Sie werden so schnell groß: Gestern tobten die Kinder noch vergnügt im Sandkasten, heute steht bereits die Einschulung vor der Tür – und irgendwann kommt der Moment, in dem die Kinder nach einem eigenen Smartphone verlangen. Eltern stellt das vor neue Herausforderungen, schließlich eröffnet ein eigenes Handy Freiheiten und Risiken, die es gewusst abzuschätzen gilt. Um dabei die bestmögliche Basis zu schaffen, helfen wir euch und euren Kids beim Einstieg in die Mobilfunkwelt.
Verantwortungsvoller Umgang mit dem Smartphone
Der größte Vorteil eines eigenen Smartphones für euer Kind liegt auf der Hand: Der Nachwuchs ist von nun an immer erreichbar. Gerade jetzt zum Start in das neue Schuljahr ist das ein Segen für Mamas und Papas. Mit der o2 Free Starter Flex Partnerkarte seid ihr bestens für den Schulstart gerüstet.
Egal ob die letzte Schulstunde ausfällt oder der Bus wieder einmal Verspätung hat, dank der Partnerkarte im o2 Free Starter Flex-Tarif wisst ihr immer Bescheid, was bei euren Kids los ist: Mit dem 1 GB Datenvolumen (bis zu 50 Mbit/s) und der Allnet Flat Telefon & SMS in alle deutschen Netze kann euch euer Kind für nur 4,99 EUR monatlich jederzeit erreichen. Alle weiteren Angebotsdetails findet ihr in der Tarifübersicht.
In Kombination mit dem o2 Free Starter Flex haben wir unter anderem smarte Einsteigermodelle wie das Xplora X6 Play und das iPhone SE im Angebot.
Mit Transparenz gegen Cybermobbing vorgehen
Keine Frage, eine unvorsichtige Smartphone-Nutzung in der Hand von Kindern kann zu unvorhergesehenen Problemen führen: Über das Internet können potenziell jugendgefährdende oder illegale Inhalte in Sekundenschnelle geteilt werden. Mobbing und Ausgrenzung können hier die Folge sein. Hier ist ein gesundes Maß an Kontrolle und Transparenz wichtig: Sprecht mit eurem Nachwuchs regelmäßig darüber, was sie mit den Freund:innen austauschen. Nur so kann Cybermobbing effektiv verhindert werden.
Sollte euch ein Fall von Mobbing im Umfeld eures Nachwuchses auffallen, sind Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter:innen und Eltern von beteiligten Kindern eure Ansprechpartner:innen. Im schlimmsten Fall kann auch rechtliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Vorsicht ist gut, Kontrolle ist besser
Das erste eigene Smartphone birgt für Kinder auch die Gefahr, in eine Kostenfalle zu tappen. Ein unüberlegter Klick und man hat möglicherweise schon ein teures, verbindliches Abo abgeschlossen. Vor allem hinter Kontaktdiensten, die mit dem Kennenlernen neuer Freunde oder Bekanntschaften werben, stecken oft unseriöse Anbieter. Gerade Smartphone-Neulinge sollten von ihren Eltern auf diese Gefahr explizit hingewiesen werden.
Um euch und eure Kids vor unerwarteten Kosten zu schützen, sind Daten-Upgrades und Zusatzoptionen im o2 Free Starter Flex deshalb im Vorhinein gesperrt. Grundsätzlich kann es darüber hinaus Sinn machen, nicht altersgerechte Inhalte wie Dating-Apps per PIN zu blockieren. Individuelle Sperrmöglichkeiten sind übrigens auch über das Mein o2 Portal zu finden. So behaltet ihr die volle Kontrolle.
Um den Internetkonsum des jungen Handynutzers einzuschränken, bieten sich zunächst Tarife mit geringeren Datenvolumen an. Beim monatlich kündbaren Free Starter Flex Tarif wird nach Verbrauch des enthaltenen Datenvolumens die Internetgeschwindigkeit für den Rest des Abrechnungsmonats auf bis zu 32 KBit/s gedrosselt. Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger und Co. bleiben somit weiterhin möglich und die Erreichbarkeit eurer Kinder garantiert.
o2 Free Starter Flex: Auch im Ausland stets erreichbar
Teuer kann ein Smartphone für ein Kind vor allem im Urlaub werden. Im Ausland (vor allem in nicht EU-Ländern) schießen die Verbindungspreise oft in ungeahnte Höhen. Ein kurzes Telefonat mit dem besten Freund in der Heimat – und der Ärger am Monatsende ist groß. Mit dem o2 Free Starter Flex sind eure Kinder im EU-Ausland aber bestens aufgestellt. Egal ob auf Klassenfahrt oder im Urlaub, ihr könnt eure Kids stets erreichen. Kostenloses EU-Roaming macht‘s möglich.
Eure Meinung ist gefragt: Ab welchem Alter sollten Kinder ein eigenes Smartphone haben dürfen? Wie regelt ihr das?
Bilder: GettyImages
Aktualisiert Juni 2024