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Meinung zu Filmen: Love, Simon und Meine teuflisch gute Freundin


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Heute möchte ich euch direkt zwei aktuell im Kino laufende Filme vorstellen.

Beginnen werde ich mit dem Film

Love, Simon

Worum geht es?

Simon hat ein großes Geheimnis, von dem nichtmal seine besten Freunde etwas wissen: Er ist schwul.


Eines Tages verliebt sich Simon in einen anonym postenden Jungen, der ebenfalls auf seine Schule ist.

Nach einem regen Austausch zu dem unbekannten Blue, werden die E-Mails durch einen ziemlich blöden Zufall publik. Nicht nur, dass er von diesem Moment erpresst wird und setzt dabei die Freundschaft zu seinen besten Freunden aufs Spiel.

Nicht nur der passenden Moment für das Coming Out ist dahin, nein auch macht er sich auf die Suche nach dem Unbekannten.

Meine Meinung?

Nach dem doch ziemlich guten Trailer zum Film habe ich meine Erwartungen vielleicht etwas zu hoch geschraubt, denn irgendwie ist der Film in voller Länge doch leider nicht nach meinem Geschmack.

So konnte er mich schon zu Beginn nicht abholen und wurde meines Erachtens auch nicht wirklich spannender. Im Großen und Ganzen war es doch leider ziemlich langweilig und auch die ganz großen Gefühle ließen meiner Meinung nach zu Wünschen übrig.

Schade. Defintiv ist der Film vielleicht einen Blick wert.

Mit Josh Duhamel (Transformers) und Jennifer Garner (30 über Nacht) ist der Film für den Part der Eltern sehr gut besetzt.

Trailer?



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Nun habe ich für euch noch den Film

Meine teuflisch gute Freundin


Worum geht es?

Lilith ist 14 und die Tochter des Teufels, wohnt also in der Hölle. Dort langweilt sie sich jedoch so sehr, dass sie mit ihrem Vater, dem Teufel höchstpersönlich, ein Pakt aushandelt. Sie hat eine Woche Zeit einen guten Menschen zum Bösen zu bekehren.

Sollte sie das schaffen, darf sie weiterhin im Außendienst bleiben und wenn nicht einen guten Job in der Buchhaltung annemhmen. Höllische Aussichten. Die zu bekehrende Person ist Greta Birnstein, die im gleichen Alter wie Lilith ist und kaum noch lieber sein kann, somit keinen Funken Boshaftigkeit in sich trägt.

Mit der Zeit setzen Lilith nicht nur Greta, sondern auch die Liebe mächtig zu. Kein gutes Omen für die Tochter des Teufels!

Meine Meinung?

Allein schon die Charaktere und Schauspieler sind liebenswert und wirklich sympatisch, so dauerte es nicht lange bis ich richtig begeistert war. Auf jeden Fall richtet sich der Film doch eher an das Teenager-Pubilkum, was dem Spaß aber keinen Abbruch tat.


So kommt die Story sehr amüsant daher und zeigt die großen und kleinen (teuflischen) Gefühle des Lebens, wie Freundschaft, Liebe und  Zusammenhalt.

Trailer?



Auf jeden Fall viel Spaß im Kino.

Donnerstags einmal zahlen und trotzdem zu zweit gehen?

Nutze dafür den o2 Kinotag 


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