Es ist so weit. Am 3. Oktober 2020 starten wir mit unserem 5G-Netz in den fünf größten Städten Deutschlands. Damit beginnen wir eine neue Mobilfunk-Ära und beschleunigen den digitalen Fortschritt.
Startschuss für unser 5G-Netz
Bereits mit der Homezone, den Free Tarifen und unserem Unlimited-Angebot haben wir gezeigt, dass wir Innovationen schaffen. Nun setzen wir diesen Weg mit unserem 5G-Gesamtpaket, welches aus Tarifen, Hardware und Netz besteht, konsequent fort. 5G ist die Zukunft und wir wollen euch diese Technologie zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis zugänglich machen. Dazu werden wir am Tag der deutschen Einheit den Schalter drücken und ein weiteres Zeichen für den digitalen Fortschritt und der damit verbundenen Freiheit setzen.
Mit rund 150 Stationen bringen wir das neue Netz zuerst in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt am Main und München an den Start. Damit können nur anderthalb Jahre nach der Frequenzauktion insgesamt 9 Millionen Menschen 5G in ihrer Stadt erleben. Weitere Standorte folgen - wir werden in den kommenden Monaten den 5G-Ausbau mit großen Schritten vorantreiben. Zur Erinnerung: Bei 3G dauerte es noch vier Jahre und bei 4G zwei Jahre von der Frequenzauktion bis zum Marktstart, und mit Nürnberg und Dresden sind wir damals mit wesentlich weniger Stationen gestartet.
Zukünftig wird uns diese Technologie Datenraten von bis zu 20 Gbit/s ermöglichen. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s, mit denen wir in den entsprechenden Tarifen zu Beginn starten, steht euch ein noch besseres Streaming-Erlebnis, sowie blitzschnelle Downloadraten zur Verfügung. Durch kürzere Reaktionszeiten wird es uns ebenfalls möglich sein, dass wir uns schrittweise Richtung Echtzeitkommunikation weiterentwickeln. Damit werden Anwendungen wie Augmented und Virtual Reality bald noch mehr von ihrem Potenzial ausschöpfen können.
Unsere 5G-Tarife
Ab dem 6. Oktober 2020 können Privatkunden die neue 5G-Qualität in unserem Netz erleben. In den folgenden Tarifen ist 5G ab dann enthalten:
o2 Free Unlimited Max
o2 Free Unlimited Smart
o2 Free L Boost
o2 Free L
Gleiches gilt natürlich auch für die jeweilige Tarifvariante unserer Flex und o2 You Angebote.
Wenn ihr euch bereits seit dem 4. Februar 2020 für einen „5G ready” Tarif entschieden habt, surft ihr ohne weiteren Aufpreis im neuen 5G-Netz von o2. Dazu erhaltet ihr von uns per SMS und E-Mail noch weitere Hinweise, sowie die Möglichkeit, die für eure Tarife kostenfreie 5G-Option zu aktivieren.
Alle Informationen zu unseren aktuellen Tarifen findet ihr hier → Tarifübersicht
Natürlich halten wir euch auf dem Laufenden und werden am 6. Oktober 2020 weitere Details vorstellen.
Unsere Auswahl aus 5G-Smartphones
Bereits jetzt bieten wir eine große Auswahl kompatibler Smartphones an. Derzeit dabei sind unter anderem Hersteller wie Samsung, Huawei und Xiaomi. Zeitnah werden wir dieses Angebot aber noch erweitern, so dass ihr zukünftig noch weitere tolle Geräte bei uns finden könnt.
Unsere Handyauswahl findet ihr in unserem Onlineshop.
Seid beim Start Live dabei
Unser CEO Markus Haas wird im Stage Theater in Berlin den Start unseres 5G-Netzes einläuten und ihr könnt live dabei sein. Dazu starten wir am 03. Oktober 2020 um 18:00 Uhr einen Livestream, durch den ihr das Event verfolgen könnt.
Habt ihr bereits ein 5G fähiges Smartphone sowie Tarif oder habt ihr Fragen zum neuen Netz? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Bilder: o2
Aktualisiert am 01.10.2020 von o2_Juliane.
Seite 2 / 3
@Denner in Hamburg Berlin und München habe ich in den letzten Jahren an mehreren Punkten zwischen 70 und 150MBit gemessen. Dort 5G Türme aufzubauen ist ein Schlag ins Gesicht all derer die von O² belogen werden was das Thema Durchsatz angeht. Die Bundesnetzargentur sollte dem einen Riegel vorschieben solange die geforderte Abdeckung nicht erreicht ist. Mir ist schon klar, dass das Hauptziel ist, die Aktionäre zufrieden zu stellen und die Kunden nur ein Mittel zum Zweck sind. Aber dann sollte man hier aufhören uns Kunden für dumm zu verkaufen. Kunden für Leistungen abzukassieren, die nicht erbracht werden geht auf die Dauer schief.
Beispiel gefällig?
Hier im Forum wird mir gesagt:
nach 4 Wochen hab ich dann mal nachgefragt:
Ich habe mir dann mal den Spaß gemacht im Livecheck “ich stimme nicht zu” zu klicken, mit folgendem Ergebnis:
Da es anhand der gemessenen Durchsätze nachweisbar eine Störung gibt,
stellt sich die Frage wer belügt mich hier?
@Mister79
offensichtlich sieht der Lösungsansatz bei O² so aus, dass LTE Türme gebaut werden ohne die notwendige Infrastruktur dahinter, um die geforderte Netzabdeckung bis Ende des Jahres liefern zu können. Bandbreitenprobleme werden dann wegdiskutiert. Ich kann nur hoffen dass die Bundesnetzargentur nicht darauf reinfällt und fette Strafen verhängt.
@Denner in Hamburg Berlin und München habe ich in den letzten Jahren an mehreren Punkten zwischen 70 und 150MBit gemessen. Dort 5G Türme aufzubauen ist ein Schlag ins Gesicht all derer die von O² belogen werden was das Thema Durchsatz angeht. Die Bundesnetzargentur sollte dem einen Riegel vorschieben solange die geforderte Abdeckung nicht erreicht ist. Mir ist schon klar, dass das Hauptziel ist, die Aktionäre zufrieden zu stellen und die Kunden nur ein Mittel zum Zweck sind. Aber dann sollte man hier aufhören uns Kunden für dumm zu verkaufen. Kunden für Leistungen abzukassieren, die nicht erbracht werden geht auf die Dauer schief.
Beispiel gefällig?
Hier im Forum wird mir gesagt:
nach 4 Wochen hab ich dann mal nachgefragt:
Ich habe mir dann mal den Spaß gemacht im Livecheck “ich stimme nicht zu” zu klicken, mit folgendem Ergebnis:
Da es anhand der gemessenen Durchsätze nachweisbar eine Störung gibt,
stellt sich die Frage wer belügt mich hier?
@Mister79
offensichtlich sieht der Lösungsansatz bei O² so aus, dass LTE Türme gebaut werden ohne die notwendige Infrastruktur dahinter, um die geforderte Netzabdeckung bis Ende des Jahres liefern zu können. Bandbreitenprobleme werden dann wegdiskutiert. Ich kann nur hoffen dass die Bundesnetzargentur nicht darauf reinfällt und fette Strafen verhängt.
Nun, ich bin jetzt auch kein Fan von dem Ausbau und dessen PR. Ich sehe es ja auch so das viele Ausbauten nach dem Motto, schnell schnell gebaut werden. Alte Antennen um schnell das LTE in die Luft zu bekommen, Leitung dahinter aber nicht dem was möglich wäre.
Eventuell haben Umbauten stattgefunden und Richtfunkstrecken sind noch nicht optimiert. Richtfunk und O2 ist ja immer wieder das Thema. Viel Funk, wenig Glas am Mast.
Am Ende stampfen aber LTE Zellen aus dem Boden wie Pilze bei O2 gerade. Ich sehe es aber auch so das die Leistung dahinter mehr ausreichend ist und teilweise mangelhaft. Ich frage mich auch wie es sein kann, dass teilweise LTE Masten starten und die weniger liefern als vorher 3G. Eine LTE Aufrüstung welche nach der Aufrüstung 5-15 Mbit liefert ist auch aus meiner Sicht ein Witz. Bei mir zähl der Satz nicht, besser 5-15 Mbit LTE als 2G only vorher. Es muss doch vorher schon absehbar gewesen sein das nach einem LTE 800 und 1800 Umbau nur geringe Leistung übrig bleibt, weil der Mast wie üblich, eine verdammt große Fläche abdeckt.
Ich bin was das betrifft ja ganz bei Dir. Ich meine das O2 nur 300 Mbit an den 5G Masten frei gibt sagt ja vieles aus. Entweder stimmt die Anbindung am Mast nicht und man möchte diesen nicht komplett in die Knie zwingen oder im Hintergrund ist die Technik für hohe Bandbreiten einfach nicht fertig oder was schlimmer wäre, nicht gegeben. Zuverlässige Leistung ist im Netz von O2 nicht gegeben. Das ist aber schon immer so gewesen.
Man muss ja nicht jeden Mast am Glas haben aber ich finde das O2 viele Masten zu wenig am Glas hat.
Ich verstehe so Reaktionen nicht. Jeder weiß das o2 das schlechteste Funknetz aller 3 Anbieter hat.
wenn ich 100mbit haben will muss ich halt zur Telekom gehen.
Für mich gibt es drei Größen bei Mobilfunk
1. Netzabdeckung
2. LTE Anbindung störungsfrei
3. günstiger Tarif
1 ist bei mir hier im Raum Darmstadt gegeben. Da halte ich mich zu 95% auf. Mein Kurzurlaub in Mecklenburg Vorpommern dagegen war ein Volltreffer auf die 12. ich hätte nie gedacht, das es 2020 auf asphaltierten Straßen noch komplette Gebiete mit ”kein Signal” gibt.
2. Auch das ist hier im Kreis gegeben, zwar lächerliche 5-10 Mbit, aber mehr brauche ich mobil nicht.
3. Das hat bis Februar 2020 auch gestimmt, jetzt ist alles teurer und wesentlich schlechter, ab November wird sogar DSL unattraktiv gemacht
Als Kunde muss ich diese drei Punkte für mich Gewichten und notfalls wechseln Das die PR von o2 nur Blabla ist, ist ja auch nix neues.
Daher halte ich so Aussagen „Für dumm verkaufen“ für unangebracht. Und ein LTE Speed mit der Technik von 1954 ist ja kein Fehler oder Störung.
Wem es nicht passt, kündigen und Alternative suchen.
Wem es nicht passt, kündigen und Alternative suchen.
es gibt keine Alternative
der Vertrag hat 2 Jahre Laufzeit.
Wenn jeder mit der Einstellung ran geht wird sich nie was verbessern, die einzige Möglichkeit ist den Leidensdruck beim Anbieter zu erhöhen, heißt beschweren, veröffentlichen und bei den regulierenden Stellen melden.
Daher halte ich so Aussagen „Für dumm verkaufen“ für unangebracht. Und ein LTE Speed mit der Technik von 1954 ist ja kein Fehler oder Störung.
Die Aussage ist keineswegs unangebracht, schließlich sagen mir die Leute vom Community-Forum “die Störung kann nur durch eine Erweiterung behoben werden” und eine andere Supportstellen behauptet sie könnten keine technische Beeinträchtigung des Netzes feststellen. Mindestens eine der beiden Stellen verkauft mich also für dumm …
Mobilfunk ist ein Massengeschäft, da kann ein Verbraucher keinen Leidensdruck aufbauen. Das schafft wenn die Behörde mit ihren Zwangsmaßnahmen.
Ich habe ja oben geschrieben, das mir Verbesserungen Wurscht sind, weil ich meine 5-10 Mbit ' habe und die reichen.
Hier antworten hauptsächlich andere Kunden und es ist ein Wortspiel. Für Dich ist es eine Störung, Katastrophe, Betrug, Weltuntergang. Aus technischer Sicht ist es störungsfrei.
Natürlich würde bei Dir wesentlich mehr raus kommen, würde o2 hinten mehr reinstecken. Das ist was hier gesagt wird.
Ich stelle mir das so vor: Die Behörde sagt, o2 muss bis Jahresende noch 8.000 C-Rohre (das sind - die dicken Schläuche der Feuerwehr) verlegen, sonst gibt es eine Miostrafe. O2 rollt im ganzen Land hektisch ihre C Rohre aus, aber baut keine Hydranten.
O2 schließt ihre C-Rohre an einen normalen Hausanschluss an (Max 20 Liter pro Minute) statt an einen Hydranten, der für ein C-Rohr 2.000 Liter pro Minute vorsieht. Das Ergebnis hast du in deinen Speedmessungen.
Das ist also alles behördenkonform, aber natürlich nicht praxistauglich.
Du musst also warten, bis o2 deinen Mast an einen Hydranten anschließt. Ob das schon nächstes Jahr sein wird, wage ich zu bezweifeln. ,
Inkorrekt.
Vertragskonforme Leistung ist das hier:
damit liegt eindeutig eine Störung vor.
Wenn Du damit zufrieden bist 100% der Vertraglich zugesicherten Leistung zu bezahlen aber nur 12,5%-25% zu bekommen ändert das nichts an der Definition.
Wenn der Support des Anbieters Kunden einerseits mit zukünftigen Erweiterungen beschwichtigen sucht und andererseits behauptet es läge keine Störung vor, ist das stumpf und einfach eine Falschaussage.
Im übrigen ist laut Bundesnetzargentur folgendes gefordert:
Das hat O² nicht erfüllt und es drohen Strafen, wenn das bis Ende des Jahres nicht abgestellt ist.
Verbraucher sind hier durchaus in der Lage Leidensdruck zu erzeugen, es müsste einfach mal jeder die Desktop App oder die Mobile App herunterladen und prüfen ob die vertraglich festgelegte Leistung auch erbracht wird.
Leider haben uns Konzerne bereits soweit konditioniert, dass nur die wenigsten bereit sind sich gegen diese Art von Betrug zu wehren.
Festnetzbestimmungen gelten nicht für Mobilfunk oder homespot, das sind mobilfunkprodukte
50 Mbit pro Sektor liegt ja an. Bist du der einzige bekommst du 50. Sind zwei Leute im Netz 50/2=25, sind 10 Leute im Mast eingebucht, bekommst du halt nur noch 5 Mbit. Das ist genau der Wasserhahn, von dem ich oben schrieb.
Ich persönlich brauche keine 2000 Mbit auf meinem iPhone, daher bin ich zufrieden. Bräuchte ich möglichst viel Download per Funk, würde ich mir einen Flextarif oder prepaid Karte besorgen und das Netz einen Monat testen, bevor ich einen Wechsel vornehme.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich finde das Netz vom Speed her auch peinlich für o2.
Man sollte immer bedenken, das es sich beim Mobilfunk um Funkwellen handelt, die bei ihrer Ausbreitung bestimmten physikalischen Gesetzen unterliegen. Amateurfunker unter uns werden wissen, wovon ich rede.
Der Empfang ist immer von mehreren Faktoren abhängig. So kann es sein, das man an einer Stelle Höchstempfang hat und schon einen halben Meter weiter ist dieser weit runter.
Das kommt noch dazu. Aber der springende Punkt bei o2 ist, die stecken hinten zuwenig rein, als das vorne mehr rauskommen kann.
Ich kann verstehen, dass Telefonica sich erstmals auf die großen Städte beim 5G Ausbau konzentriert, nur es gibt leider noch viele kleine Städte (in meinen Beispiel Regensburg) in denen der LTE Ausbau bisher nur teilweise durchgeführt ist, und es seit mehreren Jahren täglich zu Überlastungen kommt.
Wenn man jetzt dieses Jahr (oder nächstes Jahr noch) in solchen Städten an Basistationen schraubt, und Antennen tauscht, wäre es da nicht sinnvoll, wenn man dann gleich auch Antennen für N78 montiert?
Mir kommt es so vor, als würde Telefonica gerne mehrmals an Basisstationen zum Basteln hinfahren - wäre es nicht sinnvoll, man würde gleich ordentlich umbauen?
Denn gewonnen ist durch Teilumbauten nichts, und wenn man komplett umbauen+erweitern würde, hätte man Basisstationen, die man über Jahre wieder in Ruhe lassen könnte.
kleines Beispiel auch aus meinen Wohnort:
an meiner Station hat Telefonica neue Antennen montiert - das war 2016.
Mehr ist dann allerdings nicht mehr passiert. Die neuen Huawei-Antennen wären bereits 800 MHz tauglich, es gab 2016 auch eine Standortbescheinigung in der LTE 800 bescheinigt wurde.. Nur hat man den LTE Ausbau vermutlich weit nach hinten geschoben - der Ausbau ist bis heute nicht erfolgt.
Würde man jetzt LTE 800 nachrüsten wollen (so sieht es aus) hat man nicht viel gewonnen - für einen weiteren Ausbau müsste man erneut die Antennen tauschen.
Was ist der Sinn hinter solchen Teilumbauten, die Telefonica nur Geld kosten, und die den Kunden keinen Vorteil bringen?
Das sind ja ganz neue Worte Tom… Bis jetzt hatte ich immer einen anderen Eindruck deiner Sichtweise… Hab mich wohl geirrt.
Ja ist so, O2 steckt hinten wenig rein und vorne kommt noch weniger raus. Die Power Stationen, die kennt jeder und hat auch O2 am Start. Die Fläche ist aber minderwertig.
Wenn man. mit Überlastungen an LTE Stationen einen Connect Test gewinnen würde, wäre O2 auch mal Platz 1 beim Netztest.
In Thüringen ist O2 unterste Kanone. Wenig Fläche, wenig Leistung, viele Lücken.
Weiter Richtung Grenze zu Polen wird es noch schlimmer. Noch weniger LTE, noch weniger 3G, viel 2G und das nach meinem Empfinden auch nicht zuverlässig.
O2 hat über Jahre geschlafen im Ausbau, den Fehler ja schon selbst zugegeben und Herr Haas hat es öffentlich bestätigt.
Am Ende sagte Herr Haas, O2 hat in den vergangenen Jahren Bedarfsgerecht ausgebaut. Er meinte wohl, seit es O2 gibt in Deutschland. Wenn der Bedarf gekommen ist, hat man es gemacht usw.
Problem:
Wenn O2 erst umbaut wenn Bedarf, dann kann der Bedarf ja gar nicht entstehen, weil es ja keinen gibt der es nutzen möchte, also hat O2 nicht gebaut. Diese Logic kann auch nur O2/TEF verstehen und mit einer sehr guten PR Abteilung kommunizieren.
Jetzt hat man ja erkannt, dass man durchgehend bauen muss. Nach dem Ausbau ist vor dem Ausbau und es gibt keine Bedarfsgrenzen mehr. Nett, hat man 10 Jahre nach den anderen beiden dann auch verstanden.
Problem jetzt, durch den Bedarfsgerechten Ausbau, welchen es ja nicht gab, weil es mangels Ausbau keinen Bedarf gab, hängt O2 jetzt soweit in den Seilen, dass die noch locker 5 Jahre mit der Geschwindigkeit von jetzt ausbauen könnten und noch immer nicht den Stand LTE Telekom 2018 erreicht hätten.
Wir befinden uns gerade so im Vergleich bei der Telekom 2014-2016.
Bei 5G sag ich heute schon, Ziele werden nicht erreicht, schon gar nicht Deutschland bis 2025. Es werden jetzt 2-3 Jahre vergehen und schon werden die Worte in Bevölkerungsabdeckung still und heimlich geändert. Schaut Euch den Beitrag auf Telefonica.de an und behaltet die Wortlaute genau im Kopf. Dann fällt Euch genau auf ab wann TEF sein Ziel so revidiert, als wenn es nie anders hätte so sein sollen.
5G ist die nächsten 5 Jahre eh nur eine marketing Sharade, sind alles nur 4G+ Standorte.
5G ist die nächsten 5 Jahre eh nur eine marketing Sharade, sind alles nur 4G+ Standorte.
Spielt keine Rolle, da 4G+ oder 5G im Display (ganz so ist es nicht Denner, da übertreibst du und weißt es auch) bei O2 bis 2025 nicht den Ankündigungen entsprechen wird. Für O2 ist es schon sehr, sehr ambitioniert was verkündet wurde. DSS was ja das Fake 5G wäre, ist ja erst mal kein Thema bei o2, da ländlich und Fläche im Moment kein Thema bei O2 ist. Die Aussage „ganz Deutschland“ ist aus meiner Sicht nicht ambitioniert, dass ist aus meiner Sicht schlicht unmöglich für O2, ob mit Ankerzelle und DSS oder ohne.
Mir ist es egal, wie es technisch genau heißt, ob jetzt 5 Mbit Download Rate per LTE kommen oder per 5G, mehr gebe ich o2 nicht als Kredit, bis ich 2028 vom Gegenteil überzeugt werde.
Hi @VonLichtenstein ,
wenn ich bei unseren Ansprechpartnern für dich anfrage und dir diese Infos mitteile, dann will ich dich damit weder für dumm verkaufen oder betrügen.
Diese Infos habe ich am 10.09.2020 17:38 Uhr bekommen und so an dich weitergeleitet. Echt schade, dass du es so siehst.
Die SMS ist die unseres Störungssystems, welche Störungen und Überlastungen sehr unterschiedlich aufgreift und verarbeitet.
Sagen wir es besteht eine Überlast: Diese ist im System hinterlegt, aber nicht als Störung (gelb wäre dann in der für dich sichtbaren Karte die Farbe).
Du erstellt eine Fehlermeldung, was noch geht weil der Status “gelb” ist, eine neue Störung für dieses Fehlerbild wird aber nicht gefunden und demnach erhältst du eine solche SMS.
Damit ist die Überlast nicht aus der Welt, wurde nicht vergessen und die Situation wird nicht ignoriert.
Weder ideal oder hübsch, aber logisch im Rahmen der Möglichkeiten der Programmierung.
Deshalb haben wir Menschen welche Menschen fragen können, um dir weitere Infos liefern zu können.
Zurück zu belügen, betrüfen und für dumm verkaufen:
Bitte halte dich an die Netiquette. Kritik äußern? Ja, bitte - denn wie das Beispiel zeigt laufen nicht alle Prozesse ideal.
Wenn wir aber bei einer für dich gestellten Anfrage am Ende als Lügner und Betrüger hingestellt werden, weil die Antwort nicht gefällt, die erwähnten Maßnahmen noch nicht umgesetzt wurden oder warum auch immer, ist die Grenze erreicht.
Ein weiterer Verstoß gegen die Netiquette wird eine Sperrung deines Accounts für einen von uns bestimmten Zeitraum nach sich ziehen.
Grüße,
Kurt
Die SMS ist die unseres Störungssystems, welche Störungen und Überlastungen sehr unterschiedlich aufgreift und verarbeitet.
Sagen wir es besteht eine Überlast: Diese ist im System hinterlegt, aber nicht als Störung (gelb wäre dann in der für dich sichtbaren Karte die Farbe).
Du erstellt eine Fehlermeldung, was noch geht weil der Status “gelb” ist, eine neue Störung für dieses Fehlerbild wird aber nicht gefunden und demnach erhältst du eine solche SMS.
Damit ist die Überlast nicht aus der Welt, wurde nicht vergessen und die Situation wird nicht ignoriert.
Weder ideal oder hübsch, aber logisch im Rahmen der Möglichkeiten der Programmierung.
Deshalb haben wir Menschen welche Menschen fragen können, um dir weitere Infos liefern zu können.
Hier habe ich offenbar eine Information unterschlagen, die Störungsseite zeigte den Status: Unser Netz funktioniert störungsfrei. Beim Aufgeben meiner Meldung. Das tut sie immer noch.
Selbst wenn eine Überlastung auf der Störungsseite angezeigt worden wäre, hätte der logische Schluss sein müssen, in der SMS auf bekannte Störungen/Überlastungen hinzuweisen anstatt zu behaupten es läge keine Störung vor.
Also hier im Forum wird mir gesagt, es gibt eine Störung die voraussichtlich durch eine Erweiterung behoben werden kann, was aber nicht terminiert ist. Das Störungssystem meldet störungsfreien Betrieb. Beide Aussagen sind widersprüchlich, welche ist denn nun korrekt?
Zurück zu belügen, betrüfen und für dumm verkaufen:
Bitte halte dich an die Netiquette. Kritik äußern? Ja, bitte - denn wie das Beispiel zeigt laufen nicht alle Prozesse ideal.
Wenn wir aber bei einer für dich gestellten Anfrage am Ende als Lügner und Betrüger hingestellt werden, weil die Antwort nicht gefällt, die erwähnten Maßnahmen noch nicht umgesetzt wurden oder warum auch immer, ist die Grenze erreicht.
Du hast recht, ich bin hier übers Ziel hinaus geschossen, ich wollte auch nie einen von euch Community Managern persönlich bezichtigen. Es tut mir leid wenn das so rüber gekommen ist und dafür bitte ich euch (hier meine ich euch als Community Manager persönlich) um Verzeihung. Mir ist bewusst, dass ihr wenig bis gar keine Einfluss auf die Strategische Ausrichtung des Konzerns habt.
Mein erster Post hier zum Thema ist aus purer Frustration entstanden und im Nachhinein hätte ich tief Luft holen sollen bevor ich sowas von mir gebe.
Auf der anderen Seite habe ich zwei Monate lang Kritik geäußert ohne eine konkrete Information zur Störung bzw. zur Behebung zu bekommen. Letzten Endes ist auf der Störungsseite keine Meldung mehr vorhanden und ein Wiederspruch ergab auch nur die Rückmeldung es wäre keine Störung vorhanden, ohne dass eine Änderung eingetreten ist.
Für mich als Kunde repräsentiert ihr O², genau wie das Störungssystem. Wenn ich O² als eine Entität betrachte gehe ich von Folgendem aus:
O² kennt die maximale Bandbreite der verfügbaren kabelgebundenen Infrastruktur
O² kennt die abgedeckte Fläche pro Mobilfunkzelle
O² kann relativ gut abschätzen wie viele Teilnehmer sich in den Mobilfunkzellen aufhalten (zumindest im Mittel)
O² hat relativ genaue Statistiken über das Nutzungsverhalten seiner Kunden (und damit den zeitlichen Verlauf notwendigen Durchsatzes)
Fakt ist, O² hat mindestens einen LTE-Turm (wenn man das Forum mal quer liest noch eine ganze Menge mehr) ans Netz gehen lassen, der weit unterdimensioniert ist, er liefert nachweislich und permanent bei Weitem nicht die im Vertrag genannte durchschnittliche Download Rate, geschweige denn die beworbene Maximale. In Verbindung mit den oben genannten Vermutungen muss ich davon ausgehen, dass dieser Umstand absehbar war. Eine Fehlermeldung verschwindet aus meiner Sicht im Nirvana.
Dann kommt O² um die Ecke und wirbt damit in (aus meiner Erfahrung) bereits gut versorgten Ballungsräumen neue und noch schnellere Technologie auszurollen. Unternehmerisch nachvollziehbar, aber moralisch mindestens fragwürdig.
Welche Schlüsse würdest Du daraus ziehen?
Ein weiterer Verstoß gegen die Netiquette wird eine Sperrung deines Accounts für einen von uns bestimmten Zeitraum nach sich ziehen.
Das ist nur fair.
Grüße,
Kurt
Gruß
vonLichtenstein
Hi @VonLichtenstein ;
als Erstes:
Du hast recht, ich bin hier übers Ziel hinaus geschossen, ich wollte auch nie einen von euch Community Managern persönlich bezichtigen. Es tut mir leid wenn das so rüber gekommen ist und dafür bitte ich euch (hier meine ich euch als Community Manager persönlich) um Verzeihung. Mir ist bewusst, dass ihr wenig bis gar keine Einfluss auf die Strategische Ausrichtung des Konzerns habt.
Mein erster Post hier zum Thema ist aus purer Frustration entstanden und im Nachhinein hätte ich tief Luft holen sollen bevor ich sowas von mir gebe.
Danke dafür! Wir, auch ich, verstehen den Frust total und tragen den in vielen Moment auch mit und weiter.
Bevor ich weiterschreibe: Da es eigentlich um 5G geht, wir nun aber sehr auf deinen Post eingehen, wäre eine Verschiebung der Beiträge ab meinem Post okay?
Nun zu dem Rest:
Die Anfrage - der aktuelle Status
Zum Zeitpunkt der Anfrage war es eine von mir beschriebe Belastungsstörung, dies kann ich aus meiner Anfrage und der Antwort der Technik ablesen.
Aktuell: Korrekt, keine Einschränkung. Was wir sehen, ist eine immer noch sehr hohe Belastung.
Diese sehen wir nur im Tagesdurchschnitt, nicht sehr aussagekräftig aber genug um den beschriebenen Fehler nicht abzutun.
Geändert hat sich also, dass die Technik die Meldung der Überlastung rausgenommen hat, weil die Station (und hier muss ich schätzen) im Durchschnitt Ihre Aufagbe erledigt.
Die erwähnte mögliche Erweiterung ist deshalb meiner Meinung nach nicht vom Tisch. Diese dauert aber meist, und mehr als die Infos das es eine geben soll werden wir vermutlich nicht erhalten können.
Das Störungssystem - die Anzeige
Widersprüchlich, in der Tat. Neben meiner Aussage und dem was der LiveCheck zeigt, liegt aber natürlich deine direkte Erfahrung. Diese nehmen wir ernst und geben diese auch so weiter.
Hilfreich ist die Anzeige im LiveCheck natürlich in vielen Belangen dann nicht, auch wenn es um den Vertrag geht. Wir arbeiten seit Jahren damit und können hoffentlich ein wenig zwischen den Zeilen lesen.
Von außen betrachtet ist es in deiner Situation natürlich einer der Hauptgründe für zusätzlichen Ärger.
Für sowas kann ich mich nur entschuldigen! Es schafft unnötig eine Situation, welche für dich und uns schwer zu entwirren ist. Auch wenn dies nun nicht hilft: Optimierungswünsche und Vorschläge dazu sind von uns und auch von der Community hier weitergegeben, auch in Bezug auf zukünftige Ausbauten etc.
Zum großen Ganzen kann ich nicht viel sagen. Was ich aber weiß: Der Zustand wird bei großen oder kleinen Gebieten sehr genau beobachtet. Auch jede kleine Meldung wird registriert und verwertet und fließt am Ende mit ein.
Oft dauert es zwar bis zu einer Änderung, einer Bewegung, aber die zuständigen Planer und Netzleute sind dort sehr engagiert (so jedenfalls mein Eindruck).
Das man aus der Gesamtsumme natürlich sowohl die einen als auch die anderen Schlüsse ziehen kann, ist wohl unausweichlich. Planungen und Erweiterungen stoppen natürlich nicht für den 5G-Ausbau, beides wird weiter parallel gemacht. Aber ich glaube, ich verstehe was du meinst.
Viele Grüße, Kurt
Eine Überlastsituation ist keine Störung
Neue LTE Masten dienen nicht dazu 225 zu erreichen, sondern um die Vorgaben der Behörde für 50mbit pro Sektor zu erfüllen.
@o2_Kurt
Naja, der Live Check ist aber wirklich fragwürdig. Das hat mit Widersprüchlich nichts zu tun.
Wenn ich angebe das die mobilen Daten gestört sind, und des reproduzierbar ist und von Euch die Antwort kommt, unser Netz funktioniert einwandfrei, dann stimmt auch auf Seiten der Software was nicht. Ich habe es aufgegeben auch nur eine Störung oder Einschränkung dort zu melden. Es kommt zu 99 Prozent immer die Antwort das alles fein ist. Da ist es nicht die Aufgabe des Kunden wieder und wieder und wieder eine Störung zu melden ODER zu sagen, nicht einverstanden.
Ist es nicht viel mehr so das Ihr die technische Seite betrachtet? Mobile Daten gestört weil Überlast und der Mitarbeiter bezieht nur die technische Seite mit ein. Also sieht das Daten fließen, auch sehr langsam und hey, alles gut. Ich bin jetzt seit 2006 Mobilfunkkunden bei O2 und habe nicht einmal erlebt das auf Grund einer Beeinträchtigung ein Ausbau stattgefunden hat. Nicht ein einziges mal. Bin ich ein Einzelfall oder auch ein Einzelfall?
Die Kritik an den LiveCheck gibt es nun seit 5 Jahren mindestens und sollte von der Bearbeitung schon 10 mal verbessert werden.*hust* Nun, wir sind 5 Jahre weiter, 10 Verbesserungen haben nicht stattgefunden und wir sind immer noch an dem Punkt, die Auswertung der Antworten vom LiveCheck lassen in der Tat den Gedanken zu, dass man beflunkert wird.
Hilfreich ist die Anzeige im LiveCheck natürlich in vielen Belangen dann nicht, auch wenn es um den Vertrag geht.
Nein, die Anzeige ist nicht in vielen Belangen nicht hilfreich, die Anzeige ist gar nicht hilfreich und genau das Problem ist bekannt und sollte schon seit mehren Jahren angegangen werden.
Aus meiner Sicht:
Wenn ich über einen langen Zeitraum z.B 50 Mbit an der Station habe und dann nur noch 3 Mbit, dann ist das aus Kundensicht völlig egal was Ihr da deutet, es ist eine Einschränkung. Auch wenn der Mast dann irgendwie seine Arbeit noch verrichten mag. Die Antwort das dieses Netz einwandfrei funktioniert ist dann falsch. Mir als Kunde ist es auch völlig egal wie das argumentiert wird, es ist eine Einschränkung und es funktioniert nicht einwandfrei.
Aber was rede ich, dieses Thema ist eines der Duke Nukem Themen von O2. Am Ende wird das Thema wieder mal aufkochen, eine Sau durchs Dorf getrieben und der alte Wein wird in die neuen Schläuche gekippt…
Kommen wir zum Ende, das Netz funktioniert einwandfrei…
Edit
@Denner
Eine Überlastsituation ist keine Störung
Und genau das stimmt nicht. Jedes Jahr außer 2020 und das wegen Corona, gibt es hier eine Kirmes, jedes Jahr ist das Netz von O2 down. Wird dann völlig von allein von O2 als Störung hinterlegt. Kirmes vorbei, Störung weg. Ausgebaut wurde nichts, wird nichts und kommt auch nicht.
Das Netz lebt weiter mit 3-5 Mbit in den Stoßzeiten ohne Kirmes. Ein Ausbau wäre aus meiner Sicht auch nur mit einer Verdichtung möglich.
O2 wird wenn überhaupt nur das Kleingedruckte verdichten und zwar so, dass es dann in der Tat keine Störung ist.
Ist halt o2. Ich melde seit 5 Monaten bzw, abonniere seit Monaten die Entstörung sms, weil meine Masten entweder Orange oder rot sind. Immer kommt am nächsten Tag
…..sie können unser Netz störungsfrei genießen……
Dachte schon, das meine App das prinzipiell so anzeigt, aber an manchen anderen Standorten zeigt sich der Livecheck tatsächlich grün.
Alsso sieht o2 eine überlast nicht als Störung und wenn keine Störung, wird auch nichts dran gemacht.
einfaches o2 1x1
Hallo, ich bin seit E-Plus Zeiten schon Kunde, habe Ende des Jahres meinen Vertrag verlängert und mir ein 5G fähiges Phone gekauft. o2 sicherte mir zu, dass ich ab dem 01.01.2021 5G mit 300Mbit nutzen kann. 5G wird mir auch im Display angezeigt, aber die Messung liegt immer bei 50Mbit. Egal ob LTE oder 5G. Die Speed-Messung in der App kann ich nicht starten, immer kommt die Fehlermeldung… “Hinweis, der Service steht nur im o2 Netz zur Verfügung.” Was kann das sein? Danke :-)
@VitoK
falls dein Vertrag im Jahr 2016, automatisch von einen E-Plus Vertrag auf einen o2 Vertrag umgestellt wurde, ist das leider normal.
Denn in einen solchen Fall, steht dir leider durch deinen Vertrag maximal 50 Mbit/s zur Verfügung. Als Beispiel mal ein Produktinformationsblatt eines “o2 Free Unlimited Max” für ehemalige E-Plus Kunden:
Danke für die Info. Das ist aber eine Frechheit, dass die Dame mir gesagt hat, dass auch ehemalige Kunden die 300Mbit bekommen.
Als ehemaliger Eplus Kunde bleibt nur der Weg O2 zu verlassen und dann über eine neue Kundennummer als Neukunde zurück zu kommen. Warum man hier noch über diese Einschränkungen geht? Keine Ahnung aber schwer vorzustellen, dass es noch eine technische ist.
Es ist so weit. Am 3. Oktober 2020 starten wir mit unserem 5G-Netz in den fünf größten Städten Deutschlands. Damit beginnen wir eine neue Mobilfunk-Ära und beschleunigen den digitalen Fortschritt.
Startschuss für unser 5G-Netz
Bereits mit der Homezone, den Free Tarifen und unserem Unlimited-Angebot haben wir gezeigt, dass wir Innovationen schaffen. Nun setzen wir diesen Weg mit unserem 5G-Gesamtpaket, welches aus Tarifen, Hardware und Netz besteht, konsequent fort. 5G ist die Zukunft und wir wollen euch diese Technologie zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis zugänglich machen. Dazu werden wir am Tag der deutschen Einheit den Schalter drücken und ein weiteres Zeichen für den digitalen Fortschritt und der damit verbundenen Freiheit setzen.
Mit rund 150 Stationen bringen wir das neue Netz zuerst in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt am Main und München an den Start. Damit können nur anderthalb Jahre nach der Frequenzauktion insgesamt 9 Millionen Menschen 5G in ihrer Stadt erleben. Weitere Standorte folgen - wir werden in den kommenden Monaten den 5G-Ausbau mit großen Schritten vorantreiben. Zur Erinnerung: Bei 3G dauerte es noch vier Jahre und bei 4G zwei Jahre von der Frequenzauktion bis zum Marktstart, und mit Nürnberg und Dresden sind wir damals mit wesentlich weniger Stationen gestartet.
Zukünftig wird uns diese Technologie Datenraten von bis zu 20 Gbit/s ermöglichen. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s, mit denen wir in den entsprechenden Tarifen zu Beginn starten, steht euch ein noch besseres Streaming-Erlebnis, sowie blitzschnelle Downloadraten zur Verfügung. Durch kürzere Reaktionszeiten wird es uns ebenfalls möglich sein, dass wir uns schrittweise Richtung Echtzeitkommunikation weiterentwickeln. Damit werden Anwendungen wie Augmented und Virtual Reality bald noch mehr von ihrem Potenzial ausschöpfen können.
Unsere 5G-Tarife
Ab dem 6. Oktober 2020 können Privatkunden die neue 5G-Qualität in unserem Netz erleben. In den folgenden Tarifen ist 5G ab dann enthalten:
o2 Free Unlimited Max
o2 Free Unlimited Smart
o2 Free L Boost
o2 Free L
Gleiches gilt natürlich auch für die jeweilige Tarifvariante unserer Flex und o2 You Angebote.
Wenn ihr euch bereits seit dem 4. Februar 2020 für einen „5G ready” Tarif entschieden habt, surft ihr ohne weiteren Aufpreis im neuen 5G-Netz von o2. Dazu erhaltet ihr von uns per SMS und E-Mail noch weitere Hinweise, sowie die Möglichkeit, die für eure Tarife kostenfreie 5G-Option zu aktivieren.
Alle Informationen zu unseren aktuellen Tarifen findet ihr hier → Tarifübersicht
Natürlich halten wir euch auf dem Laufenden und werden am 6. Oktober 2020 weitere Details vorstellen.
Unsere Auswahl aus 5G-Smartphones
Bereits jetzt bieten wir eine große Auswahl kompatibler Smartphones an. Derzeit dabei sind unter anderem Hersteller wie Samsung, Huawei und Xiaomi. Zeitnah werden wir dieses Angebot aber noch erweitern, so dass ihr zukünftig noch weitere tolle Geräte bei uns finden könnt.
Unsere Handyauswahl findet ihr in unserem Onlineshop.
Seid beim Start Live dabei
Unser CEO Markus Haas wird im Stage Theater in Berlin den Start unseres 5G-Netzes einläuten und ihr könnt live dabei sein. Dazu starten wir am 03. Oktober 2020 um 18:00 Uhr einen Livestream, durch den ihr das Event verfolgen könnt.
Habt ihr bereits ein 5G fähiges Smartphone sowie Tarif oder habt ihr Fragen zum neuen Netz? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Bilder: o2
Aktualisiert am 01.10.2020 von o2_Juliane.
Ich bin dafür, dass in Rheinland-Pfalz in meiner Region das 5G-Netz endlich mal ausgebaut wird in Zukunft, und zwar in allen Dörfern,Großstädten und Mittelgroßstädten.
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