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Mehr Speed, mehr Kapazität, mehr Komfort: Ob zuhause oder unterwegs, der neue Mobilfunkstandard 5G wird unser Leben nachhaltig verändern. Warum ihr mit 5G auch noch Energie spart, erklären wir euch in diesem Beitrag.

Zum Tag der deutschen Einheit war es so weit: Seit dem 3. Oktober sind wir mit unserem 5G-Netz in den fünf größten deutschen Städten (München, Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt) am Start. Doch damit nicht genug – auch in weiteren Städten wie beispielsweise Düsseldorf, Stuttgart, Essen oder Potsdam wird die neue Mobilfunktechnik unmittelbar aktiviert. 5G erlaubt es, hunderte Geräte miteinander zu vernetzen und rasend schnell im Internet zu surfen. Die Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde sorgen für noch mehr Spaß im World Wide Web. Alle Vorteile von 5G und weitere Infos zum Thema findet ihr hier.

 

5G senkt den Stromverbrauch pro Byte

Wir alle freuen uns auf das schnellere Internet und die Möglichkeit, immense Datenmengen in Echtzeit zu übertragen. Streamen ist ohne Ruckeln möglich, Downloads sind in Sekundenschnelle abgeschlossen, Verbindungen im Video-Chat funktionieren einwandfrei.

Aber auch unsere Gamer dürfen jubeln: Die Datenübertragung in Echtzeit verspricht ein neues Gaming-Gefühl. Wie 5G die digitale Spielwelt verändern wird, hat uns Gaming-Star Max Énsikat alias PhunkRoyal im Interview verraten. Das unterhaltsame Gespräch mit einem echten Original findet ihr hier.

 

Bei allem technischen Fortschritt, denken wir stets auch an die Umwelt. Die gute Nachricht: 5G wird den Stromverbrauch pro Byte senken. Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration, IZM Dept. Environmental and Reliability Engineering im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit bestätigt dies. Laut der Studie liegt der Energiebedarf bei 5G für die Datenübertragung von 1 GB pro Stunde bei drei Watt. Zum Vergleich: Bei 4G brauchen wir rund neun Watt, bei 3G rund 26 Watt. 5G wird also in Zukunft bis zu 90 Prozent weniger Strom benötigen als die Vorgänger 3G und 4G.

 

Wenn ihr also euren aktuellen Datenkonsum beibehält, werdet ihr mit 5G ordentlich Strom pro Byte sparen.

 

Transparenz ist uns wichtig, deshalb sei an dieser Stelle daraufhin hingewiesen, dass euer Stromverbrauch mit 5G insgesamt künftig dennoch steigen könnte. Der Grund dafür liegt auf der Hand: 5G ist das leistungsstärkste Mobilfunknetz aller Zeiten. Mit 5G macht das Surfen im Netz unterwegs deshalb mehr Spaß, mobiles Arbeiten wird angenehmer und einige eure Smart-Home-Anwendungen machen jetzt erst so richtig Sinn.

Unter dem Strich könnten die vielen 5G-Vorteile also dafür sorgen, dass ihr eure Geräte mehr denn je nutzt, was zu einem deutlich höheren Datenverbrauch, und damit insgesamt zum höheren Stromverbrauch führen kann. Mit 5G nimmt der Stromverbrauch aber eben deutlich weniger stark zu, als es bei gleichem Nutzungsverhalten mit 4G der Fall wäre. Der Umwelt zuliebe empfiehlt es sich also, unabhängig vom Mobilfunkstandard stets verantwortungsbewusst mit seinem Daten- und Stromkonsum umzugehen.

 

Grafik: o2

 

Seit 2016 setzen wir zu 100 Prozent auf Grünstrom

Umweltbewusste Nutzer wird es freuen: Wenn ihr irgendwann mit euren Freunden über 5G einen Film streamt oder in eurem Smart Home den Haushalt mit der guten alten Alexa schmeißt, haben wir die Umwelt im Blick. Den Strom beziehen wir bereits seit 2016 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien.

Wir unterstützen darüber hinaus das Pariser Klimaabkommen und sind Mitglied des Aktionsbündnisses „Business Ambition for 1.5°C“. Damit verpflichten wir uns, zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius beizutragen. Unser Ziel ist es, bis 2030 in Deutschland null Netto-CO2-Emissionen zu erreichen.

 

Inwiefern können wir alle bei der Nutzung von Smartphones, Tablets und Co. besser auf das Klima achten? Wir freuen uns auf eure Ideen.

Titelbild: o2

@o2_News_Felix Frankfurt erst später...:wink:


Naja, das gilt ja nur für 5G SA und das wird doch garnicht ausgerollt. Daten kommen doch immer noch per LTE und 5G ist doch nur der Steuerkanal (sofern ich das jetzt richtig verstanden habe). 
 

zudem steht in der Tarifbeschreibung Max 300 Mbit, daher halte ich es für fragwürdig immer von 10 Gbit zu sprechen, was vielleicht in 10 Jahren mal verfügbar sein wird. 
 

Zudem würde o2 schon jetzt ne Menge Strom sparen, wenn die Masten im LTE nicht mickrige 37 Mbit im Durchschnitt liefern würden, sondern 50 oder 100 oder 150 oder die Max 225!

 

 


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