Hallo
Ich habe mir 2001 eine Viag Interkom Prepaid Karte geholt mit der Vorwahl 0179. 2002 habe ich dann meinen Mobilfunkvertrag abgeschlossen und habe auch die Vorwahl 0179. Meine Frau ist dann 2003 zu o2 gewechselt und hat die 0176 bekommen. Im Laufe der Jahre habe ich so manchem Bekannten oder Kumpel o2 Empfohlen, es hat aber nie wieder jemand eine Nummer mit 0179 bekommen. Wird die Eigentlich gar nicht mehr zugeteilt?
Gruß o2Kunde
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@Sonic28
Die 0179 geht schon. Ist aber nicht ganz billig. Dem einen ist es das wert dem anderen nicht. Geht halt nur über Portierung von Loop. Ich habe es grad so machen müssen.
Die 0179 geht schon. Ist aber nicht ganz billig. Dem einen ist es das wert dem anderen nicht. Geht halt nur über Portierung von Loop. Ich habe es grad so machen müssen.
@dexter999
Falls dein Vertrag neu ist, bekommst du ja wenigstens noch die 50 Euro für die Portierung, dann ist die Vorwahl ja nicht mehr ganz zu teuer 😃
@o2-Moderator
Wann gibts eigentlich mal 0159-Rufnummern? Laut Bundesnetzagentur wurde die 0159 ja o2 zugeteilt, ist auch schon ein paar Jahre her. Eine 0159er ist mir bisher allerdings noch nie begegnet.
Falls dein Vertrag neu ist, bekommst du ja wenigstens noch die 50 Euro für die Portierung, dann ist die Vorwahl ja nicht mehr ganz zu teuer 😃
@o2-Moderator
Wann gibts eigentlich mal 0159-Rufnummern? Laut Bundesnetzagentur wurde die 0159 ja o2 zugeteilt, ist auch schon ein paar Jahre her. Eine 0159er ist mir bisher allerdings noch nie begegnet.
Jawohl der Vertrag ist noch frisch. Hab die 50 Euro auch schon für meine anderen beiden Verträge bekommen. In sofern geht das. :-)
Ich glaub die warten mit der neuen Vorwahl bis die 0176 voll sind. Das ist wohl noch nicht soweit.
Ich glaub die warten mit der neuen Vorwahl bis die 0176 voll sind. Das ist wohl noch nicht soweit.
Bis die 0176 voll ist vergehen noch Jahre.
Warum ich als Unternehmen meine Rufnummernblöcke nicht nutze weiß nur o2.
Mir persönlich ist das egal,aber trotzdem fragt man sich warum die anderen Anbieter ihre Vorwahlen noch komplett verteilen und o2 nicht.
MfG
Warum ich als Unternehmen meine Rufnummernblöcke nicht nutze weiß nur o2.
Mir persönlich ist das egal,aber trotzdem fragt man sich warum die anderen Anbieter ihre Vorwahlen noch komplett verteilen und o2 nicht.
MfG
o2 ist eben anders wie die anderen. Mir ist es auch ein Rätsel, aber erfahren wird man es sowieso nicht.
@XXL: Die Einführung der Vorwahl 0159... ist in naher Zukunft nicht geplant. Die aktuelle Vorwahl die von o2 vergeben wird lautet, wie hier allgemein bekannt: 0176...
Abschließend an alle anderen: Die Vorwahl 0179... ist komplett vergeben. Das ist der einzige Grund.
o2 hat KEINE Möglichkeit die Vorwahl 0179... an Neukunden oder bei einem Rufnummerntausch zu vergeben.
Nur wenn eine solche Vorwahl frei wird. Wunschrufnummern sind bei o2 nicht möglich.
Erst wenn alle 0176... Vorwahl-Nummern vergeben sind, wird o2 eine völlig neue Vorwahl vergeben. Diese ist jedoch auch uns noch nicht bekannt, zumal bis dahin noch sehr viel Zeit vergehen wird.
Uns ModeratorInnen erstaunt es doch wie wichtig einigen Leuten die Vorwahlen sind, das ist uns neu.
Aber Vorwahlen hin oder her, alles wird gut.
Abschließend an alle anderen: Die Vorwahl 0179... ist komplett vergeben. Das ist der einzige Grund.
o2 hat KEINE Möglichkeit die Vorwahl 0179... an Neukunden oder bei einem Rufnummerntausch zu vergeben.
Nur wenn eine solche Vorwahl frei wird. Wunschrufnummern sind bei o2 nicht möglich.
Erst wenn alle 0176... Vorwahl-Nummern vergeben sind, wird o2 eine völlig neue Vorwahl vergeben. Diese ist jedoch auch uns noch nicht bekannt, zumal bis dahin noch sehr viel Zeit vergehen wird.
Uns ModeratorInnen erstaunt es doch wie wichtig einigen Leuten die Vorwahlen sind, das ist uns neu.
Aber Vorwahlen hin oder her, alles wird gut.
Mir ist die Vorwahl 0179 nur deshalb wichtig, weil danach nur 7 Ziffern folgen (leichter merkbar).
Die 0179 ist nicht komplett vergeben. Es werden immer mal wieder Nummern frei. Die ganzen Nummen aus den ende 90ziger Jahren die meine bekannten nutzten sind seither nicht mehr vergeben worden. Bei den anderen Anbietern werden diese nach einer gewissen Zeit wieder vergben. Bei o2 nicht. Und schön zu wissen das die Mods auch noch neue Erfahrungen machen können. Vorwahlen ist nämlich nicht nur bei o2 ein Thema.
Und hier mal was zum Thema Rufnummer für die jenigen die noch immer meinen einen Nummer habe keine Bedeutung!! Quelle: Süddeutsch Zeitung
rb]Am Ende der Tagung sieht man zwei Teilnehmer vor dem Konferenzraum stehen, die ihre Telefonnummern austauschen. Der eine sagt seine Nummer, »0172, 857 22 …«, und der andere, der sie in sein Display tippt und gleich zurückrufen wird, registriert diese Angabe mit einem kurzen Kopfnicken. »Ach, auch noch 0172«, sagt er lächelnd und gibt zu erkennen, dass er selbst ebenfalls eine Telefonnummer mit dieser Vorwahl hat. Wie zwei Komplizen versichern sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Mobilfunk-Avantgarde, versprechen, in Kontakt zu bleiben, und gehen auseinander.
Telefonnummern sind mehr als bloße Ziffernkombinationen, die eine Leitung freischalten. Immer enthalten sie auch eine Geschichte, so wie in dieser Szene die statusfördernde Mitteilung, dass man schon viele Jahre lang im Besitz eines mobilen Anschlusses sei. 0171 und 0172, die erste Telekom- und die erste Mannesmann-Vorwahl, sind die Urcodes der 15-jährigen deutschen Mobilfunk-Geschichte. Sie wurden 1992 bei der Vergabe der Lizenzen für das sogenannte D1- und D2-Netz eingeführt. Ein paar Jahre lang gab es keine anderen Vorwahlen; erst 1995 kam der Anbieter E-Plus dazu, 1998 Viag Interkom (heute O2), mit ihren 0177- und 0179-Nummern. Ebenfalls im Jahr 1998 sorgte der anhaltende Zustrom neuer Kunden dafür, dass auch Telekom und Mannesmann die ersten zusätzlichen Kombinationen bereitstellten, 0170, 0173 oder 0175. In dieser Zeit muss sich der symbolische Mehrwert der beiden ursprünglichen Vorwahlen langsam herausgebildet haben. 0171 und 0172 werden seit knapp zehn Jahren nur noch in Fällen vergeben, in denen ein Kunde seine Nummer zurückgibt, was in Zeiten der »Rufnummermitnahme« – der Möglichkeit, die Telefonnummer auch nach Wechsel des Anbieters zu behalten – so gut wie nicht mehr vorkommt. Die Vorwahlen 0171 und 0172 sind zu stolzen Emblemen geworden.
Und ist es nicht wirklich so, dass allen anderen Kombinationen etwas Holpriges, beinahe Illegitimes anhaftet? Die ungewohnte vierte Ziffer am Ende beschädigte die Vorwahl und machte sie zu einer ungelenken Kopie, wie ein Turnschuh mit vier Streifen. Auch wenn man sich an diese Abweichungen im Lauf der Jahre gewöhnte: Die zuletzt vergebenen Vorwahlen wie 0163, 0159 oder 0151 erscheinen bis heute als Attrappen. In manchen Milieus ist es vermutlich geschäftsschädigend, mit einer solchen Vorwahl Beziehungen knüpfen zu wollen. Vor jenem Tagungsraum wäre es nicht zu spontanen Allianzen gekommen, sondern zu Irritationen. Ein erwachsener 0159-Kunde steht immer schon in Verdacht, seine Spuren verwischen, Hinweise auf seine Vergangenheit löschen zu müssen. 0172 dagegen garantiert die vertrauenserweckende Kontinuität des mobilen Lebenslaufs.
Dass Telefonnummern Zeichenfunktion haben, galt auch schon für den Bereich des Festnetzes. Je kürzer etwa die Nummer ist, desto älter muss der Anschluss sein. In München geht von jeder sechsstelligen Telefonnummer inzwischen eine Atmosphäre des Heimeligen, Altvertrauten aus. Der Anschluss muss vor den späten Siebzigerjahren installiert worden sein, als die siebenstelligen Nummern Einzug hielten. Heute trifft man diese Rufnummern fast nur noch bei älteren Familienmitgliedern an oder im Adressschild von Geschäften, die sich seit Jahrzehnten am selben Ort befinden.
Die Ortlosigkeit des Mobilfunks hat natürlich alle geografischen Zeichen gekappt. Doch chronologisch, als Hinweis auf den Zeitpunkt des ersten Vertragsabschlusses, ist die Telefonnummer noch entzifferbar. Die ältesten Vorwahlen wirken beruhigend auf ihre Besitzer, versehen das flüchtige Leben zumindest mit einer stabilen Biografie als Techniknutzer.
Und hier mal was zum Thema Rufnummer für die jenigen die noch immer meinen einen Nummer habe keine Bedeutung!! Quelle: Süddeutsch Zeitung
rb]Am Ende der Tagung sieht man zwei Teilnehmer vor dem Konferenzraum stehen, die ihre Telefonnummern austauschen. Der eine sagt seine Nummer, »0172, 857 22 …«, und der andere, der sie in sein Display tippt und gleich zurückrufen wird, registriert diese Angabe mit einem kurzen Kopfnicken. »Ach, auch noch 0172«, sagt er lächelnd und gibt zu erkennen, dass er selbst ebenfalls eine Telefonnummer mit dieser Vorwahl hat. Wie zwei Komplizen versichern sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Mobilfunk-Avantgarde, versprechen, in Kontakt zu bleiben, und gehen auseinander.
Telefonnummern sind mehr als bloße Ziffernkombinationen, die eine Leitung freischalten. Immer enthalten sie auch eine Geschichte, so wie in dieser Szene die statusfördernde Mitteilung, dass man schon viele Jahre lang im Besitz eines mobilen Anschlusses sei. 0171 und 0172, die erste Telekom- und die erste Mannesmann-Vorwahl, sind die Urcodes der 15-jährigen deutschen Mobilfunk-Geschichte. Sie wurden 1992 bei der Vergabe der Lizenzen für das sogenannte D1- und D2-Netz eingeführt. Ein paar Jahre lang gab es keine anderen Vorwahlen; erst 1995 kam der Anbieter E-Plus dazu, 1998 Viag Interkom (heute O2), mit ihren 0177- und 0179-Nummern. Ebenfalls im Jahr 1998 sorgte der anhaltende Zustrom neuer Kunden dafür, dass auch Telekom und Mannesmann die ersten zusätzlichen Kombinationen bereitstellten, 0170, 0173 oder 0175. In dieser Zeit muss sich der symbolische Mehrwert der beiden ursprünglichen Vorwahlen langsam herausgebildet haben. 0171 und 0172 werden seit knapp zehn Jahren nur noch in Fällen vergeben, in denen ein Kunde seine Nummer zurückgibt, was in Zeiten der »Rufnummermitnahme« – der Möglichkeit, die Telefonnummer auch nach Wechsel des Anbieters zu behalten – so gut wie nicht mehr vorkommt. Die Vorwahlen 0171 und 0172 sind zu stolzen Emblemen geworden.
Und ist es nicht wirklich so, dass allen anderen Kombinationen etwas Holpriges, beinahe Illegitimes anhaftet? Die ungewohnte vierte Ziffer am Ende beschädigte die Vorwahl und machte sie zu einer ungelenken Kopie, wie ein Turnschuh mit vier Streifen. Auch wenn man sich an diese Abweichungen im Lauf der Jahre gewöhnte: Die zuletzt vergebenen Vorwahlen wie 0163, 0159 oder 0151 erscheinen bis heute als Attrappen. In manchen Milieus ist es vermutlich geschäftsschädigend, mit einer solchen Vorwahl Beziehungen knüpfen zu wollen. Vor jenem Tagungsraum wäre es nicht zu spontanen Allianzen gekommen, sondern zu Irritationen. Ein erwachsener 0159-Kunde steht immer schon in Verdacht, seine Spuren verwischen, Hinweise auf seine Vergangenheit löschen zu müssen. 0172 dagegen garantiert die vertrauenserweckende Kontinuität des mobilen Lebenslaufs.
Dass Telefonnummern Zeichenfunktion haben, galt auch schon für den Bereich des Festnetzes. Je kürzer etwa die Nummer ist, desto älter muss der Anschluss sein. In München geht von jeder sechsstelligen Telefonnummer inzwischen eine Atmosphäre des Heimeligen, Altvertrauten aus. Der Anschluss muss vor den späten Siebzigerjahren installiert worden sein, als die siebenstelligen Nummern Einzug hielten. Heute trifft man diese Rufnummern fast nur noch bei älteren Familienmitgliedern an oder im Adressschild von Geschäften, die sich seit Jahrzehnten am selben Ort befinden.
Die Ortlosigkeit des Mobilfunks hat natürlich alle geografischen Zeichen gekappt. Doch chronologisch, als Hinweis auf den Zeitpunkt des ersten Vertragsabschlusses, ist die Telefonnummer noch entzifferbar. Die ältesten Vorwahlen wirken beruhigend auf ihre Besitzer, versehen das flüchtige Leben zumindest mit einer stabilen Biografie als Techniknutzer.
@ o2Moderator_somime:
Die für o2 reservierte neue Vorwahl lautet 0159.
Die für o2 reservierte neue Vorwahl lautet 0159.
0169- ist so eine Service-Rufnummer - Vorwahl oder?
Wie 0180.. und so
Wieso werden eigentlich 0176er rufnummern mit 8 stellige ziffern vergeben?
Wie 0180.. und so
Wieso werden eigentlich 0176er rufnummern mit 8 stellige ziffern vergeben?
0169- ist so eine Service-Rufnummer - Vorwahl oder?
Wie 0180.. und so
Wieso werden eigentlich 0176er rufnummern mit 8 stellige ziffern vergeben?
Hallo
laut Wikipedia ist die 0169 eine Pagerrufnummer (cityruf,skyper,scall?). Angeblich auch für Scall, soweit ich weiß, hatten aber alle Scall-Empfänger eine 01681-Nr, genau wie mein altes Scall one (hab ich sogar noch 😎 ). Leider sind die meisten Pager-Dienste mitlerweile abgeschaltet worden, da heute praktisch jeder ein handy besitzt.
Heute werden nur noch 8-stellige Rufnummern vergeben, damit ein Vorwahl-Bereich nicht so schnell voll ist. Deshalb gibt es etwa 10 mal so viele 0176-Nummern als 0179-Nummern. Bei den Vorwahlen 0151 (D1), 0152 (D2), 0157 (E+) werden auch ausschließlich 8-stellige Rufnummern vergeben. Eine Besonderheit ist die 0160 (D1), wo es sowohl 7-stellige als auch 8-stellige Rufnummern gibt. Und bei der Vorwahl 0157 (E+) gehören Rufnummern, die mit 0 beginnen, zu Vistream und Rufnummern, die mit 5 beginnen zu Ring (Callax Gruppe), die zwar das Mobilfunknetz von E+ mitbenutzen, aber eigene Vermittlungstechnik haben und deshalb auch als eigenständige Netzbetreiber gelten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorwahl_01_%28Deutschland%29
gruß, zündi
Wie 0180.. und so
Wieso werden eigentlich 0176er rufnummern mit 8 stellige ziffern vergeben?
Hallo
laut Wikipedia ist die 0169 eine Pagerrufnummer (cityruf,skyper,scall?). Angeblich auch für Scall, soweit ich weiß, hatten aber alle Scall-Empfänger eine 01681-Nr, genau wie mein altes Scall one (hab ich sogar noch 😎 ). Leider sind die meisten Pager-Dienste mitlerweile abgeschaltet worden, da heute praktisch jeder ein handy besitzt.
Heute werden nur noch 8-stellige Rufnummern vergeben, damit ein Vorwahl-Bereich nicht so schnell voll ist. Deshalb gibt es etwa 10 mal so viele 0176-Nummern als 0179-Nummern. Bei den Vorwahlen 0151 (D1), 0152 (D2), 0157 (E+) werden auch ausschließlich 8-stellige Rufnummern vergeben. Eine Besonderheit ist die 0160 (D1), wo es sowohl 7-stellige als auch 8-stellige Rufnummern gibt. Und bei der Vorwahl 0157 (E+) gehören Rufnummern, die mit 0 beginnen, zu Vistream und Rufnummern, die mit 5 beginnen zu Ring (Callax Gruppe), die zwar das Mobilfunknetz von E+ mitbenutzen, aber eigene Vermittlungstechnik haben und deshalb auch als eigenständige Netzbetreiber gelten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorwahl_01_%28Deutschland%29
gruß, zündi
Deine Quelle hat allerdings einen Fehler gemacht. Bei der D2 Vorwahl 0162 werden keine 8 stellige Nummern vergeben. Sind alle 7 stellig. 😉
Deine Quelle hat allerdings einen Fehler gemacht. Bei der D2 Vorwahl 0162 werden keine 8 stellige Nummern vergeben. Sind alle 7 stellig. ;-)
o.k., danke für den Hinweis, hab meinen Beitag abgeändert
o.k., danke für den Hinweis, hab meinen Beitag abgeändert
danke zündi 8)
Zur Zeit gibt es ja VIP-Rufnummern bei eBay zu kaufen, wenn es so weitergeht kommen bald dann auch bestimmt normale 7-stellige nummern rein
Zur Zeit gibt es ja VIP-Rufnummern bei eBay zu kaufen, wenn es so weitergeht kommen bald dann auch bestimmt normale 7-stellige nummern rein
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