schon eine Erklärung hierzu?
Leistungsbeschreibung von Telefonica Punkt 2.4
2.4 Der Anbieter behält sich vor, bei Sprachverbindungen nach 2 Stunden und bei sonstigen Datenverbindungen nach 24 Stunden jeweils eine automatische Trennung der Verbindung durchzuführen, nach der die Verbindung sofort wieder aufgebaut werden kann.
“...nach der die Verbindung sofort wieder aufgebaut werden kann.” verstehe ich so, dass ich selber die Verbindung aktiv einschalten muss, oder? Gibt es demnach keine Möglichkeit, dass sich der Router nach der von O2 veranlassten Trennung von allein wieder verbindet? Wenn nicht, kann ich denn die SIM-Karte von O2 für das 49,99€ - 30 GB - Jahrespaket in einem anderen Router verwenden, um permanent WLAN in meinem Ferienhaus zu haben? (Es geht um eine Heizungssteuerung, für die WLAN verfügbar sein muss.) Dann würde ich den Huawei-Router an O2 zurückgeben und mir einen anderen besorgen.
“...nach der die Verbindung sofort wieder aufgebaut werden kann.” verstehe ich so, dass ich selber die Verbindung aktiv einschalten muss, oder?
Richtig. Daher hatte ich ja auch oben bereits folgende Frage gestellt gehabt:
Die Verbindung manuell trennen und wieder verbinden funktioniert nicht?
SIM-Router kennen so etwas wie eine Zwangstrennung nicht. Daher auch keine Autoreconnect.
Eventuell könntest du einen stationären Router probieren, der sich nach einem “Stromausfall” automatisch mit dem Netz wieder verbindet. Dann könntest du die Trennung mit einer Zeitschaltuhr “umgehen”,
Ansonsten würde mir noch eine Lösung für Erfahrene Nutzer einfallen. Einen Raspberry PI als Steuerungseinheit nehmen und so programmieren, dass er mehreren Stunden einen PING ausführt und wenn keine Antwort aus dem Netz kommt, die Verbindung trennen und danach wieder herstellen. Positiv wäre noch, dass diese Lösung SMS an den Router auslesen könnte und man das System aus der Ferne steuern könnte.
Hallo zusammen,
ich bin der Ersteller des älteren Threads zu dem Thema, der leider damals recht schnell eingeschlafen ist, bzw. von O₂ geschlossen wurde, ohne eine wirkliche Lösung des Problems zu bringen. Ich kann aber einige der hier gestellten Rückfragen beantworten, die noch offen sind:
Ich hoffe, dass das bei der Problemlösung weiter hilft und dass O₂ sich des Themas nochmal annimmt.
Hallo zusammen,
ich bin der Ersteller des älteren Threads zu dem Thema, der leider damals recht schnell eingeschlafen ist, bzw. von O₂ geschlossen wurde, ohne eine wirkliche Lösung des Problems zu bringen. Ich kann aber einige der hier gestellten Rückfragen beantworten, die noch offen sind:
Ich hoffe, dass das bei der Problemlösung weiter hilft und dass O₂ sich des Themas nochmal annimmt.
Mobile Router kenn i.d.R. keine Zwangstrennung.
Ich denke, dass die Zwangstrennung aus Datenschutzgründen erfolgen muss, damit man Nutzer nicht tracken kann.
Daher ist nicht zu erwarten, dass der eine (Huawei) nicht das Problem des anderen (o2) löst.
Habe am 27.9.2021 mit Huawei telefoniert, die darauf verwiesen, dass nicht Huwaei, sondern O2 durch eine geänderte Software die Trennung nach 24 h verursacht. Gibt es von O2 schon eine Erklärung hierzu? Wie kann man die Trennung umgehen?
Wenn das stimmt, dann liegt es an der Firmware. Ob das soo stimmt und ob das ein Bug oder Feature ist??? Ich halte es für kaum wahrscheinlich, das man da eine Firmware-Änderung bei Huawei für teures Geld beauftragt, schon gar nicht wenn die 24h-Trennung beauftragt wurde.
Das ergibt sich auch aus der Antwort von o2:
Das Problem ist wie gesagt nicht die Trennung an sich, sondern die Tatsache, dass danach erst ein manueller Reboot nötig ist, bevor man die Verbindung wieder aufbauen kann.
Das ist ein klarer Bug, um den O₂ sich bisher nicht gekümmert hat.
Bei mir ist gerade eine netzclub-Karte im Zulauf. Mal sehen, ob sich das Problem damit auch reproduzieren lässt oder nur mit der Karte von “my Prepaid Internet-to-Go”.
Mobile Router kenn i.d.R. keine Zwangstrennung.
Ein Router muss doch immer damit rechnen, dass die Gegenseite die Verbindung trennt, und muss sie dann (ohne Reboot!) neu aufbauen können — egal, ob das alle 24 Stunden oder zu anderen Zeiten passiert. Wenn er das nicht kann, hat er einen Mangel.
Ich denke, dass die Zwangstrennung aus Datenschutzgründen erfolgen muss, damit man Nutzer nicht tracken kann.
Wenn dem so wäre, dürfte es keine (Endkunden-)Internet-Anschlüsse ohne Zwangstrennung geben, die gibt es aber zuhauf, z.B. Kabelanschlüsse von Vodafone oder DSL-Anschlüsse der Telekom.
Es gab mehrere Gründe, die Zwangstrennung seinerzeit einzuführen und sie auch nach Wegfall der ursprünglichen Gründe noch lange beizubehalten. Aus Sicht der Provider ging es dabei aber zu keiner Zeit um besseren Schutz vor Tracking für die Kunden.
Nach all dem Frust mit dem O2-Bundle Internet-to-go nebst Huawei-Router habe ich den Router bei O2 zunächst gegen ein anderes Gerät umtauschen lassen, da man im O2-Shop und in der O2-Hotline der Meinung war, es gäbe von Seiten O2 keine Internet-Trennung nach 24 h. Als auch dieser zweite Huawei-Router den gleichen Fehler, also doch Zwangstrennung des Internets nach 24 h, aufwies, habe ich einen weiteren “Reparaturversuch” abgelehnt und bin gemäß meinen gesetzlichen Gewährleistungsrechten vom Kaufvertrag zurückgetreten, d.h. O2 musste den bereits gezahlten Kaufpreis erstatten. Für die Rücksendung der Ware hatte ich von O2 ein Retourenlabel erhalten.
Mein ursprüngliches Anliegen - ständige Überwachung der Heizung im Ferienhaus per Internet mittels WLAN - habe ich wie folgt gelöst. Die WLAN-Suche im Smartphone zeigte mir ein unverschlüsseltes freies WLAN an, das allerdings - da nur sehr schwach - gerade mal eine Ecke des Hauses erreichte. Durch einen Fritz-Repeater im Haus habe ich dieses Signal so verstärkt, das es bis zum Heizungsraum reicht. Nun klappt alles. Bleibt nur eine Unwägbarkeit: wenn der mir unbekannte Betreiber sein WLAN irgendwann einmal verschlüsseln oder gar einstellen sollte, geht die Suche nach einer Lösung von vorne los.
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