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Warum O2
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Tag allerseits.



Wollte meinen o2 Blue Flex Vertrag kündigen. Habe ich am 04. Oktober auch getan. Und das per Fax, weil es ja als Möglichkeit angegeben wurde. Ich erhielt eine Bestätigung per SMS.



Heute am 30.10. habe ich Post von o2 bekommen. Mit der Bitte meine Kündigung doch per Post zu verschicken, weil sie eine eigenhändige Unterschrift brauchen. Kann ich nachvollziehen, aber wenn sie alternativ den Fax Vorschlag machen, was meiner Meinung nach einfach schneller geht, wähle ich den auch. Datiert haben sie den natürlich auf den 13.10.



Das Witzige an der ganzen Sache ist: in dem Schreiben, dass ich heute bekommen habe, steht unter der Postanschrift wieder der lustige Vorschlag: "Alternativ hierzu können Sie das Schreiben auch an unsere Faxnummer blablabla senden."



Bringt doch eh nichts? Streicht den Satz doch einfach!



Danke dir, dass du uns das schreibst! Diesen Vorschlag hab ich selbst immer weitergegeben, weil man ja den Sendebericht hat.



 




Wenn du das Fax vorher eigenhändig unterschrieben hast, dann verweise auf den § 127 BGB. Danach reicht die telekommunikative Übermittlung für die Wahrung Schriftform aus.




Ich denke hier war nur einfach keine Unterschrift vorhanden/erkennbar ..




Richtig. Eine unterschriebene Kündigung kann selbstverständlich auch per Fax eingereicht werden.



 



Eine nicht unterschriebene Kündigung ist generell unwirksam, egal ob per Brief oder Fax.




Das ist mir schon klar, aber ich habe eigenhändig unterschrieben.



 



Übrigens funktioniert die angegebene kostenlose Hotline mit der Nummer 0800 7777 002 nicht. "Keine Verbindung unter dieser Nummer".




Hallo nagareboshi!



 



Meinst du kostenlose Fax oder Festnetznummer? Hier findest du alle kostenlosen Möglichkeiten mit der Kundenbetreuung in Kontakt zu treten: LINK



 



 



Grüße von brianna



 




Mir ist genau das Gleiche passiert.



Unterschriebenes Fax gesendet, Nachricht bekommen,dass ich per Brief oder Fax (haha, genau) kündigen soll. Meiner Meinung nach ist das ein weiterer Versuch Kunden nicht durch Qualität, sondern durch erschwerte Kündigung zu halten.



 



Gruß




Wenn du es eigenhändig unterschrieben hast, dann sollte es ja mit dem Fax, welches o2 jetzt hat, übereinstimmen. Insoweit lässt sich die Sache dann aufklären und der Eingang des Faxes ist der Eingang der Kündigung.



 



Da die Haushalte, die faxen können, stetig sinkt,  ist es oft so, dass User ein Fax aus dem Internet versenden. Es gibt sogar Anbieter, die dir eine Unterschrift draufsetzen oder du eine eingescannte Unterschrift hochladen kannst. Leider erkennt man oft aber an dem Fax, welcher Dienst im Internet benutzt wurde. Insoweit hat o2 in vielen Fällen bestimmt auch recht mit ihrer Vermutung.



 



Da dies bei dir nicht so war, würde ich das Original einscannen und per Email (vertragskunden-kontakt@cc.o2online.de) an o2 senden. Dann kann o2 vergleichen, dass du genau dieses Dokument gefaxt hast.




Wenn die Unterschrift nicht pixelig ist und daher als eigenhändige Unterschrift erkennbar ist sollte es eigentlich egal sein, wie das Fax übermittelt wurde. Wenn ich z.B. ein Fax sende, muss ich die Seite, die ich soeben eigenhändig unterschrieben habe, auch erst einscannen, da der Versand vom Computer aus erfolgt. Da gibt es aber keinen Unterschied ob das Fax direkt vom Gerät oder über den Computer versendet wird. O2 versendet Faxe bestimmt auch nicht immer von einem Faxgerät aus.



 



Ist jedoch erkennbar, dass das Fax über einen (ggf. kostenlosen) Internetdienst verschickt wurde, kann ich mir ebenfalls vorstellen, dass das der Grund für eine Ablehnung ist, die dann mit diesem - in dem Fall nicht besonders hilfreichen - Standardschreiben mitgeteilt wird.




Genau, es kommt nicht auf die Art der Übermittlung, sondern auf die eigenhändige Unterschrift an.



 



Ich vertrete die Auffassung, dass ein eingescanntes Dokument, welches vorher unterschrieben wurde, und dann per Email versandt wird, auch dem Schriftformerfordernis genügt.




bielo schrieb: 



Ich vertrete die Auffassung, dass ein eingescanntes Dokument, welches vorher unterschrieben wurde, und dann per Email versandt wird, auch dem Schriftformerfordernis genügt.



 



Ich ebenfalls 😉




bielo schrieb:

Ich vertrete die Auffassung, dass ein eingescanntes Dokument, welches vorher unterschrieben wurde, und dann per Email versandt wird, auch dem Schriftformerfordernis genügt.



Ist auch so und wird auch so akzeptiert, so ist zumindest mein Stand.



 



Gruß Sandroschubert




Lieber Stefan,

ich hab ein großes Problem...seit 6 Jahren bin ich kundin bei O2, habe geheiratet und mit meinem Mann mir einen handyvertrag gemacht...2 vertrage laufen beide auf mich...jetzt sind 2 Jahre um hab Anfang Dezember eine Kündigung geschrieben mit allen Daten was kundennr was vertragnummer und die handynr...es sind ja zwei verschiedene kundennr und vertragsnr und handynr....jetzt hatte ich alles richtig anggeben außer ausversehen die gleiche handynr...



Ich habe einen kundigungsbestatigung erst einen Monat spater wo die Frist schon abgelaufen war bekommen wodrin stand das es noch Unklarheiten gäbe und bitte nochmals 0800214444 anrufen sollte...dies tat ich dann auch...ich rief an der Herr fragte nur wie er mich denn bestechen konnte das ich bei ihm als Kundin bleiben würde? Meinte ich , gar nicht denn ich wollte gern einen anderen Anbieter ausprobieren...als ich fragte warum ich nur eine kundigungsbestatigung bekommen habe meinte er...das es mein Fehler gewesen ist das ich zwei identische handynr angegeben habe aber der Rest der Daten richtig wAr ...das ich aus der Nummer nicht mehr rauskomme und diesen Vertrag weiterlaufen lassen muss für die nächsten zwei Jahre...



Wie komme ich da wieder raus? Es war ein versehen, hab nur soviel zu tun in letzter Zeit das ich die Kündigung einfach schnell weg haben wollte und da ausversehen zwei gleiche handynr rein geschrieben hab



lg Irina
Ich bin zwar nicht Stefan, antworte mal dennoch. 😀



 



Da kommt es auf den Wortlaut deiner Kündigung an und ob o2 deine Willenserklärung so verstehen musste, dass du deine zwei Verträge kündigen willst. Ich schaue mir das gern an. Dazu kannst du die Kündigung, ohne persönliche Daten, hier hochladen.



 



Alternativ empfehlen wir hier auch, einen Moderator anzuschreiben. Schreibe eine Email an socialmedia@o2.com, nenne dein Problem und vergiss die Telefonnummer sowie die Kundenkennzahl nicht.




Vorausgesetzt, O2 liest Faxe auch. Unsere wurden nicht gelesen. Folge: 7 Wochen kein Internet. Danke schön, O2.




noboa24 schrieb:

Vorausgesetzt, O2 liest Faxe auch. Unsere wurden nicht gelesen. Folge: 7 Wochen kein Internet. Danke schön, O2.



Und was hat das mit Kündigung zu tun? Wenn man kein Internet hat und es benötigt ist ein brandheisser Tip anrufen und nachharken.



 



Gruß