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Hallo an alle,



 



da ich bei der Hotline (Kündigungs-Hotline: 040/519006658) keine Hilfe bekommme, hoffe ich hier auf eine Antwort.



Ich habe einen so genannten O2 Blue Select Flex Tarif, der 5 Euro teurer ist als der normale O2 Blue Select Tarif, weil dieser Tarif keine Mindestlaufzeit aufweist und mit einer Frist von nur 30 Tagen kündbar ist.



Heute habe ich versucht zu kündigen. Und was ist passiert? Man kann es sich denken, die Kündigung ist für nächstes Jahr September vorgemerkt, also nichts mit 30 Tagen.



Jetzt schreibe ich noch meinen Kündigungsbrief an o2, natürlich mit den 30 Tagen Kündigungsfrist und warte mal auf die Antwort.



Vorab habe ich aber noch ein paar Fragen hier an die Experten:



Kann sich Tefónica so einfach über Ihre eigenen AGBs hinbwegsetzen?



Welche Handhabe habe ich gegenüber Telefónica?



Wie kann ich mein mit 5€/Monat erkauftes Recht der 30 Tage Kündigungsfrist durchsetzen?



 



Wenn ich meine Kündigung mit den 30 Tagen Kündigungsfrist per Post versende, erwarte ich von Telefónica, daß sie die Kündigung nicht akzeptieren werden. Da nun aber in den AGBs etwas anderes steht, habe ich vor, nach meiner Kündigung nichts mehr zu bezahlen. Immerhin habe ich ja die Kündigung (Einschreiben mit Rückschein) belegbar eingereicht.



 



Was kann man mir an dieser Stelle raten? Vielleicht findet sich auch ein O2-Mod, der mich in dieser Hinsicht unterstützen kann.



 



Beste Grüße



Perkeo



bielo schrieb:

Man kann o2 allenfalls vorhalten, dass du nicht informiert wurdest, dass eine Kündigung nun sogar erst 30 Tage nach der 12 monatigen Verlängerung möglich ist.



Und selbst das sollte man auch noch selbst hinbekommen können.



Man führt schließlich eine VVL = VertragsVERLÄNGERUNG durch und keine Vertragsverkürzung.




Ergänzend dazu:



 



Jan1239857 schrieb:

Und das ist nichts mit "vorzeitig freiwillig geändert", sondern erst im letzten Monat, die Vertragsänderung ist ja auch nur in den letzten drei Monaten möglich!



Wenn du rechtzeitig gekündigt hättest wäre die Änderung der Laufzeit jetzt schon wirksam, aber das ist hier wohl nicht der Fall, d.h. du versuchst die automatische Verlängerung um 12 Monate (wegen verpasster Kündigung) mit dem Tarifwechsel zu umgehen, was logischerweise nicht möglich ist. Was du versuchen kannst hat Bielo schon geschrieben, für alles andere bitte den Thread durchlesen.



 



PS. Wenn du dich mit o2 in Verbindung setzt, lasse bitte Kommentare wie bodenlose Frechheit weg. Die ist hier nun wirklich nicht gegeben.




Sehr geehrte Damen und Herren,



 



hiermit möchte ich meinen Vertrag zum 09.01.2014 fristgerecht bei Ihnen kündigen.



Vertragsnummer: xxxxxxxxxx



Handynummer: 0176 xxxxxxxxxxxx



 



MfG



Hermann Resch




Über das Forum kannst du nicht wirksam kündigen. Ich rate dir schnellstens ein Fax mit persönlicher Unterschrift an o2 zu senden.



 



01805 - 57 17 66



(0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkhöchstpreis: 0,42 €/Min. Preise inkl. MwSt.)




Hmmm, wenn ich mir die die Korrespondenz und meine dahingehend übereinstimmende vertragliche Situation anschaue, finde ich die Unmutsäußerung "bodenlose Frechheit" sehr wohl passend; sollte "unseriöses Geschäftsgebaren" angenehmer zu lesen sein, dann bitte...



Nun kann man seitens des Anbieters natürlich prima darauf verweisen, dass der Kunde den Umstand der Vertragsverlängerung, im Anschluss an den ohnehin bereits automatisch um ein Jahr verlängerten Vertrag, hätte nachlesen können. Klar. Steht auf dem kleinen Zettel, hinten links in der Ecke, natürlich kleingedruckt. Der liegt unter den Brennstäben im Castor, der wiederum im Salzbergwerk steht... Und ohnehin versteht es sich ja, dass der Kunde bei verpasster Kündigungsfrist wohl nicht mal eben für ein paar Euro Aufpreis die Kündigungsfrist auf einen Monat verkürzt; wo kämen wir denn da hin?!



Also gut - die Kündigung hab ich verpennt. Mea maxima culpa, mit den Folgen muss ich leben. Mir fallen leider nur unseriöse und/oder arglistige Gründe seitens des Providers und bei objektiver Betrachtung der Dinge ein, warum

1. nach Verstreichen der Kündigungsfrist, bis zum jeweiligen Neubeginn des Vertrags, überhaupt eine Wechselmöglichkeit auf einen Flex-Vertrag angeboten wird/möglich ist,

2. warum im Bestellprozess der Änderung zu einem Flex-Vertrag, die Bestandskunden nicht in einem kurzen und unmissverständlichen Hinweis über die Bedingungen informiert werden (unproblematisch und fair, oder?!)

3. ich (und die übrigen missgestimmten Künden hier) zwar einen automatisch verlängerten Laufzeitvertrag habe, aber bereits die tariflichen Konditionen des eigentlich erst ab Ende des Laufzeitvertrages geltenden Vertrages zu nutzen und zu bezahlen habe?! Und jetzt bitte nicht wieder die Leier vom Unterschied zwischen Vertrag und Tarif - das verstehe ich schon, davon wird das Geschäftsgebaren in diesem speziellen Fall jedoch weder besser noch seriöser...



Dass solche Unarten von kleinen "Vertragsvertickerbuden" angewandt werden, hab ich ja schon des öfteren gelesen; dass O2 das nötig hat...bedenklich. Aber so lernt man dazu, zieht Konsequenzen und redet darüber. Mit allen, die es wissen möchten, die es nicht wissen möchten und jenen, die sowas sogar brennend interessiert.
...die typos im obigen Text hat mein Tablet mit Vodafone-SIM verbrochen. Ich vermute mal, dass es nicht an der SIM liegt, bitte trotzdem um Nachsicht. 😃
Superflepi schrieb:



1. nach Verstreichen der Kündigungsfrist, bis zum jeweiligen Neubeginn des Vertrags, überhaupt eine Wechselmöglichkeit auf einen Flex-Vertrag angeboten wird/möglich ist,
Weil es vielleicht Kunden gibt, die das bewusst machen wollen.



 



2. warum im Bestellprozess der Änderung zu einem Flex-Vertrag, die Bestandskunden nicht in einem kurzen und unmissverständlichen Hinweis über die Bedingungen informiert werden (unproblematisch und fair, oder?!)
Was genau vermisst du hier? Es dürfte ja klar sein, dass man durch die Buchung eines Flex-Tarifs die automatische Verlängerung nicht umgangen werden kann. Dass es doch Kunden gibt, die das unverständlicherweise glauben macht es nicht gleich unfair.



 





3. ich (und die übrigen missgestimmten Künden hier) zwar einen automatisch verlängerten Laufzeitvertrag habe, aber bereits die tariflichen Konditionen des eigentlich erst ab Ende des Laufzeitvertrages geltenden Vertrages zu nutzen und zu bezahlen habe?!



Hier gebe ich dir recht, allerdings wird das beim Tarifwechsel meines Wissens auch angegeben, und wenn der Kunde das trotzdem machen will... Abgesehen davon kann man den Tarifwechsel widerrufen, in vielen Fällen umbegrenzt weil o2 gerne auf die schriftliche Widerrufsbelehrung verzichtet.



 



Superflepi schrieb:

Und jetzt bitte nicht wieder die Leier vom Unterschied zwischen Vertrag und Tarif - das verstehe ich schon, davon wird das Geschäftsgebaren in diesem speziellen Fall jedoch weder besser noch seriöser...



Was ist dabei unseriös? Weisst du wieviele Leute Verträge unterschreiben / online eingehen, ohne diese gelesen zu haben, um dann später dem Vertragspartner die schuld zu geben, dass sie den Vertrag so nicht haben wollten? Das ist hier auch nichts anders.




Weil es vielleicht Kunden gibt, die das bewusst machen wollen.



Kunden, die bei gleicher Leistung bewusst über mindestens ein Jahr mehr bezahlen? Wenn es die "vielleicht" wirklich gibt, dann heizen die den Kamin wahrscheinlich aber auch mit Geldscheinen? Beide Vorstellungen fallen mir zugegebenermaßen schwer.



Was genau vermisst du hier? Es dürfte ja klar sein, dass man durch die Buchung eines Flex-Tarifs die automatische Verlängerung nicht umgangen werden kann. Dass es doch Kunden gibt, die das unverständlicherweise glauben macht es nicht gleich unfair.



Nein, das wird in Bezug auf die inhaltliche Formulierung der Tarifkonditionen eben nicht unmissverständlich klar. Aufgrund der unveränderten Leistung zum vergleichbaren Nicht-Flex-Vertrag bei höheren Basiskosten ist das auch unverändert sinnfrei. Ich schrieb zudem nichts von unfair sondern von fair, sofern unmissverständlich darauf hingewiesen würde. Kleiner aber feiner Unterschied.



Hier gebe ich dir recht, allerdings wird das beim Tarifwechsel meines Wissens auch angegeben, und wenn der Kunde das trotzdem machen will... Abgesehen davon kann man den Tarifwechsel widerrufen, in vielen Fällen umbegrenzt weil o2 gerne auf die schriftliche Widerrufsbelehrung verzichtet.



Nö, zumindest WURDE es nicht angegeben; sonst würde ich hier gar nicht meine Zeit verschwenden. Der angesprochene Widerruf wäre wiederum fair, ändert in Konsequenz aber nichts an der Ursache und auch nichts an der Wirkung (auf und durch mich).



Was ist dabei unseriös? Weisst du wieviele Leute Verträge unterschreiben / online eingehen, ohne diese gelesen zu haben, um dann später dem Vertragspartner die schuld zu geben, dass sie den Vertrag so nicht haben wollten? Das ist hier auch nichts anders.



Was ich dabei als unseriös empfinde, sollte ich hinlänglich und plausibel erläutert haben?! Welch kuriose Dinge andere Leute machen, interessiert mich herzlich wenig. Ich beziehe mich auf (m)einen konkreten Fall und begründe meinen Unmut, meines Erachtens durchaus nachvollziehbar.



So, das war dann auch meine letzte Wortmeldung zu diesem Thema. In diesem Forum.


Nun, in der Tat habe ich mich dem Umstand abgefunden, obwohl ich noch immer unsäglich darüber verärgert bin.



Ich werde den Vertrag noch bis zu Ende bezahlen, allerdings in Zukunft von o2 Abstand nehmen. Desweiteren habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, alle, die in Versuchung geraten sind, davor zu warnen, bei o2 Verträge abzuschließen. Das waren zwar bisher noch nicht die großen Massen, allerdings übersteigen die Verluste von drei Verträgen mit Sicherheit die Einnahmen meines verlängerten Vertrages. Ich denke auch, daß sowohl ich als auch die gewarnten meine Erfahrungen noch weitertragen werden, so daß sich der Verlust wohl noch deutlich steigern wird.



Offensichtlich ist das die einzige Möglichkeit, die mir noch bleibt und ein gewisses Maß an Genugtuung gib.




Warum sollte man vor o2 warnen?



Weil o2 so dreist ist und darauf besteht, dass Vertragsbedingungen auch eingehalten werden?



Na dann mal zu ....




Perkeo schrieb: Ich denke auch, daß sowohl ich als auch die gewarnten meine Erfahrungen noch weitertragen werden, so daß sich der Verlust wohl noch deutlich steigern wird.
...wenn (und das glaube ich nicht wirklich) wird das kompensiert durch die vielen Kunden anderer Anbieter die aufgrund schlechter Erfahrungen zu o2 wechseln. Und damit schliesst sich der Kreis wieder 😉 So ist das im Mobilfunkmarkt.




Eigentlich dürfte o2 keine Kunden mehr haben, wenn die Freunde immer darauf hören würden. Vermutlich ist es sogar so, dass die Leute selbst, die hier immer alle Verträge kündigen und auch alle Freunde warnen, aufgrund der günstigen Preise bei o2 bleiben.




wird das kompensiert durch die vielen Kunden anderer Anbieter die aufgrund schlechter Erfahrungen zu o2 wechseln. Und damit schliesst sich der Kreis wieder 😉 So ist das im Mobilfunkmarkt.
Möglicherweise wird es tatsächlich kompensiert. Das ist schwierig zu belegen. Allerdings bleiben drei Kunden weniger einfach mal drei Kunden weniger, egal wie viele woanders herkommen. So ist das mit der Mathematik 😉




Um es mal vereinfacht auf den Punkt zu bringen.



 



Vertragsabschluss (24 Monate) am 01.01.2011



Vertragslaufzeit demzufolge bis zum 01.01.2013.



Kündigung muss bis 01.10.2013 erfolgen, wenn nicht, Automatische VVL des Vertrages von 12 Monaten auf den 01.01.2014.



Jetzt wurde im Rahmen der Auto VVL der Tarif auf eine Flex Variante umgestellt. (Sagen wir einfach mal am 02.10.2013).



Vertragslaufzeit bleibt dabei dann der 01.01.2014



Der Tarif wird in der Regel innerhalb der 24 Std. umgestellt.



 



Sicherlich hast du Recht das der Flex Tarif eine MLZ bzw. auch Kündigungsfrist von 30 Tagen hat.



 



Durch deinen Laufzeitvertrag bis du aber nun bis zum 01.01.2014 an o2 Vertraglich gebunden.



Der Flex Tarif wurde nach deinem Wunsch direkt ausgeführt, was dir leider nun Mehrkosten von 5 Euro im Monat beschert.



Also im Ganzen 60 Euro.



 



Kündige jetzt sofort zum nächstmöglichen Termin und du wärest anhand meines Beispiels dann zum 01.01.2014 aus dem Vertrag (Aber auch nur weil du auf einen Flex verlängert/geändert hast).



 



Das Ergebnis hierzu ist:



 



60,00 Euro Lehrgeld gezahlt.



Man hat 21 Monate Zeit den Vertrag zu kündigen, verpennt man den Termin, gibt es 12 Extra Monate (was du mit deiner Unterschrift damals bestätigt hast, und im Mobilfunk Geschäft völlig normal ist).



 



Leider gibt es dann die ganz Schlauen Füchse, die meinen einfach in einen Ohne MLZ bzw. Flex Tarif zu wechseln, um dann „Vorzeitig“ aus Ihrem Vertrag raus zukommen.



Gute Idee, macht o2 nicht, und denke die anderen Anbieter auch nicht.



 



Die Mehrkosten, da bist du ganz alleine für Verantwortlich, und das ist sicherlich keine Abzocke Seitens o2.



Es ist richtig das dich der MA in der Hotline drauf hätte hinweisen können, aber wenn ich es richtig gelesen habe, war es ja dein Ausdrücklicher Wunsch.



Dann wäre das Thema hier, das o2 deinem TW Wunsch nicht nachkommen würde.



 



Da hilft alles Aufregen nichts, an die eigene Nase packen, Mund abwischen und weitermachen.



Und akzeptieren das man im Leben immer wieder was neues dazu lernt.




Hat O2 die Vertragslaufzeit auf 30 Tage reduziert, andernfalls ist es Betrug. Die Argumentation von O2, dass die verkürzte Kündigungsfrist erst ab 9.2014 greift, würde bedeuten, dass die 5 Euro mehr erst ab dem Tag erhoben werden dürfen, sprich vollendeter Betrug vorliegt und ihm zusätzlich zum Schadensersatz, Rückerstattung der rechtswidrige eingezogen 5 Euro/Monat und Zinsen ein fristloses Kündigungsrecht zu steht.
Also ich kann mich eigentlich Rovers Beispiel nur anschließen.

Es fallen letztendlich die Kosten des jeweiligen Tarifs (Laufzeit / Flex 5€ mehr) an.
Danke Werner07, selten so viel Schwachsinn in einem einzigen Beitrag gelesen.



you made my day!




Seine gefährliche "Rechtsberatung" findet man auch in einem anderen Thread von heute.




Hallo zusammen,



ich habe aktuell einen Mobilfunk und DSL Vertrag bei O² am laufen,



ab Mai gehe ich für ein Jahr ins Ausland. Der Kundenservice wollte mir



Informationen per e-mail zukommen lassen, die ich leider bis jetzt noch



nicht erhalten habe. wer kann mir weiter helfen??



gibt es ein Sonderkündigungsrecht?




 



Hallo neo19,



 



du kannst in diesem Fall eine Vertragsstillegung für deinen Mobilfunkvertrag beauftragen. Das Formular findest du hier: Vertragsstilllegung



 



Lieben Gruß



Ilona



 




Vielen Dank Ilona,



das hilft mir auf jeden Fall weiter...eine Frage wäre da noch, kann man denn DSL-Vertrag auch stilllegen?



Das konnte ich aus den Informationen nicht entnehmen?!



 



Die Stilllegung ist für Aufenthalte bis 12 Monaten möglich, wie sieht´s aus wenn ich z.B. 2 Jahre im Ausland bin?




Hallo neo19,



 



deinen Mobilfunkvertrag kannst du maximal 12 Monate stilllegen.



Eine Vertragsstilllegung für deinen DSL Anschluss ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.



Am besten reichst du das Formular ein, dann prüft die Fachabteilung, ob dies in deinem Fall möglich ist.



 



Viele Grüße



Antje




Guten Tag,



 



ich habe meine Vertragskündigung mit vollständigem Namen, Adresse und gewünschtem Kündigungstermin am 01.04.2014 in Briefform an die von O2 angegebene Kündigungs-Adresse in Briefform versendet - mit der Bitte um eine schhriftliche Bestätigung. Diese habe ich jedoch noch immer nicht erhalten.



 



Können Sie mir hierbei weiter helfen?



 



Vielen Dank im Voraus.



Mit freundlichen Grüßen



Ilean



 




Hallo ilean,



 



vorab herzlich Willkommen im Forum ☺️



 



Schade, dass du uns verlassen möchtest :frowning



 



Wann hast du deine Kündigung verschickt?



 



Es kann bis zu 4 Wochen dauern bis du eine Bestätigung erhältst.



 



Lieben Gruß,



 



Chantal




Sehr geehrte Damen und Herren,



 



das Handy Nr.: 176-*** ist defekt



und wurde von mir entsorgt.



 



Das Guthaben übereisen Sie bitte auf mein Konto Nr.: ***; BLZ: ***.



 



Mfg.



 



Haslwimmer



 



 



edit stefanniehaus: Daten entfernt