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Hallo,



ich trage mich mit dem Gedanken, die Kündigung meines Mobilfunkvertrages „zurückzunehmen“ und den lfd. Vertrag in Verbindung mit einem neuen Handy um 24 Monate zu verlängern. Hinsichtlich der Konditionen wurden meine Fragen bereits durch einen o2-Mitarbeiter zu meiner Zufriedenheit beantwortet.







Da ich tagsüber kaum zuhause bin, habe ich mich betreffend den Geräteversand vorab nach der Möglichkeit erkundigt, bei der Bestellung eine abweichende Versand-  oder auf meinen Namen lautende Anschrift einer DHL-Packstation anzugeben. Beide Optionen wurde verneint, da das Handy nur an mich persönlich ausgehändigt werden dürfe, unabhängig davon, dass ich ausreichend legitimierter Bestandskunde bin. Die Paketannahme durch Dritte sei in jedem Fall ausgeschlossen.







Das überzeugt schon im Hinblick auf den Versand an eine Packstation bereits nicht, da DHL durch eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen eine Auslieferung nur persönlich an den durch DHL identifizierten Adressaten gewährleistet. Zudem finden sich sowohl im Internet als auch auf der o2-Webseite anderslautende Hinweise. Selbst im Online-Bestellprozess ist stets die Angabe einer gänzlich abweichenden Versandadresse möglich.







Worauf kann bzw. soll ich mich nun verlassen? Was spricht überhaupt gegen eine abweichende Lieferadresse oder den Versand an eine DHL-Packstation?



 







 







 



Gegen abweichende Lieferadresse spricht nichts.




Hallo zusammen,



die Handys werden immer mit DHL versandt, Sim-Karten normalerweise mit DPD.



Natürlich kann auch eine abweichende Lieferadresse angegeben werden, z.B dein Arbeitsplatz.



Auch eine Zustellung an eine Packstation ist in der Regel möglich.



Soll ich die Bestellung aufnehmen?



Falls gewünscht, schreib mich gerne per PN an.



Gruß



Antje




Hallo



und vielen Dank zunächst für die schnelle Reaktion letzte Woche.



Folgende Konditionen im Falle der Vertragsfortführung/-verlängerung betr. meine Rufnummer 016X/ 35XXXX1 wurden mir zugesagt:



"A.Stoxxx: Genau, das Angebot ist nochmals folgendes ( auch zur Verlängerung) 



A.Stoxxx: Für mtl. 23,49 € (ab dem 13. Monat 27,49 €) erhalten Sie im Tarif „o2 Blue All-in L“ eine Flatrate ins dt. Fest- und Mobilfunknetz, 4,5 GB Inklusiv-Datenvolumen inkl. LTE (mit Datenautomatik, bis zu 50 MBit/s), eine SMS-Flat, eine Festnetznummer, eine EU-Roaming Flat und auf Wunsch eine Multicard. 



A.Stoxxx: Das S5 inkl. Tablet kommt zu mtl. 20 € hinzu. 



A.Stoxxx: Anzahlung beträgt 1 € zzgl. 4,99 € Versand.



A.Stoxxx: Ein Tarifwechsel würde zum nächsten Tag erfolgen und ersetzt quasi auch den aktuellen."



Um in der Angelegenheit nun kurzfristig zu einer Entscheidung zu kommen, bitte ich nochmals um Bestätigung hier vorab bzw. per E-Mail / PN sowohl der vorstehenden Konditionen als auch, dass ein Geräteversand, ggf. auch der der Multicard an eine abweichende Versandadresse, vorzugsweise Packstation möglich ist.




Kurze Frage: Bist du Selbstständig? Weil di 4,5GB gibt es eigentlich nur bei diesen. Bei Privatkunden sind es 3GB.



Die 23,49€/27,49€ pro Monat für den Vertrag und 20€ fürs Handy sind korrekt.



Was nicht erwähnt wurde sind die 9,99€ einmalige Tarifwechselgebühr, falls du jetzt noch keinen L hast,.




Die Konditionen wurde mir im Live-Chat wie vorstehend durch einen O2-Mitarbeiter bestätigt und sind in sich stimmig, einschließlich dessen, dass im konkreten Fall keine Tarifwechselgebühr berechnet wird.



Ich habe die Frage auch nur deshalb noch einmal zur (öffentlichen) Diskussion gestellt, weil eine Rückmeldung auf meine PN an einen O2-Mitarbeiter bislang ausgeblieben ist und ich ohnehin über derartige Vereinbarungen gerne einen schriftlichen Nachweis habe, also einen Auftrag nur ungern am Telefon oder via Chat erteilen möchte. Nach meinen Erfahrungen beugt das Missverständnissen vor bzw. räumt diese schlussendlich aus.




Hallo,



sowohl auf meine PN an "o2_Antje" als auch die spätere "öffentliche" Wiederholung meiner Frage von gestern ist bis dato leider keine Reaktion erfolgt.



Angesichts der durchweg widersprüchlichen Aussagen von O2-Mitarbeitern bitte ich daher erneut einen ggf. anderen O2-Mitarbeiter, die gestern beschriebenen Vertragsverlängerungskonditionen einschließlich der Versandoptionen verbindlich per PN / E-Mail vorab schriftlich zu bestätigen.



Sofern das alles dann meinen Vorstellungen entspricht, werde ich im Anschluss gerne die Kündigung per PN "zurücknehmen", einen Auftrag zur Vertragsverlängerung erteilen und zugleich die abweichende(n) Versandadresse(n) mitteilen.




Hallo,



sowohl auf meine PN an "o2_Antje" als auch die spätere "öffentliche" Wiederholung meiner Frage von gestern ist bis dato leider keine Reaktion erfolgt.



Angesichts der durchweg widersprüchlichen Aussagen von O2-Mitarbeitern bitte ich daher erneut einen ggf. anderen O2-Mitarbeiter, die gestern beschriebenen Vertragsverlängerungskonditionen einschließlich der Versandoptionen verbindlich per PN / E-Mail vorab schriftlich zu bestätigen.



Sofern das alles dann meinen Vorstellungen entspricht, werde ich im Anschluss gerne die Kündigung per PN "zurücknehmen", einen Auftrag zur Vertragsverlängerung erteilen und zugleich die abweichende(n) Versandadresse(n) mitteilen.




Hi o2phone,



deine PM ist von gestern Nachmittag? Ich bin sicher dass du diese auch spätestens morgen beantwortet bekommst, ein bisschen Geduld musst du dabei jedoch auch mitbringen.



Gruß,

Marc




Hallo,



meine PN an o2_Antje (mit Detailangaben) ging zwar schon am vergangenen Montagvormittag raus, aber ich verstehe schon, dass ich nicht der einzige bin, dessen Anliegen zu bearbeiten ist, und werde mich dementsprechend noch etwas gedulden.



Ich bitte daher, mein "Drängen" zu entschuldigen - mir fehlt es halt noch ein bisschen an Erfahrung mit den hier üblichen Antwortzeiten.



Wann darf ich denn mit einer Rückmeldung rechnen - letztlich ist der Sachverhalt ja nicht allzu komplex? Ab wann sollte ich noch einmal an eine Erledigung erinnern? Oder ist es generell besser, derartige Angelegenheiten vielleicht mit etwas mehr "Nachdruck" (was die dort beharrlichen Falschauskünfte betrifft) über den Direktchat abzuwickeln?




Das wird schon zeitnah passieren.



- letztlich ist der Sachverhalt ja nicht allzu komplex?



Das ist doch egal. Die Zeit bis eine Antwort kommt, wird ja nicht genutt, um über dein Sachverhalt zu grübeln, sondern um anderen Kunden zu helfen. Da kann man nicht nach komplex oder nicht filtern. Dann kommen einige nie ran. 😀




"Zeitnah" ist nur eine weitgehend unbestimmte Floskel und somit leider überhaupt nicht aussagekräftig.



Im Übrigen bin ich nicht der Ansicht, dass die Komplexität eines Problems so überhaupt nichts mit der Reaktionsdauer zu tun hat und stattdessen eingehende Fragen konsequent nacheinander abgearbeitet werden. Denn selbst der kompetenteste O2-Mitarbeiter wird in Einzelfällen seinerseits auf Rückmeldungen von Fachabteilungen angewiesen sein und die Wartezeit mit Sicherheit nicht damit verbringen (dürfen), Däumchen zu drehen.



Demgegenüber wurde mir ja bereits eine Bearbeitung, also Stornierung meiner Kündigung und Vertragsverlängerungen angeboten. Insofern ist nicht davon auszugehen, dass der/die o2-Mitarbeiter/in dies nicht eigenständig erledigen kann.



Wenn der-/dieselbe o2-Mitarbeiter/in zwischenzeitlich jedoch erkennbar andere Kundenanfragen löst, wird - ungeachtet dessen, dass ich mich noch ein wenig in Geduld üben werden - aber durchaus eine höfliche Erinnerung erlaubt sein, zumal vielleicht auch die eine oder andere Nachricht "durchrutscht" oder sonstwie verlorengeht ;-)




Zusammenfassend für alle die, die es interessiert und denen es vielleicht irgendwie hilft:



Nachdem alle meine Fragen positiv beantwortet waren, habe ich in Verbindung mit der Kündigungsrücknahme bzw. Vertragsverlängerung ein Handy zu entsprechenden Neukundenkonditionen bestellt, das an (meine eigene, personalisierte, per PostIdent legitimierte) DHL-Packstation-Adresse geschickt werden sollte.



Ich habe daraufhin zunächst auch eine ordnungsgemäße Bestellbestätigung erhalten, ca. 15 min. später jedoch die aus meiner Sicht nicht nachvollziehbare, lapidare Mitteilung, dass ein Versand an eine Postfiliale oder Packstation nicht möglich sei - angesichts dessen, dass nicht zustellbare DHL-Sendungen regelmäßig zur Abholung an Postfilialen oder Packstationen weitergeleitet werden, eine aus sich heraus bereits intransparente Vorgehensweise.



Soviel zunächst als eindringliche "Warnung" - letztlich muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, inwieweit er sich auf die offensichtlich nicht verlässlichen Aussagen und Zusicherungen von o2-Mitarbeitern verlassen möchte.



Ich gehöre dazu fortan sicher nicht mehr und überlege stattdessen, o2 mit Ablauf der Kündigungsfrist Mitte April d. J. zu verlassen.




Tut mir wirklich leid, dass das nicht geklappt hat. ☹️



Ich habe da tatsächlich eine andere Information vorliegen.



Die zuständigen Kollegen habe ich soeben auch noch einmal angeschrieben.



Wir stehen ja auch bereits per PN in Kontakt.



Ich gebe dir noch einmal Feedback, sobald ich eine Rückmeldung habe.



Die Vertragsverlängerung habe ich natürlich erst einmal storniert und deine Kündigung wieder eingetragen.



Gruß



Antje




OK, so machen wir das - es wäre schön, wenn ich bis Anfang der kommenden Woche eine abschließende Rückmeldung erhielte, weil ich mich anderenfalls doch so langsam nach einem neuen Anbieter umsehen müsste, damit meine Rufnummer zumindest fristgerecht portiert werden kann.



Ich glaube gerne, dass bei o2 unterschiedliche Informationen zu dem Versandthema kursieren. Mir ist auch durchaus bewusst, dass dort niemand einen Grund hat, mich quasi zu schikanieren. Dennoch ist und bleibt es aus Kundensicht ein Ärgernis, wenn man sich auf die durchaus im Einklang mit den Bestellformularen auf der Webseite (dort kann sehr wohl eine abweichende, beliebige Versandadresse optiert werden) stehende Zusage des einen verlässt, die im Nachgang ohne jede Begründung durch einen anderen Mitarbeiter ins Gegenteil verkehrt wird.



Leider dürften derartige Missstände, für die letztlich jedoch die jeweiligen Mitarbeiter, die nicht mehr als ihre Arbeit tun und konsequent ihren jeweiligen Vorgaben folgen, kein Einzelfall sein. Verantwortlich sind hier zumeist die, die es im Tagesgeschäft kaum interessiert, in welche Bredoullie sie dadurch sowohl ihre Mitarbeiter als teilweise auch Kunden bringen.




Nachtrag:



Nach dem Dementi der Fachabteilung, Lieferungen an abweichende Versand- einschließlich Packstation-Anschriften seien zulässig, habe ich "gezwungenermaßen" eine alternative Lieferadresse angegeben.



Erstaunlicherweise habe ich gestern jedoch eine Versandbestätigung erhalten, in der trotz des zuvor beharrlichen Dementis der Fachabteilung die Lieferung an die streitige DHL-Packstation angekündigt wurde. Die Lieferadresse war hierbei nach folgendem Muster aufgebaut:



Nachname, Vorname



Vorname Nachname



Packstation XXX



D-XXXXX ORT



Die zur eindeutigen Identifikation bekanntermaßen obligatorische Postnummer fehlte allerdings ... mit der Folge, dass das Paket unzustellbar als "nicht den Versandbedingungen entsprechend" an den Absender zurückgeschickt wurde.



Bleibt abzuwarten, mit welchen weiteren Überraschungen O2 nun als nächstes aufwartet ... ;-)




Hallo o2phone,



wenn einmal der Wurm drin ist. 😀



Ich kann mir auch nicht erklären, aus welchem Grund jetzt an die Packstation versendet wurde.



Die Kollegen habe ich gerade noch einmal angeschrieben.



Da die erste Bestellung nun retour geht, müssten wir eine Neubestellung in Auftrag geben.



Ist das auch weiterhin dein Wunsch?



Für den Ärger kann ich mich an dieser Stelle nur noch einmal entschuldigen.



Gruß



Antje




 



Hallo,



bevor der Wurm sich nun aber immer weiter durch den Vorgang frisst und immer größer und hungriger wird, muss in der Tat eine Lösung her. Anderenfalls endet die „Fresssucht“ des gescholtenen Wurms irgendwann noch damit, dass ich nicht einmal mehr telefonieren kann … 😉



Spaß beiseite - Fehler passieren. Und dass die sicher nicht gewollt sind, ist mir ebenfalls bewusst.



Es erschließt sich mir allerdings nicht so ganz, warum ich angesichts der fehlerhaften Adressierung und des somit ausschließlich durch O2 verschuldeten Paketrücklaufs einen neuen Vertrag in Form einer zweiten Bestellung abschließen soll. Denn O2 bleibt ebenso wie ich gleichwohl zur Erfüllung des bestehenden Vertrages, sprich Lieferung – auch ohne weiteres Zutun von meiner Seite – verpflichtet.



Insofern möchte ich keine zusätzliche Bestellung aufgeben, um dann abzuwarten, bis der nächste Wurm kommt und ein zweites Geräte bringt, auf dem ich schlimmstenfalls mit den damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen aus der Wurmlieferung sitzenbleibe.



Stattdessen bitte ich darum, die bestellte(n) Ware(n) vereinbarungsgemäß (erneut) an die bereits vorliegende alternative Lieferadresse zu schicken.




Die erste Bestellung geht jetzt automatisch retour und wird in unserem System storniert.



Es muss also eine Neubestellung aufgenommen werden.



Ich habe dir auch gerade noch einmal per PN geantwortet.



Gruß



Antje




Hallo,



an den aus meiner letzten Nachricht (vom 19.03.2015, 13:21 Uhr) hervorgehenden Bedenken halte ich unverändert fest.



Weiterhin verbleibe ich auf dem Standpunkt, dass vorliegend ein in Verbindung mit der Tarifumstellung und Vertragsverlängerung wirksamer Kaufvertrag zustande gekommen ist, der beidseitig Rechte und Pflichten beinhaltet und eine einseitige, zudem gänzlich willkürliche Stornierung überhaupt nicht zulässt.



Kunden insofern – vorsichtig ausgedrückt - vor die Wahl zu stellen, entweder e…] oder […] ist angesichts der Konsequenzen, die eine schuldhafte Verletzung (kauf)vertraglicher Pflichten nach sich ziehen (könnte) daher leider mehr als verfehlt.



Im Übrigen wäre O2 umgekehrt wohl auch wenig beeindruckt, wenn vertragliche gebundene Kunden, deren Forderungen – aus welchen Gründen auch immer – nicht erfüllt werden, damit drohten, beispielsweise ihre laufzeitgebundenen Mobilfunkverträge (vorzeitig) zu stornieren … oder etwa doch???



Ich war bislang wirklich sehr geduldig … aber selbst meine Geduld hat (noch nicht, aber) irgendwann ein Ende ...




Der Wurm treibt weiter sein Unwesen ... 😀



Auf meine gestrige Reklamation kam heute morgen eine E-Mail, mit der ich den bestehenden Vertrag ignorierend abermals aufgefordert werde, das Gerät neu zu bestellen; es sei nicht möglich, das bei mir aufgrund der falschen Adressierung nie angekommene, retournierte Gerät erneut zu versenden.



Gut zehn Minuten später kommt die nächste E-Mail (von einer anderen Abteilung, aber ebenfalls in Beantwortung derselben E-Mail vom Vortag), mit der mir mitgeteilt wird, der Neuversand sei veranlasst.



Gerade eben habe ich mir die Vertragsübersicht unter "Mein O2" angesehen ... und fand mich sodann ganz in meiner vorherigen Befürchtung bestätigt - dort sind jetzt nämlich zwei unterschiedliche "My Handy"-Verträge aufgeführt.




Hallo o2phone,



ja, es sind zwei aufgeführt, da das erste Handy nach der Retoure noch nicht aus dem Datensatz verschwunden ist.



Deine Befürchtung ist auch einfach auszuschließen, da durch deine zahlreichen Anfragen viele Kollegen dein Anliegen bearbeiten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es in solchen Fällen auch ratsam ist sich auf einen Kontaktweg und eine Anfrage zur Zeit für ein Anliegen zu konzentrieren. Auch in diesem Fall hätte es deine Bedenken ggf. schon aus der Welt geschafft ☺️



Lieben Gruß,



Chantal




Hallo,



meine Erfahrung sagt da leider ein bisschen was Anderes; und ich bilde mir zumindest ein, schon ein wenig abschätzen zu können, was ich wann, warum und wie tun sollte.



 



Im Übrigen habe ich mich neben diesem Forum nur auf einen weiteren Kontaktweg beschränkt, den wiederum O2 sogar selbst eröffnet hat. Welcher O2-Mitarbeiter dadurch schlussendlich wie in den Vorgang eingegriffen hat, kann ich nur insoweit feststellen, wie dies aus der anschließenden E-Mail-Korrespondenz hervorgeht.



 



Dass allerdings mehr als ein O2-Mitarbeiter beteiligt waren, folgt bereits aus den leider über geraume Zeit völlig gegensätzlichen Auskünften, die allein schon aus Kundensicht zu gewissen Bedenken und zur Vorsicht berechtigen.



 



Nur heute habe ich beispielsweise um 09:05 Uhr eine E-Mail erhalten, in der mir lapidar mitgeteilt wird, ein Neuversand des Gerätes sei nicht möglich.



 



Um 09:15 Uhr kam dann die dem widersprechende E-Mail, dass der Neuversand veranlasst wurde.



 



Um 12:08 Uhr folgte daran anknüpfend die Auftragsbestätigung, Erklärungen zu den prozesstechnischen Abläufen um 14:11 Uhr.



 



Um 15:08 Uhr hingegen wird mir unter Bezugnahme auf die E-Mail von 09:05 Uhr neuerlich geantwortet, der Neuversand sei ausgeschlossen. Es stehe mir lediglich weiterhin frei, ein neues Gerät zu bestellen.



 



Einmal ganz abgesehen von dem Theater betreffend die Lieferadresse (Lieferung an Packstation – ja, Lieferung an Packstation – nein, alternative Lieferadresse genannt, Versandbestätigung, Versand dann trotzdem an Packstation, Postnummer fehlt in der Adresse, dadurch Unzustellbarkeit, Retoure …) zeigt das doch auch, dass wenigstens der Kenntnisstand der O2-Mitarbeiter sehr unterschiedlich ist.



 



Wie soll da ein Kunde, der sich nicht zu wehren weiß, denn wissen, auf welche Auskunft er sich nun verlassen kann / muss / soll, geschweige denn, dass auch für O2 der Rechtsgrundsatz „pacta sunt servanda“ gilt und Verträge nicht – auch nicht nach Belieben von O2 – einseitig storniert werden können.



 



Gruß



😉




Mir wurde doch jetzt nicht wirklich zur Strafe für meine deutlichen "Widerworte" der O2-More-Silber-Status entzogen?



Oder warum sonst taucht das entsprechende Symbol plötzlich nicht mehr unter "Mein O2" auf?



Honi soit qui mal y pense ... 😀








Mir wurde doch jetzt nicht wirklich zur Strafe für meine deutlichen "Widerworte" der O2-More-Silber-Status entzogen?







Erfüllst Du denn (noch) die Voraussetzungen für diesen Status? Diese kannst Du hier nachlesen: Über o2 More




Ich denke doch, zumindest lagen meine maßgeblichen Rechnungen der letzten sieben Monate im Durchschnitt bei knapp 100 € und auch einzeln stets über dem erforderlichen Mindestbetrag. Zahlungsstörungen gab es ebenfalls keine.




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