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Versuchter Betrug durch die O2 Kundenrückgewinnung


Letzte Woche erhielt ich einen Anruf von der Kundenrückgewinnung mit der Nummer 0176 88854774

Ich rief zurück und ein xxxxxxxxxxx ging ans Telefon. 

Es ging um meinen gekündigten Vertrag der zum Oktober 2021 abläuft. Er bot mir an, meinen Vertrag mit 20gb sofort zu verlängern für 15 Euro monatlich . Ich willigte ein und bekam am Abend die ganzen Unterlagen per Mail. In den Mails stand aufeinmal etwas von einer Partnerkarte. Er hatte mir meinen Vertrag verlängert für 30 Euro im Monat und noch eine PArtnerkarte für 15 Euro zusätzlich mit angedreht. Nun ist das ganze soweit Rückgängig gemacht worden(Nach gefühlt 100x Telefonaten). 

 

Allerdings wird mir am Telefon keine Beschwerde über diesen Herren und die Masche aufgenommen. Ich Frage mich ob O2 hier versucht bewusst seine Kunden zu ver***** und seine Mitarbeiter hierzu anweist.

In dem gesamten Gespräch war keine Rede von einer Partnerkarte!

 

(Mitarbeiter-Name anonymisiert, o2 Michi)


24 Antworten

hi, wenn es aus welchen Gründen zu Unstimmigkeiten bei einer Vertragsänderung kommt,

bitte unbedingt nachweisbar oder per Mail widerrufen. Dafür ist die 14 tägige Widerrufsfrist da.

E-Mail:widerruf@cc.o2online.de

 

 

DIe Gesprächsaufzeichnung habe ich ebenfalls mit aufgenommen(alte Gewohnheit). Sollte ich hiermit zum Anwalt oder an die Presse ?Das besprochen mit den Vertragsunterlagen passt 0 zusammen und ich kann das alles belegen.

Ich hoffe, du hast das Einverständnis zur Gesprächsaufzeichnung des O2 Mitarbeiters mit aufgezeichet.

Beschwerden solltest du schriftlich an O2 senden,

hier im Kunden- helfen- Kunden-Forum werden diese zwar gelesen,

aber das hilft dir nicht.

mfg

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

Wegen des Betrugsvorwurfs: Umgehend Anzeige bei der Polizei erstatten, sonst machst du dich u.U. wegen falscher Verdächtigung selber strafbar. Ansonsten: Beschwerde schriftliche einreichen.

Wenn du selber eine Aufzeichnung ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Gesprächspartners gemacht hast, hast du dich u.U. ebenfalls selber strafbar gemacht. Bitte also sofort löschen und keinesfalls damit zu einem Anwalt gehen! Da du auch noch Namen anderer Personen hier öffentlich gepostet hast, scheinst du es mit dem Datenschutz nicht so genau zu nehmen.

Da du alles widerrufen konntest, was erwartest du jetzt von einem Anwalt oder sogar der Presse? Was für einen Schaden hast du?

Letzte Woche erhielt ich einen Anruf von der Kundenrückgewinnung mit der Nummer 0176 88854774

Ich rief zurück und ein xxxxxxxxxxx ging ans Telefon. 

Es ging um meinen gekündigten Vertrag der zum Oktober 2021 abläuft. Er bot mir an, meinen Vertrag mit 20gb sofort zu verlängern für 15 Euro monatlich . Ich willigte ein und bekam am Abend die ganzen Unterlagen per Mail. In den Mails stand aufeinmal etwas von einer Partnerkarte. Er hatte mir meinen Vertrag verlängert für 30 Euro im Monat und noch eine PArtnerkarte für 15 Euro zusätzlich mit angedreht. Nun ist das ganze soweit Rückgängig gemacht worden(Nach gefühlt 100x Telefonaten). 

 

Allerdings wird mir am Telefon keine Beschwerde über diesen Herren und die Masche aufgenommen. Ich Frage mich ob O2 hier versucht bewusst seine Kunden zu ver***** und seine Mitarbeiter hierzu anweist.

In dem gesamten Gespräch war keine Rede von einer Partnerkarte!

DIe Gesprächsaufzeichnung habe ich ebenfalls mit aufgenommen(alte Gewohnheit). Sollte ich hiermit zum Anwalt oder an die Presse ?Das besprochen mit den Vertragsunterlagen passt 0 zusammen und ich kann das alles belegen.

 

(Mitarbeiter-Name anonymisiert, o2 Michi)

Hallo @CA46 

Gesprächsaufzeichnungen ohne Einverständnis des Gesprächspartners sind nicht erlaubt und zählen vor Gericht nicht als Beweismittel.

Ich empfehle dir schriftlich zu widerrufen, um sicher zu sein. Nach solchen Erfahrungen sollte man das weder mit einem noch 100 Telefonaten regeln.


Du solltest eine Auftragsbestätigung und  eine Widerrufsbelehrung für den Mobilfunkvertrag per Mail bekommen haben. 

Hier kannst du sie herunterladen

https://static2.o9.de/resource/blob/6952/45403f4792ccc680775ec61b681ce64f/agb-widerrufsbelehrung-mobilfunk-privatkunden-download-data.pdf


E-Mail: widerruf@cc.o2online.de

 

Eine Beschwerde könntest du an den Kundenservice Nürnberg per Einwurfeinschreiben richten. Dort könntest du auch den Namen nennen, solltest aber keine Namen öffentlich nennen.

Gruß
Gmo

 

Wegen des Betrugsvorwurfs: Umgehend Anzeige bei der Polizei erstatten, sonst machst du dich u.U. wegen falscher Verdächtigung selber strafbar. Ansonsten: Beschwerde schriftliche einreichen.

Wenn du selber eine Aufzeichnung gemacht hast ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Gesprächspartzners hast du dich u.U. strafbar gemacht. Bitte also sofort löschen und keinesfalls damit zu einem Anwalt gehen!

Da du alles widerrufen konntest, was erwartest du jetzt von einem Anwalt oder sogar der Presse?

Naja es geht mir ums Prinzip . Der hat mich versucht einfach zu ver***** !Und da die O2 Hotline keine Beschwerde aufnimmt, wird das wahrscheinlich von ganz oben so angeordnet worden sein

Hallo @CA46 

Du bist nicht der erste und nicht der letzte, dem das so widerfahren ist. Ich finde es deshalb richtig, daß du das im Forum zur Sprache bringst.

O2 tut offensichtlich nichts dagegen.

Positiv finde ich, daß du es gleich bemerkt und reagiert hast. Nicht jeder ist so aufmerksam und muß sich dann mit dem Problem herumschlagen.

 

Gruß

Gmo

 

 

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

O2 tut offensichtlich nichts dagegen.

 

@Gmo

Magst du dann einen konkreten Vorschlag machen, was o2 dagegen tun soll? Und alle anderen Anbieter auch? Natürlich ist das nicht gut, und natürlich kann und sollte man das ansprechen, aber wie soll verhindert werden, dass ein Mitarbeiter am Telefon etwas falsches erzählt - absichtlich oder aus Versehen? Oder, dass es zu Missverständnissen kommt? Oder, dass der Mitarbeiter einen Fehler macht?

Das Widerrufsrecht gibt es nicht nur aber auch wegen solcher Unstimmigkeiten. Setzt aber voraus, dass Kunden die Vertragsunterlagen lesen. Der TE hat richtig reagiert und gleich widerrufen, allerdings dann gleich von Betrug gesprochen. Es handelt sich dabei um eine vorsätzlich begangene Straftat für die es augenscheinlich nur Vermutungen aber keine Beweise gibt. Auch wenn man verärgert ist, sollte man aufpassen, wie man diese Verärgerung zum Ausdruck bringt, vor allem öffentlich. Auch bzw. vor allem dann wenn es nur “ums Prinzip geht”.

Benutzerebene 1

O2 tut offensichtlich nichts dagegen.

 

@Gmo

Magst du dann einen konkreten Vorschlag machen, was o2 dagegen tun soll? Und alle anderen Anbieter auch? Natürlich ist das nicht gut, und natürlich kann und sollte man das ansprechen, aber wie soll verhindert werden, dass ein Mitarbeiter am Telefon etwas falsches erzählt - absichtlich oder aus Versehen? Oder, dass es zu Missverständnissen kommt? Oder, dass der Mitarbeiter einen Fehler macht?

also soweit ich das weiss macht o2 mit einwilligung des kunden ja gesprächsaufzeichnungen zu schulungszwecken... wenn nun jemand wie CA46 daher kommt und eine beschwerde hat wäre doch wohl der erste schritt… die beschwerde aufzunehmen was ihm / ihr offensichtlich versagt blieb… im weiteren kann man seitens O2 nun hergehen… die aufzeichnung anhören und im sinne einer schulung den mitarbeiter erklären was und / oder ob er was falsch gemacht hat…? ich dachte dafür sind die aufzeichnungen die O2 höchst selbst macht da…?

O2 tut offensichtlich nichts dagegen.

 

@Gmo

Magst du dann einen konkreten Vorschlag machen, was o2 dagegen tun soll? Und alle anderen Anbieter auch? Natürlich ist das nicht gut, und natürlich kann und sollte man das ansprechen, aber wie soll verhindert werden, dass ein Mitarbeiter am Telefon etwas falsches erzählt - absichtlich oder aus Versehen? Oder, dass es zu Missverständnissen kommt? Oder, dass der Mitarbeiter einen Fehler macht?

Das Widerrufsrecht gibt es nicht nur aber auch wegen solcher Unstimmigkeiten. Setzt aber voraus, dass Kunden die Vertragsunterlagen lesen. Der TE hat richtig reagiert und gleich widerrufen, allerdings dann gleich von Betrug gesprochen. Es handelt sich dabei um eine vorsätzlich begangene Straftat für die es augenscheinlich nur Vermutungen aber keine Beweise gibt. Auch wenn man verärgert ist, sollte man aufpassen, wie man diese Verärgerung zum Ausdruck bringt, vor allem öffentlich. Auch bzw. vor allem dann wenn es nur “ums Prinzip geht”.

Sorry aber wenn im Gespräch gesagt wird: ich verlängere hiermit Ihren Vertrag für 15 Euro und mein Vertrag dann 30 kostet + eine PArtnerkarte für 15 Euro die in der Gesprächsuafzeichnung nicht erwähnt wurde, ist das für mich ganz ganz klar Betrug. 

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

Wenn du das meinst, OK, dann hast du aber hoffentlich bereits Anzeige erstattet.

Hallo @Alfons81 

O2 tut offensichtlich nichts dagegen.

 

@Gmo

Magst du dann einen konkreten Vorschlag machen, was o2 dagegen tun soll? Und alle anderen Anbieter auch? Natürlich ist das nicht gut, und natürlich kann und sollte man das ansprechen, aber wie soll verhindert werden, dass ein Mitarbeiter am Telefon etwas falsches erzählt - absichtlich oder aus Versehen? Oder, dass es zu Missverständnissen kommt? Oder, dass der Mitarbeiter einen Fehler macht?

also soweit ich das weiss macht o2 mit einwilligung des kunden ja gesprächsaufzeichnungen zu schulungszwecken... wenn nun jemand wie CA46 daher kommt und eine beschwerde hat wäre doch wohl der erste schritt… die beschwerde aufzunehmen was ihm / ihr offensichtlich versagt blieb… im weiteren kann man seitens O2 nun hergehen… die aufzeichnung anhören und im sinne einer schulung den mitarbeiter erklären was und / oder ob er was falsch gemacht hat…? ich dachte dafür sind die aufzeichnungen die O2 höchst selbst macht da…?

Hallo @Alfons81 

Das ist genau der Punkt.

die Kunden geben in der Regel ihr Einverständnis zur Gesprächsaufzeichnung und gehen davon aus, daß der Abschluß damit dokumentiert ist.

O2 redet sich damit heraus, daß die Aufzeichnungen sporadisch aufgenommen werden und der Qualitätssicherung oder Schulungszwecken dienen. 

Wo ist das Problem, wenn man die Aufzeichnungen 3 Wochen zur Beweissicherung aufbewahrt und nutzt. Der Kunde hat zugestimmt.

Eher wohl ein personelles Problem sofern man solchen Dingen überhaupt nachgehen will. Sind es denn so viele betroffene Kunden? Man liest immer wieder davon.

Was ist mit den Kunden, die in manchen shops über den Tisch gezogen werden. Da kann man eine Händlerbeschwerde einreichen und der Kunde muß den Beweis antreten.

Ich finde es schlimm, wenn ein unmoralisches Verhalten einfach so toleriert wird. 

Ich kenne das nur aus dem Mobilfunkbereich in dieser Form.

Gruß

Gmo

 

 

 

@Gmo

hi, ich würde mir bei allen telefonischen Käufen eine Auftragsbestätigung wünschen,

die ich aktiv bestätigen muss.

Aber bis so etwas umgesetzt wird dauert es wohl noch,

also bleibt nur lesen und prüfen,

besonders problematisch sehe ich es,

dass O2 zwar eine Auftragsbestätigungsmail  schickt,

aber ja nicht kontroliert wird, ob diese angekommen ist.

Es gibt ja auch Enstellungen bei denen SPAM sofort gelöscht wird.

Und nicht jeder prüft das.

Genauso wenig wie ich die alleinige SMS Bestätigungen für Änderungen für sinnvoll halte.

 

@fritz04 

sehe ich auch so. Ich würde es noch ausweiten. Bei Vertragsänderungen sollte.ein 14 tägiges Widerrufsrecht/Einspruchsrecht bestehen.

Solange es passiert, daß Rechnungen an die falsche Kundenadresse, wenn auch selten, gehen, kann eine Falschleitung bei Auftragsbestätigungen nicht ausgeschlossen werden. Es sollte nicht sein, daß der Kunde einseitig benachteiligt wird.

Das wäre  m.E.hohe Schule des Mobilfunkvertragsrechts.

Leider hat es sich eingebürgert, daß man sich zu sehr am Wettbewerb orientiert.

Wenn man in der Zeitung von Einbrechern und schlimmerem liest, will man es denen doch hoffentlich auch nicht gleichtun. Vergleiche zu O2 sind hier nicht gemeint. Man muß einfach nicht alles nachmachen, was andere tun.

Gruß

Gmo

 

 

[...]

Das ist genau der Punkt.

die Kunden geben in der Regel ihr Einverständnis zur Gesprächsaufzeichnung und gehen davon aus, daß der Abschluß damit dokumentiert ist.

O2 redet sich damit heraus, daß die Aufzeichnungen sporadisch aufgenommen werden und der Qualitätssicherung oder Schulungszwecken dienen. 

Wo ist das Problem, wenn man die Aufzeichnungen 3 Wochen zur Beweissicherung aufbewahrt und nutzt. Der Kunde hat zugestimmt.

[...]

 

Moin  @Gmo :relaxed:

 

die Erhebung, Aufbewahrung etc. von Daten ist immer einem bestimmten Zweck unterworfen, d.h. wenn vor einem Gespräch mit der Hotline gefragt wird, ob man der Aufnahme zu Trainingszwecken zustimmt, dann ist diese Aufnahme auch tatsächlich nur genau dazu da und kann/darf nicht zweckentfremdet werden.

 

O2 tut offensichtlich nichts dagegen.

 

@Gmo

Magst du dann einen konkreten Vorschlag machen, was o2 dagegen tun soll? Und alle anderen Anbieter auch? Natürlich ist das nicht gut, und natürlich kann und sollte man das ansprechen, aber wie soll verhindert werden, dass ein Mitarbeiter am Telefon etwas falsches erzählt - absichtlich oder aus Versehen? Oder, dass es zu Missverständnissen kommt? Oder, dass der Mitarbeiter einen Fehler macht?

also soweit ich das weiss macht o2 mit einwilligung des kunden ja gesprächsaufzeichnungen zu schulungszwecken... wenn nun jemand wie CA46 daher kommt und eine beschwerde hat wäre doch wohl der erste schritt… die beschwerde aufzunehmen was ihm / ihr offensichtlich versagt blieb… im weiteren kann man seitens O2 nun hergehen… die aufzeichnung anhören und im sinne einer schulung den mitarbeiter erklären was und / oder ob er was falsch gemacht hat…? ich dachte dafür sind die aufzeichnungen die O2 höchst selbst macht da…?

 

Hallo @Alfons81 :relaxed:

 

Gesprächsaufzeichnungen (falls vorhanden) aufgrund einer Beschwerde anzuhören ist nur möglich, wenn diese zu diesem Zweck aufgenommen wurde. Andersherum kann es natürlich sein, dass sich ein Coach Aufnahmen zu eben diesen Trainingszwecken anhört und bemerkt, dass MItarbeiter XY andauernd und nachweislich bewusst Kunden täuscht - das wäre dann noch etwas anderes wieder.

 

Die einfachste Möglichkeit, egal welche Firma, Institution und welche Menschen: Unterlagen zeitnah anschauen und ggfs. reklamieren, rückfragen etc. In der Bestätigungs-E-Mail wird alles Schwarz auf Weiß dargestellt, ohne Interpretationsspielraum, Missverständnisse usw. :wink:

[...]

Das ist genau der Punkt.

die Kunden geben in der Regel ihr Einverständnis zur Gesprächsaufzeichnung und gehen davon aus, daß der Abschluß damit dokumentiert ist.

O2 redet sich damit heraus, daß die Aufzeichnungen sporadisch aufgenommen werden und der Qualitätssicherung oder Schulungszwecken dienen. 

Wo ist das Problem, wenn man die Aufzeichnungen 3 Wochen zur Beweissicherung aufbewahrt und nutzt. Der Kunde hat zugestimmt.

[...]

 

Moin  @Gmo :relaxed:

die Erhebung, Aufbewahrung etc. von Daten ist immer einem bestimmten Zweck unterworfen, d.h. wenn vor einem Gespräch mit der Hotline gefragt wird, ob man der Aufnahme zu Trainingszwecken zustimmt, dann ist diese Aufnahme auch tatsächlich nur genau dazu da und kann/darf nicht zweckentfremdet werden.

 

 

High @o2_Michi ,

niemand hindert O2 daran, den Verwendungszweck anzupassen. Warum sollten Kunden dagegen Einwände erheben. Ich bezweifele, daß O2 das überhaupt will. Alles spricht in meinen Augen dagegen. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.

 

 

 

...........

@Gmo

,...,.....

 

Hallo @Alfons81 :relaxed:

 

Gesprächsaufzeichnungen (falls vorhanden) aufgrund einer Beschwerde anzuhören ist nur möglich, wenn diese zu diesem Zweck aufgenommen wurde. Andersherum kann es natürlich sein, dass sich ein Coach Aufnahmen zu eben diesen Trainingszwecken anhört und bemerkt, dass MItarbeiter XY andauernd und nachweislich bewusst Kunden täuscht - das wäre dann noch etwas anderes wieder.

 

Die einfachste Möglichkeit, egal welche Firma, Institution und welche Menschen: Unterlagen zeitnah anschauen und ggfs. reklamieren, rückfragen etc. In der Bestätigungs-E-Mail wird alles Schwarz auf Weiß dargestellt, ohne Interpretationsspielraum, Missverständnisse usw. :wink:

 

Die Praxis Beispiele im Forum belegen m.E. das Gegenteil.

 

Sorry, aber wenn O2 das Übel nicht an der Wurzel packen will, nützt jeder Vorschlag und jegliche Diskussion darüber nichts. 

Offenbar ist die Mobilfunkbranche eine Welt für sich

Ich kann damit leben, aber ich kann es nicht gutheißen. Bin halt doch ein kleiner Don Quijote.

 

Ich mache einen Haken an das Thema und gebe Ruhe.

Wünsche dir eine gute Nacht.

 

Gruß

Gmo

 

 

Die Praxis Beispiele im Forum belegen m.E. das Gegenteil.

 

Sorry, aber wenn O2 das Übel nicht an der Wurzel packen will, nützt jeder Vorschlag und jegliche Diskussion darüber nichts. 

Offenbar ist die Mobilfunkbranche eine Welt für sich

Ich kann damit leben, aber ich kann es nicht gutheißen. Bin halt doch ein kleiner Don Quijote.

 

Ich mache einen Haken an das Thema und gebe Ruhe.

Wünsche dir eine gute Nacht.

 

Gruß

Gmo

 

 

Moin @Gmo :smiley:

 

ich hatte mich jetzt auf die Bestätigungs-E-Mail bezogen. Wenn diese nicht dem widerspricht, was abgemacht war, können wir immer schauen ob es sich um einen Eingabefehler handelt und diesen korrigieren oder, wenn das gewünschte Angebot nicht umsetzbar ist nach dem Widerruf nach neuen Angeboten schauen.

 

Das besagte “Übel” gibt es ja nicht erst seit Mobilfunkanbietern, da würde ich so auf 2000+ Jahre tippen. Solange es Menschen gibt, ist auch jemand dabei, der andere über’s Ohr hauen will und Mechanismen, die dies verhindern sollen - in diesem Fall das Widerrufsrecht oder unser Backoffice, welches sich die einzelnen Fälle genau anschaut und nach Lösungen sucht. Diese Möglichkeiten bestehen, aber nicht durch die Zweckentfremdung durch Gesprächsaufnahmen für Trainingszwecke, das wollte ich nur erklären. :relaxed:

 

Gruß,

Michi

@o2_Michi

Hallo,

vielleicht ist es dir auch schon passiert, zuweilen ist man besonders streng, zu denen, die man besonders mag.

Wir können uns ja die Welt nun mal nicht so machen, wie wir sie haben möchten. Das gäbe auch zuweilen ein schönes Chaos.

Aber wir können uns gemeinsam bemühen, sie ein bischen zu verbessern.

Da sehe ich bei O2 auch noch erhebliches Potential.

 

Gruß

Gmo

 

 

@o2_Michi

vielleicht ist es dir auch schon passiert, zuweilen ist man besonders streng, zu denen, die man besonders mag.

Wir können uns ja die Welt nun Mal nicht so machen, wie wir sie haben möchten. Das gäbe auch zuweilen ein schönes Chaos.

Aber wir können uns gemeinsam bemühen sie ein bischen zu verbessern.

Da sehe ich bei O2 auch noch erhebliches Potential.

 

Gruß

Gmo

 

 

@Gmo

Klar, da bin ich auch 100% bei dir, Potential gibt’s immer. :relaxed:

Neben der Beantwortung von Fragen sammeln wir natürlich auch Feedback und Verbesserungsvorschläge. Für unsere Community haben wir zudem noch unsere Betawerkstatt eingerichtet, wo jeder seine Vorschläge mit einfliessen lassen kann, z.B. zum Mein o2 Bereich. Ein weiterer Teil sind spezielle Events mit unseren Community Experten, wo ebenfalls bestimmte Prozesse und Abläufe besprochen werden können. 

 

(Auszug aus dem Beitrag)

 

Alles in allem passiert schon recht viel, auch wenn es natürlich Themen gibt, die nicht at hoc umgesetzt werden können.

 

Viele Grüße,

Michi

Letzte Woche erhielt ich einen Anruf von der Kundenrückgewinnung mit der Nummer 0176 88854774

Ich rief zurück und ein xxxxxxxxxxx ging ans Telefon. 

Es ging um meinen gekündigten Vertrag der zum Oktober 2021 abläuft. Er bot mir an, meinen Vertrag mit 20gb sofort zu verlängern für 15 Euro monatlich . Ich willigte ein und bekam am Abend die ganzen Unterlagen per Mail. In den Mails stand aufeinmal etwas von einer Partnerkarte. Er hatte mir meinen Vertrag verlängert für 30 Euro im Monat und noch eine PArtnerkarte für 15 Euro zusätzlich mit angedreht. Nun ist das ganze soweit Rückgängig gemacht worden(Nach gefühlt 100x Telefonaten). 

 

Allerdings wird mir am Telefon keine Beschwerde über diesen Herren und die Masche aufgenommen. Ich Frage mich ob O2 hier versucht bewusst seine Kunden zu ver***** und seine Mitarbeiter hierzu anweist.

In dem gesamten Gespräch war keine Rede von einer Partnerkarte!

 

(Mitarbeiter-Name anonymisiert, o2 Michi)


Mir ist genau das gleiche passiert! Der Herr der mich betrogen hatte hieß “Herr XXXXXXX”. Trotzdem ich immer zugestimmt habe, dass die Gespräche aufgezeichnet werden sollen, konnte mir angeblich keiner sagen, wer es war. Seitdem hatte ich eine Odysee mit Vertragsverlängerungen mit immer wieder falschen Konditionen. Es war der Horror und ich habe bis heute keinerlei Entschädigung erhalten. Ich musste 4 Mal Verträge hintereinander widerrufen, da alle Konditionen die mir genannt wurden, sich im nachhinein als falsch herausgestellt hatten.

 

Edit o2_Bianca: Mitarbeiternamen anonymisiert

Letzte Woche erhielt ich einen Anruf von der Kundenrückgewinnung mit der Nummer 0176 88854774

Ich rief zurück und ein xxxxxxxxxxx ging ans Telefon. 

Es ging um meinen gekündigten Vertrag der zum Oktober 2021 abläuft. Er bot mir an, meinen Vertrag mit 20gb sofort zu verlängern für 15 Euro monatlich . Ich willigte ein und bekam am Abend die ganzen Unterlagen per Mail. In den Mails stand aufeinmal etwas von einer Partnerkarte. Er hatte mir meinen Vertrag verlängert für 30 Euro im Monat und noch eine PArtnerkarte für 15 Euro zusätzlich mit angedreht. Nun ist das ganze soweit Rückgängig gemacht worden(Nach gefühlt 100x Telefonaten). 

 

Allerdings wird mir am Telefon keine Beschwerde über diesen Herren und die Masche aufgenommen. Ich Frage mich ob O2 hier versucht bewusst seine Kunden zu ver***** und seine Mitarbeiter hierzu anweist.

In dem gesamten Gespräch war keine Rede von einer Partnerkarte!

 

(Mitarbeiter-Name anonymisiert, o2 Michi)


Mir ist genau das gleiche passiert! Der Herr der mich betrogen hatte hieß “Herr S.”. Trotzdem ich immer zugestimmt habe, dass die Gespräche aufgezeichnet werden sollen, konnte mir angeblich keiner sagen, wer es war. Seitdem hatte ich eine Odysee mit Vertragsverlängerungen mit immer wieder falschen Konditionen. Es war der Horror und ich habe bis heute keinerlei Entschädigung erhalten. Ich musste 4 Mal Verträge hintereinander widerrufen, da alle Konditionen die mir genannt wurden, sich im nachhinein als falsch herausgestellt hatten.

hi, bitte wende dich an die Polizei und erstatte Anzeige,  wenn du betrogen wurdest.

jeder Mitarbeiter hat genau wie du,  das Recht auf Datenschutz in der Öffentlichkeit.

Du solltest dich schriftlich an O2 wenden und dort um Klärung bitten,

mfg

Hallo @cjk,

herzlich willkommen bei uns in der Community. :blue_heart:

Ich kann deine Verärgerung gut verstehen. Wenn die zugesagten Konditionen nicht umgesetzt werden, ist das nicht ok. 

In unserer Netiquette haben wir vermerkt, das keine Mitarbeiternamen genannt werden dürfen. Aus diesem Grund habe ich den Namen anonymisiert.:information_source:

Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du die Vertragsverlängerungen immer fristgerecht storniert, ist das richtig? Hattest du dich, wie hier auch schon

vorgeschlagen, schon schriftlich dazu an uns gewandt?

Viele Grüße Bianca

Hallo zusammen,

 

meine Einschätzung dazu ist, dass Du @CA46 hier nicht einem einzelnen “Betrüger” ins Netz bei O2 gegangen bist. Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass genau diese Art Vorgehen im Konzern gewollt und als Vertriebsstrategie so an die Verkäufer weitergegeben wird. Mein Vertrag wurde - trotz schriftlicher Kündigung - von einem O2 Mitarbeiter gegen meinen Willen verlängert. Angeblich hätte ich einen neuen Vertrag unterschrieben. Als ich den neuen Vertrag sehen wollte, wurde mir gesagt der wäre schon in der Zentrale. Dort angerufen sagte man mir “der ist wahrscheinlich noch in der Filiale”. Mir ist mittlerweile klar, dass ich verarscht wurde und ich eigentlich nichts dagegen machen kann. Ich habe jetzt nochmals gekündigt und werde nie wieder mit irgendjemandem bei O2 sprechen, um nicht wieder Gefahr zu laufen meinen Vertrag verlängert zu bekommen.

 

Freundliche Grüße

Yannic Gillert

@FrancoColumbo 

hi, du solltest eine Vertragsanzweifelung schriftlich an O2 senden und auf

die Vorlage des “ unterschriebenen” Vertrages bestehen.

Gleichzeitig würde ich eine Händler-Beschwerde machen.

du kannst das Formular nutzen,  musst es aber nicht.

mfg

https://static2.o9.de/resource/blob/716104/f96cd395c590a5aa336f00458a36c3a4/tef_information_vertragsanzweiflung-pdf-download-data.pdf

Hallo @fritz04 

 

danke für den Tipp. Ich hatte tatsächlich den Vertrag schriftlich angefordert. Ich bekam meinen uralt Vertrag den ich gekündigt hatte. Von dem angeblich neuen Vertrag keine Spur. 
Ich habe mittlerweile resigniert und mich damit arrangiert noch ein Jahr an O2 gefesselt zu sein. Ich habe wichtigeres zu tun als da ständig hinterherzulaufen. Und das weiß O2 auch… ;) 

danke trotzdem 

Benutzerebene 7

Hallo @FrancoColumbo ,

schön, dass du dich bei uns meldest, auch wenn der Grund für dich nicht so erfreulich ist.

Ich habe gerade noch einmal für dich nachgesheen.

Ich sehe am 30.06.2020 eine Tarifinfomail zu der besagten Vertragsverlängerung mit den Vertragskonditionen wie Dauer, Rabatt und Kosten, die an deine hinterlegte Emailadresse versandt wurde.

Gemacht wurde die Vertragsverlängerung in einem Partnershop, wie von dir angegeben. Bei Shopverträgen können wir nur wenig tun, hier ist der entsprechnde Shop zunächst aufzusuchen und anzusprechen.

Leider hast du seit unserer schriftlichen Antwort mit der Bitte den entsprechenden Partnershop noch einmal zu kontaktieren nichts mehr weiter dazu unternommen, zumindest finde ich nichts weiter dazu in deinem Datensatz. Eine Vertragsanzweiflung, wie von @fritz04 vorgeschlagen, wäre damals sicher eine Möglichkeit gewesen. Danke dazu an @fritz04 .

Viele Grüße,

Andrea

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