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Warum O2
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Hallo,

Ich möchte Kunde bei O2 werden aber mein Vertrag wurde abgelehnt weil ich einen "schlechten" Score bei "InFoScore Consumer" habe, lautet O2. Diese Score kann aber nicht begründet sein.



Ich komme aus Frankreich und ich wohne und arbeite in Deutschland seit 4 Jahre. Ich verdiene circa 2500 netto monatlich, ich habe immer alle meine Rechnungen bezahlen und ich habe keine Finanzschulden.  Ich verstehe einfach nicht.



Ich habe natürlich InFoScore kontaktiert um eine Erklärung zu haben aber ich kriege keine Antwort (E-Mail, Post ...).

Meine frage ist: Kann O2 meine noch Daten irgendwie anderes bewerten (zB mit Schufa) ?  Ich finde die O2 Tarife einfach attraktive



Danke für Ihre Beratung,

Jesse







Es gibt natürlich mehrere Kriterien.



 



Die Auskunft von Infoscore ist ein Kriterium, die Auskunft der Schufa ist ein Kriterium, aber es gibt auch noch interne Kriterien. Die genauen Umstände einer Vertragsablehnung wird dir aber kein Anbieter offenlegen.



 



Bleibt erstmal nur Selbstauskunft einholen bei der Schufa und bei Infoscore.



Da hast du ein recht drauf, das können sie nicht ignorieren. Sowas kann aber einige Wochen dauern.




 



Bleibt erstmal nur Selbstauskunft einholen bei der Schufa und bei Infoscore.Da hast du ein recht drauf, das können sie nicht ignorieren. Sowas kann aber einige Wochen dauern.



Dauert bei Infoscore 3 Tage, bei der SCHUFA auch, oder man beantragt einen Zugang und kann das übers Internet jederzeit abrufen.




stefanniehaus schrieb:

Bleibt erstmal nur Selbstauskunft einholen bei der Schufa und bei Infoscore.


Du meinst ich sollte die Auskunfte von der Schufa und von Infoscore besorgen und dann nochmal bei O2 einreichen ? Ist es möglich das O2 seine "Meinung" nochmal ändert ?



 



danke,



Jesse




 



Nein, die Daten von Infoscore und Schufa hat o2 ja sicher schon ;-)



Du solltest nur selbst überprüfen ob da nicht irgendwas negatives drin steht.




 



bs0 schrieb:

 



Bleibt erstmal nur Selbstauskunft einholen bei der Schufa und bei Infoscore.Da hast du ein recht drauf, das können sie nicht ignorieren. Sowas kann aber einige Wochen dauern.



Dauert bei Infoscore 3 Tage, bei der SCHUFA auch, oder man beantragt einen Zugang und kann das übers Internet jederzeit abrufen.



 



Gut, mag inzwischen sein. Bei meiner Anfrage im letzten Jahr haben sowohl Infoscore als auch Schufa mehrere Wochen graucht. § Tage ist eher unwahrscheinlich, da die Selbstauskunft immer per Post aus geht.




Wieso nicht 3 Tage? Habe ich selber schon gemacht. Montag Anforderung per Fax geschickt, Donnerstag war der Brief da. Kann natürlich manchmal auch etwas länger dauern.




 



Allgemein der Postlaufzeit wegen ist das schon eher unwahrscheinlich; dann müsste die Selbstauskunft ja schon am selben Tag erstellt worden sein. Kann aber natürlich sein, dass im Vergleich zum letzten Jahr die Prozesse weiter optimiert wurden.




stefanniehaus schrieb:

 



Nein, die Daten von Infoscore und Schufa hat o2 ja sicher schon ;-)



Du solltest nur selbst überprüfen ob da nicht irgendwas negatives drin steht.



Die Daten haben sie nicht, aber diese wollen sie auch nicht. Was sie bekommen ist ein Scorewert, sowie eine Angabe, ob negative Einträge vorhanden sind. Anber ja, man soll generell regelmäßig prüfen, ob alles richtig ist und wer, wann nachgefragt hat.




 



Ich meinte auch die Daten die relevant sind für die Einschätzung ob die Person einen Vertrag bekommen kann oder nicht.



Alles andere - was dem Verbraucher zusätzlich mitgeteilt wird - ist dem Anbieter letztendlich eh egal.




stefanniehaus schrieb:

 Du solltest nur selbst überprüfen ob da nicht irgendwas negatives drin steht.



bs0 schrieb:

Die Daten haben sie nicht, aber diese wollen sie auch nicht. Was sie bekommen ist ein Scorewert, sowie eine Angabe, ob negative Einträge vorhanden sind. Anber ja, man soll generell regelmäßig prüfen, ob alles richtig ist und wer, wann nachgefragt hat.
 



Ich habe per Post InFoScore gefragt was ist der konkreter Grund um mir eine negative Score zu geben. Ich habe auch gefragt eine komplette Auflistung meiner Daten haben. Der "BDSG §33 Abs. 1" lautet das sie dazu verpflichtet sind. Ich hoffe es wird klar das sie eine Fehler gemacht haben.



 



BDSG §33 Abs. 1: (Seite 31)



 



"Werden erstmals personenbezogene Daten für eigene Zwecke ohne Kenntnis des Betroffenen gespeichert, ist der Betroffene von der Speicherung, der Art der Daten, der Zweckbestimmung der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung und der Identität der verantwortlichen Stelle zu benachrichtigen. Werden personenbezogene Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung ohne Kenntnis des Betroffenen gespeichert, ist der Betroffene von der erstmaligen Übermittlung und der Art der übermittelten Daten zu benachrichtigen. Der Betroffene ist in den Fällen der Sätze 1 und 2 auch über die Kategorien von Empfängern zu unterrichten, soweit er nach den Umständen des Einzelfalles nicht mit der Übermittlung an diese rechnen muss."




Das ist so nicht ganz richtig.



Dein Bezug auf die Auskunft nach BDSG ist schon richtig. D.h. Du erhältst eine übersicht aller von Infoscore gespeicherten Daten über Dich.



O2 erhält diese Daten nur zum Teil. Bei der Schufa ist das etwas anschaulicher zu erklären. Z.B. ist bei der Schufa ein reguläres Girokonto gemeldet. Auf Deiner Auskunft steht drin, bei welcher Bank Du dieses hast. Eine andere Bank sieht dagegen nur "Girokonto seit Tag X" aber nicht bei welcher Bank dieses ist. Denn diese Information benötigt sie nicht für die Einschätzung Deiner Bonität. So in etwa ist es bei Infoscore auch.



Allerdings erhält O2 von Infoscore einen individuell errechneten Scoring Wert. Diesen berechnet Infoscore nach den Kriterien von O2 anhand der vorliegenden Daten. Diesen Score erhält die Person um die es geht jedoch nicht, auch nicht bei einer Anfrage nach BDSG. Logisch, denn die Verarbeitung der Daten lässt sich Infoscore von O2 bezahlen.



Darüber hinaus erhält O2 auch die klassischen Daten wie beispielsweise negative Einträge.



 



Also, bei Infoscore und Schufa eine Selbstauskunft anfordern. Das ist einmal pro Jahr bei jeder Auskunftei kostenlos. Erfahrungsgemäß dauert das bei der Schufa ca. 7-10 Werktage, kann sein das es mal schneller mal langsamer geht. Infoscore ist da ähnlich, je nach aktuellem Anfrageaufkommen.



Im übrigen erhält man von jeder Auskunftei ein Schreiben sobald erstmals Daten über einen gespeichert/verarbeitet wurden. Egal ob das Infoscore oder Creditreform (CEG) und wie sie alle heißen ist.



 



 



Leider kommt es auch vor, dass manchmal Daten falsch zugeordnet werden. Sprich es kann natürlich sein, dass Du einen negativ Eintrag hast, der aber eigentlich zu jemand anderes gehören soll. Stiftung Warentest hatte das mal überprüft und kam auf eine beachtliche Anzahl von falschen Daten. Die Daten überprüfen die Auskunfteien ja auch nicht, geht ja schlecht. Sie werden von anderen Kunden der Auskunftei gemeldet bzw. stammen aus öffentlichen Registern (z.B. Insolvenzverzeichnisse der Gerichte)



Von daher, abwarten was bei Dir drinsteht. Ist nix negatives drin, liegts an den Kriterien die O2 selbst festgelegt hat. Da spielt z.B. auch der Wohnort eine Rolle.




Im übrigen spielt es keine Rolle was man verdient. Sowas steht bei keiner der Auskunfteien drin, ist auch uninteressant, denn das kann sich täglich änder. Ausserdem kann auch jemand der 10.000€/Monat verdient einen Kredit mal nicht bedienen.



 



Andere laufende Kredite können oft auch ein positives Merkmal sein: "Aha, der weiß wie das läuft mit abzahlen und hat damit Erfahrung. Außerdem hat jemand anderes ihn schonmal geprüft und ihm vertraut."



Kommt drauf an, wie das genau aussieht. Jemand der 20 Kredite hat ist eher negativ eingestuft. Aber jemand der nur wenige Darlehen hat, manche davon vielleicht schon lange laufen sieht z.B. manchmal besser aus als jemand der noch nie einen Kredit hatte.




JesseJames01 schrieb:

stefanniehaus schrieb:

 Du solltest nur selbst überprüfen ob da nicht irgendwas negatives drin steht.



bs0 schrieb:

Die Daten haben sie nicht, aber diese wollen sie auch nicht. Was sie bekommen ist ein Scorewert, sowie eine Angabe, ob negative Einträge vorhanden sind. Anber ja, man soll generell regelmäßig prüfen, ob alles richtig ist und wer, wann nachgefragt hat.
 



Ich habe per Post InFoScore gefragt was ist der konkreter Grund um mir eine negative Score zu geben. Ich habe auch gefragt eine komplette Auflistung meiner Daten haben. Der "BDSG §33 Abs. 1" lautet das sie dazu verpflichtet sind. Ich hoffe es wird klar das sie eine Fehler gemacht haben.



 



BDSG §33 Abs. 1: (Seite 31)



 



"Werden erstmals personenbezogene Daten für eigene Zwecke ohne Kenntnis des Betroffenen gespeichert, ist der Betroffene von der Speicherung, der Art der Daten, der Zweckbestimmung der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung und der Identität der verantwortlichen Stelle zu benachrichtigen. Werden personenbezogene Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung ohne Kenntnis des Betroffenen gespeichert, ist der Betroffene von der erstmaligen Übermittlung und der Art der übermittelten Daten zu benachrichtigen. Der Betroffene ist in den Fällen der Sätze 1 und 2 auch über die Kategorien von Empfängern zu unterrichten, soweit er nach den Umständen des Einzelfalles nicht mit der Übermittlung an diese rechnen muss."



Der von dir genannte Paragraph hat mit der Selbstauskunft nichts am Hut. Deswegen könnte die Anfrage auch abgelehnt worden sein. Die oben genannte Informationspflicht gilt für die Anbieter, bei denen du einen Vertrag abschließt. Es geht dort beispielsweise um die Daten, die o2 von dir speichert (nicht Infoscore) Solche Angaben stehen i.d.R. im Kleingedruckten des Vertrages (oder einem Beiblatt)



Mit der Auskunftskartei hat das nichts zu tun.



 



Du müsstest dich - je nachdem an wen du dich wendest - entweder auf §19 oder §34 berufen



http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_auf_Selbstauskunft



 



Dazu sollte man einige Regeln einhalten:



Schriftliche Anfrage (Post oder Fax)



Unterschriebenes Dokument



Mindestangaben sind i.d.R.: Name, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort.



 



Die Angaben variieren von Anbieter zu Anbieter.



Dann sollte es aber problemlos klappen.




JesseJames01 schrieb:

Hallo,

Ich möchte Kunde bei O2 werden aber mein Vertrag wurde abgelehnt weil ich einen "schlechten" Score bei "InFoScore Consumer" habe, lautet O2. Diese Score kann aber nicht begründet sein.



Ich komme aus Frankreich und ich wohne und arbeite in Deutschland seit 4 Jahre. Ich verdiene circa 2500 netto monatlich, ich habe immer alle meine Rechnungen bezahlen und ich habe keine Finanzschulden.  Ich verstehe einfach nicht.



Ich habe natürlich InFoScore kontaktiert um eine Erklärung zu haben aber ich kriege keine Antwort (E-Mail, Post ...).

Meine frage ist: Kann O2 meine noch Daten irgendwie anderes bewerten (zB mit Schufa) ?  Ich finde die O2 Tarife einfach attraktive



Danke für Ihre Beratung,

Jesse







Vielleicht hast du auch einfach in deiner Nachbarschaft Leute wohnen, die ihre Rechnungen nicht bezahlen und deshalb hat dir Infoscore einen schlechten Scorewert verpasst :frowning . Ich hab zum Beispiel einen guten Schufa-Score und einen sehr bescheidenen Scorewert bei Infoscore. Die Schufa hat über mich auch einige Daten gespeichert, von o2 zum Beispiel meinen ersten Vertrag von 2003. Infoscore hat hingegen nichts zu meiner Person gespeichert und errechnet offenbar den Scorewert nach



Zitat Infoscore:



- Anschriftendaten (Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld, Auswertung von Eintragungen in öffentliche Register, Daten aus amtlichen Statistiken)



- Daten zu Ihrer Person (Ihr Geschlecht, Ihr Alter, welches wir - soweit Sie im Rahmen des Geschäftsvorfalls Ihr Geburtsdatum nicht angegeben haben - auf Basis Ihres Vornamens ermitteln)



- Ihre Wohnsituation (Gebäudedaten)



 



Was man davon halten soll, wenn Scorewerte nach der Zahlungsmoral in der Nachbarschaft und das Alter auf Grund des Vornamens errechnet werden, kann jeder für sich entscheiden. Leider werden so errechnete Scorewerte von manchen Firmen sehr ernst genommen. Da hab ich wohl Glück gehabt, das o2 damals bei mir nur die Schufa abgefragt hat und das offenbar auch nur beim ersten Vertrag. Mitlerweile habe ich sogar 5 Verträge von o2 auf meinen Namen laufen. Andererseits hat sich meine Anschrift in den letzten 8 Jahren auch 5 mal geändert, so das ich dann vermutlich jedesmal einen vollkommen anderen Scorewert bei Infoscore gehabt hätte 😉



gruß, zündi




 



zündi schrieb:



Vielleicht hast du auch einfach in deiner Nachbarschaft Leute wohnen, die ihre Rechnungen nicht bezahlen und deshalb hat dir Infoscore einen schlechten Scorewert verpasst :frowning .



Was ?! Das kann nicht sein. Das wäre keinen Scorewert aber "diskrimination". Außerdem Kreuzberg in Berlin ist nicht so schlimm ☺️



 



Ich habe heute per fax InFoScore geschrieben um eine Selbstauskunft zu kriegen. Ich habe auch eine Kopie meines Personalausweises geschickt um sicher zu sein das "ich bin es".



 



Wenn da nichts schlimmes steht, schreibe ich nochmal zu O2 sodass sie meine Daten wieder überprüfen. 



 



 



Grüße,



Jesse




Nein das ist keine Diskriminierung. In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit. Im Prinzip könnte O2 auch sagen "Nein, Dein Name gefällt uns nicht". Moralisch gesehen ist das natürlich nicht gerade schön, rechtliche gesehen aber absolut in Ordnung.



 



Allerdings wird niemand alleinig wegen eines zweifelhaften Wohnortes abgelehnt. Es spielen IMMER mehrere Faktoren eine Rolle. Alleinig NUR wegen EINEM EINZIGEN Grund wird kein Score abstürzen.



Es gibt auch Leute die negative Einträge in Schufa & Co. haben und trotzdem Handy Verträge oder MyHandy-Finanzierungen erhalten.



 



Abwarten was von Infoscore kommt, parallel auch mal bei der Schufa anfordern.



Sicherlich kannst Du dann nochmal an O2 schreiben, aber bringen wird das eher nichts.



 



In 99% der Fälle kommt mit der Auskunft ein "Aha" Erlebnis und man kann sich dann denken warum man abgelehnt wurde. Dann gilt es die negativen Punkte abzuarbeiten, dass diese aus der Auskunft raus kommen.



 



 




Soundchef schrieb:

Nein das ist keine Diskriminierung. In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit. Im Prinzip könnte O2 auch sagen "Nein, Dein Name gefällt uns nicht". Moralisch gesehen ist das natürlich nicht gerade schön, rechtliche gesehen aber absolut in Ordnung.



 



Unglaublich !



 



 



Soundchef schrieb: 

Abwarten was von Infoscore kommt, parallel auch mal bei der Schufa anfordern.



 



Mein Schufa ist 100% ok. Ich habe den letzter Monat bekommen und da steht das alles bei mir ok ist.



 



 




Hi,



 



schau einfach mal was rauskommt und schreib noch mal o2 an.



Durch die erneute Überprüfung, wird es evtl. wieder abgelehnt oder der Vertrag geht dann doch durch.




Soundchef schrieb:

Nein das ist keine Diskriminierung. In Deutschland herrscht Vertragsfreiheit. Im Prinzip könnte O2 auch sagen "Nein, Dein Name gefällt uns nicht".





Übrigens, ich denke das O2 kann sagen was er will. Wenn aber InFoScore  mir ein schlechtes Score gibt und  sich nur auf meine Name oder Nationalität basiert, das ist discrimierung.



 



 



Aber wie gesagt, Ich warte jetzt aud meine Daten und ich melde mich wieder. Danke für ihre Hilfe !



 



Jesse




Ich habe heute den Infoscrore bekommen:



 



"Unser Unternehmen hat zu heutigen Zeitpunkt zu Ihrer Person keine Informationen zu Ihrem bisherigen Zahlungsverhalten gespeichert"



 



Außuerdem:



 



http://img805.imageshack.us/img805/5191/score2g.jpg



 



 



Was soll ich jetzt machen ?




Naja. Der Scorewert ist nicht gerade berauschend.



Kann durchaus sein, der der (evtl. zusammen mit anderen Faktoren) zu einer Ablehnung führt.




Toll. Das Score hat aber mit mir selbst noichts zu tun und es fällt mir schwer zu glauben das diese Score ernst genommen wird. Das ist echt Schwachsinn. Und es geht nur um einen Prepaid Vetrag. Umbglaublich.



 



Ich schicke O2 noch meine Schufa. Wenn sie immer noch nicht zufrieden sind, dann screw it. Ich gehe zur Konkurrenz.



 



Grüße



 




JesseJames01 schrieb:

Toll. Das Score hat aber mit mir selbst noichts zu tun und es fällt mir schwer zu glauben das diese Score ernst genommen wird. Das ist echt Schwachsinn. Und es geht nur um einen Prepaid Vetrag. Umbglaublich.



 



Ich schicke O2 noch meine Schufa. Wenn sie immer noch nicht zufrieden sind, dann screw it. Ich gehe zur Konkurrenz.



 



Grüße



 



Was ist für dich ein Prepaid-Vertrag?



Eine Prepaid-Karte kannst du immer bekommen, da ist auch eine eher schlechtere Bonität kein Problem, da du ja im Voraus bezahlst.



 



Und die Daten der Schufa dürften auch nicht gerade förderlich sein, wenn du dort einen ähnlichen Score hast.




stefanniehaus schrieb:



 Was ist für dich ein Prepaid-Vertrag?



Eine Prepaid-Karte kannst du immer bekommen, da ist auch eine eher schlechtere Bonität kein Problem, da du ja im Voraus bezahlst.



 



Und die Daten der Schufa dürften auch nicht gerade förderlich sein, wenn du dort einen ähnlichen Score hast.





Ich meinte diese O2o Vetrag, ohne Handy, ohne Vetraglaufzeit, wo man zahlt nur wen er telefonniert . Mein Schufa score ist 98.25%.




JesseJames01 schrieb:

Ich habe heute den Infoscrore bekommen:



 



"Unser Unternehmen hat zu heutigen Zeitpunkt zu Ihrer Person keine Informationen zu Ihrem bisherigen Zahlungsverhalten gespeichert"



 



Außuerdem:



 



http://img805.imageshack.us/img805/5191/score2g.jpg



 



 



Was soll ich jetzt machen ?



Willkommen im Club, bei meiner Infoscore-Abfrage kam genau das gleiche raus, nur das mein Score-Wert mit 431 noch niedriger liegt. Bei der Schufa habe ich 97,48 %, wobei der spezielle Score-Wert für Telekommunikationsunternehmen nur bei 95,68 % liegt. Trotzdem habe ich 1 DSL und aktuell 5 Handyverträge (3 o2o, 2 Genion S ohne Handy) laufen, wobei mein neuester Vertrag (Genion S) gerade erst vor 2 Tagen durch eine Vertragsübernahme dazukam. Ich hatte vorab auch bei der Hotline gefragt, ob ich überhaupt so viele Verträge gleichzeitig haben kann oder ob ich erst mal einen o2o kündigen muss, um den Genion S zu übernehmen. Antwort war, das es bei Verträgen ohne Vertragslaufzeit kein Problem ist, weitere Verträge abzuschließen oder zu übernehmen, da das Risiko für o2 geringer wäre als bei Verträgen mit 24 monatiger Laufzeit. Deshalb wundert es mich etwas, das du trotz besserer Score-Werte nichtmal einen o2o bekommen sollst. Ich würde mich an deiner Stelle nochmal schriftlich an o2 wenden und um eine erneute Prüfung bitten. Vielleicht geht ja doch noch was.



 



gruß, zündi