Wie ihr alle bestimmt wisst wird bei o2 bei nicht erfolgreicher abbuchung der Rechnung eine Rücklastschriftgebühr von 15 - 20 Euro abgebucht was ich nicht " schön " finde. Meiner Meinung nach ist das zu hoch nur weil paarmal nicht erfolgreich abgebucht wurde. Sie könnte 8-10 euro betragen aber nicht gleich um die 20 Euro.
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Mal abgesehen von der Rücklastschriftgebühr ist O2 für mich wirklich der unfähigste Mobilfunkanbieter der in Deutschland auf dem Markt ist.
Ich bin nun bestimmt schon seit über 10 Jahren O2 Vertragskunde. Bis vor einige Jahren waren auch sehr fähige und verständnisvolle Mitarbeiter im Callcenter zu finden.
Leider ist dies bei O2 nicht mehr der Fall. Durch einen Bankwechsel konnte O2 nicht abbuchen und es kam etwa 3 Wochen später ein sehr "freundlicher" Brief mit allerlei Drohungen.
Ich, natürlich schon auf 180, bei der Hotline angerufen. Entweder werden diese "fähigen" Mitarbeiter sofort patzig und vorlaut oder man wird gleich aus der Leitung gehauen.
Bei Vodafone und T-Mobile verstehen die Leute wenigstens noch etwas von vernünftigen Kundenservice. Immerhin sind wir, die Vertragskunden, diejenigen die dessen Arbeitsplätze sichern.
Zusätzlich kam dann noch dazu das O2 den Onlinezugang zu meinen Rechnungen sperrte. Trotz mehrfacher Telefonate und Mailverkehrs wurde darauf nicht reagiert sondern nur in einem lauten Ton erwidert ich solle endlich die Rechnung zahlen. Aber bitte, wer zahlt schon irgendwelche Rechnungen die er noch nie im Leben gesehen hat.
Da O2 nicht in der Lage war oder auch nicht wollte mir meine Rechnungen zur Verfügung zu stellen zahlte ich natürlich auch nicht. Prompt wurde ohne vorherige Ankündigung alle 3 Verträge gesperrt. Als O2 es dann nach sage und schreibe 4 Monaten endlich mal geschafft hat mir die Rechnungen per Post zuzusenden habe ich natürlich die Rechnungen abzüglich der von O2 in Rechnung gestellten Rücklastschriftgebühren und Gebühren für die Sperrung gezahlt. Die Gebühren für die Sperrung sind nämlich lt. diverser Gerichtsurteile unwirksam.
Leider hat O2 es bis heute noch nicht eingesehen, Verträge sind jetzt ja mittlerweile fast 2 Monate gesperrt, und mir mal wieder eine neue Rechnung geschickt. Gezahlt wird natürlich nicht.
Lt. Urteil vom AG Bremen heißt es:
So lange keine Kündigung ausgesprochen werde, bestehe unabhängig von dem Zahlungsverzug auch weiterhin eine Leistungsverpflichtung des Anbieters. Da dieser durch die Sperre selber seine Leistung verweigere, dürfe der Kunde auch seine Zahlungen einstellen.
Weiterhin hat das AG Meldorf entschieden:
Zur Zahlung von 8,80 € für die verzugsbedingte Sperrung des Anschlusses der Beklagten ist die Beklagte demgegenüber nicht verpflichtet. Soweit im Preisverzeichnis der Klägerin als "Sonderleistung" eine "Anschlusssperre (z.B. unbezahlte Rechnung) je Sperre" zum Preis von 8,80 € vorgesehen ist, ist diese Klausel unwirksam (...).
Die Sperrung eines Anschlusses wegen Zahlungsverzugs des Kunden ist keine Leistung der Klägerin an ihren Kunden, sondern die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts durch die Klägerin, welche im eigenen Interesse der Klägerin liegt. Falls die Sperrung auf einer schuldhaften Vertragsverletzung des Kunden beruht, kann dafür Schadensersatz verlangt werden (...), dessen Pauschalierung jedoch nur nach Maßgabe des § 308 Nr. 5 BGB zulässig ist."
Aber wenn natürlich jeder O2 Kunde fröhlich Gebühren die rechtswidrig sind zahlt ist es kein Wunder das dieser Mobilfunkanbieter Oberwasser kriegt und mit seinen Kunden umspringt wie er will.
Meine Verträge laufen noch bis April und Mai und dann wechsel ich umgehend zu einem Anbieter der was von Kundenfreundlichkeit und Service versteht.
Ich bin nun bestimmt schon seit über 10 Jahren O2 Vertragskunde. Bis vor einige Jahren waren auch sehr fähige und verständnisvolle Mitarbeiter im Callcenter zu finden.
Leider ist dies bei O2 nicht mehr der Fall. Durch einen Bankwechsel konnte O2 nicht abbuchen und es kam etwa 3 Wochen später ein sehr "freundlicher" Brief mit allerlei Drohungen.
Ich, natürlich schon auf 180, bei der Hotline angerufen. Entweder werden diese "fähigen" Mitarbeiter sofort patzig und vorlaut oder man wird gleich aus der Leitung gehauen.
Bei Vodafone und T-Mobile verstehen die Leute wenigstens noch etwas von vernünftigen Kundenservice. Immerhin sind wir, die Vertragskunden, diejenigen die dessen Arbeitsplätze sichern.
Zusätzlich kam dann noch dazu das O2 den Onlinezugang zu meinen Rechnungen sperrte. Trotz mehrfacher Telefonate und Mailverkehrs wurde darauf nicht reagiert sondern nur in einem lauten Ton erwidert ich solle endlich die Rechnung zahlen. Aber bitte, wer zahlt schon irgendwelche Rechnungen die er noch nie im Leben gesehen hat.
Da O2 nicht in der Lage war oder auch nicht wollte mir meine Rechnungen zur Verfügung zu stellen zahlte ich natürlich auch nicht. Prompt wurde ohne vorherige Ankündigung alle 3 Verträge gesperrt. Als O2 es dann nach sage und schreibe 4 Monaten endlich mal geschafft hat mir die Rechnungen per Post zuzusenden habe ich natürlich die Rechnungen abzüglich der von O2 in Rechnung gestellten Rücklastschriftgebühren und Gebühren für die Sperrung gezahlt. Die Gebühren für die Sperrung sind nämlich lt. diverser Gerichtsurteile unwirksam.
Leider hat O2 es bis heute noch nicht eingesehen, Verträge sind jetzt ja mittlerweile fast 2 Monate gesperrt, und mir mal wieder eine neue Rechnung geschickt. Gezahlt wird natürlich nicht.
Lt. Urteil vom AG Bremen heißt es:
So lange keine Kündigung ausgesprochen werde, bestehe unabhängig von dem Zahlungsverzug auch weiterhin eine Leistungsverpflichtung des Anbieters. Da dieser durch die Sperre selber seine Leistung verweigere, dürfe der Kunde auch seine Zahlungen einstellen.
Weiterhin hat das AG Meldorf entschieden:
Zur Zahlung von 8,80 € für die verzugsbedingte Sperrung des Anschlusses der Beklagten ist die Beklagte demgegenüber nicht verpflichtet. Soweit im Preisverzeichnis der Klägerin als "Sonderleistung" eine "Anschlusssperre (z.B. unbezahlte Rechnung) je Sperre" zum Preis von 8,80 € vorgesehen ist, ist diese Klausel unwirksam (...).
Die Sperrung eines Anschlusses wegen Zahlungsverzugs des Kunden ist keine Leistung der Klägerin an ihren Kunden, sondern die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts durch die Klägerin, welche im eigenen Interesse der Klägerin liegt. Falls die Sperrung auf einer schuldhaften Vertragsverletzung des Kunden beruht, kann dafür Schadensersatz verlangt werden (...), dessen Pauschalierung jedoch nur nach Maßgabe des § 308 Nr. 5 BGB zulässig ist."
Aber wenn natürlich jeder O2 Kunde fröhlich Gebühren die rechtswidrig sind zahlt ist es kein Wunder das dieser Mobilfunkanbieter Oberwasser kriegt und mit seinen Kunden umspringt wie er will.
Meine Verträge laufen noch bis April und Mai und dann wechsel ich umgehend zu einem Anbieter der was von Kundenfreundlichkeit und Service versteht.
Hallo,
ein frohes neues Jahr zunächst einmal.
Dieses Thema habe ich aus dem Ideenportal in das Forum verschoben, da es sich hierbei nicht um eine innovative Idee, sondern eher um ein persönliches Empfinden über die Höhe der Rücklastschriftgebühr handelt.
Vielen Dank für euer Verständnis,
Kerstin
ein frohes neues Jahr zunächst einmal.
Dieses Thema habe ich aus dem Ideenportal in das Forum verschoben, da es sich hierbei nicht um eine innovative Idee, sondern eher um ein persönliches Empfinden über die Höhe der Rücklastschriftgebühr handelt.
Vielen Dank für euer Verständnis,
Kerstin
moin moin,...
@cuteangel:
Bitte gib mal das Aktenzeichen, bzw. die Az. der von Dir nur zum Teil zitierten Urteile an.
Denn bei einer überschlägigen Durchsicht zumindest bei einem von Dir vermutlich zitierten Urteil könnte der Ausgang des Verfahrens ein Anderer sein:
Auszug:
Monatliche Mobilfunkrechnung bei Anschlusssperrung - AG Meldorf, Urteil vom 18.01.2008, Az.: : 84 C 1380/07
"(...)Das Preisverzeichnis der Klägerin gestattet dem Kunden nicht ausdrücklich den Nachweis, durch die Sperrung sei ein Schaden überhaupt nicht entstanden oder er sei wesentlich niedriger als die Pauschale von 8,80 € (§ 308 Nr. 5 Buchst. b BGB). (...)"
Hingegen wird unter Punkt 12.5 der aktuellen AGB von o2 für "credit-Verträge" explizit darauf hingewiesen, DASS ,sinngemäß, ein Entgelt dafür (gem. Preisliste) erhoben wird, und es dem Kunden freisteht nachzuweisen, das kein oder ein nur geringerer Schaden entstanden sei.
Daher sollte das ggf. zitierte Urteil in einer Sachverhaltsklärung NICHT 1:1 zu eigenen Gunsten gelesen werden, denn es scheinen abweichende Voraussetzungen vorzuliegen.
Im Übrigen wünsche ich viel Spaß mit Creditreform, fpp und Konsorten... . Und des Zeitaufandes wegen des Papierkrams, der Anwaltsbesuche pp.
Gruesse K.
@cuteangel:
Bitte gib mal das Aktenzeichen, bzw. die Az. der von Dir nur zum Teil zitierten Urteile an.
Denn bei einer überschlägigen Durchsicht zumindest bei einem von Dir vermutlich zitierten Urteil könnte der Ausgang des Verfahrens ein Anderer sein:
Auszug:
Monatliche Mobilfunkrechnung bei Anschlusssperrung - AG Meldorf, Urteil vom 18.01.2008, Az.: : 84 C 1380/07
"(...)Das Preisverzeichnis der Klägerin gestattet dem Kunden nicht ausdrücklich den Nachweis, durch die Sperrung sei ein Schaden überhaupt nicht entstanden oder er sei wesentlich niedriger als die Pauschale von 8,80 € (§ 308 Nr. 5 Buchst. b BGB). (...)"
Hingegen wird unter Punkt 12.5 der aktuellen AGB von o2 für "credit-Verträge" explizit darauf hingewiesen, DASS ,sinngemäß, ein Entgelt dafür (gem. Preisliste) erhoben wird, und es dem Kunden freisteht nachzuweisen, das kein oder ein nur geringerer Schaden entstanden sei.
Daher sollte das ggf. zitierte Urteil in einer Sachverhaltsklärung NICHT 1:1 zu eigenen Gunsten gelesen werden, denn es scheinen abweichende Voraussetzungen vorzuliegen.
Im Übrigen wünsche ich viel Spaß mit Creditreform, fpp und Konsorten... . Und des Zeitaufandes wegen des Papierkrams, der Anwaltsbesuche pp.
Gruesse K.
@CuteAngel
vergiss nicht, rechtzeitig Widerspruch einzulegen, wenn der gerichtliche Mahnbescheid kommt (innerhalb von 14 Tagen) und teile uns doch mit, was am Ende rauskommt.
gruß, zündi
vergiss nicht, rechtzeitig Widerspruch einzulegen, wenn der gerichtliche Mahnbescheid kommt (innerhalb von 14 Tagen) und teile uns doch mit, was am Ende rauskommt.
gruß, zündi
Wo liegt eigentlich das Problem, seine Rechnung pünktlich zu bezahlen? Ich verstehe das echt nicht. Der Kunde möchte, dass seine Anrufe umgehend durchgestellt, SMS sofort zugestellt und E-Mails zügig bearbeitet werden. Aber pünktlich zahlen, das möchte der Kunde nicht?
Natürlich kann immer mal zu einem Problem kommen. Eine Rücklastschrift nach einem Wechsel der Bank kann passieren. Wenn o2 das Fax, die Mail oder den Anruf mit der neuen Bankverbindung nicht sofort korrekt bearbeitet. Das weiß o2 aber auch und ich kann mir kaum vorstellen, dass in einem solchen Fall sofort alles gesperrt wird. Eine Sperre wird in der Regel nur ausgeführt, wenn der Kunde neu ist und bisher kein positives Zahlungsverhalten vorlag oder wenn wiederholt unpünktlich bzw. gar nicht gezahlt wurde.
Der freundlichen Nachfrage nach einer gedruckten Rechnung wird normalerweise auch nicht mit Unmut begegnet. Ich kann dabei immer nur an den Wald und das Reinrufen erinnern. Schließlich arbeiten bei o2 auch nur Menschen. Wenn es zu Unstimmigkeiten kommt, kann man diese immer klären, zu Not auch mit dem Vorgesetzten. Aber wer von Anfang an unfreundlich auf andere zugeht, weil er sich selbst im Recht sieht, obwohl er vielleicht doch nicht so ganz richtig liegt, sollte besser mal darüber nachdenken, wo der Fehler liegt.
Zum Thema Rücklastschriftgebühr, vor allem in Bezug auf der Urteil, das Recht den Ersatz des Schadens einzufordern und wie dies AGB-rechtlich zu behandeln ist, wurde ja bereits eingegangen.
Natürlich kann immer mal zu einem Problem kommen. Eine Rücklastschrift nach einem Wechsel der Bank kann passieren. Wenn o2 das Fax, die Mail oder den Anruf mit der neuen Bankverbindung nicht sofort korrekt bearbeitet. Das weiß o2 aber auch und ich kann mir kaum vorstellen, dass in einem solchen Fall sofort alles gesperrt wird. Eine Sperre wird in der Regel nur ausgeführt, wenn der Kunde neu ist und bisher kein positives Zahlungsverhalten vorlag oder wenn wiederholt unpünktlich bzw. gar nicht gezahlt wurde.
Der freundlichen Nachfrage nach einer gedruckten Rechnung wird normalerweise auch nicht mit Unmut begegnet. Ich kann dabei immer nur an den Wald und das Reinrufen erinnern. Schließlich arbeiten bei o2 auch nur Menschen. Wenn es zu Unstimmigkeiten kommt, kann man diese immer klären, zu Not auch mit dem Vorgesetzten. Aber wer von Anfang an unfreundlich auf andere zugeht, weil er sich selbst im Recht sieht, obwohl er vielleicht doch nicht so ganz richtig liegt, sollte besser mal darüber nachdenken, wo der Fehler liegt.
Zum Thema Rücklastschriftgebühr, vor allem in Bezug auf der Urteil, das Recht den Ersatz des Schadens einzufordern und wie dies AGB-rechtlich zu behandeln ist, wurde ja bereits eingegangen.
Habe gerade überlegt meinen Vertrag evt zu verlängern, da nun im letzten Monat das erstemal zu einer Rückbuchung kam, sehe nun in der folge Rechnung den Posten über zuzügliche 19,00€.
Diese Art der Mitnahmementalität und Abkassiererei will ich nicht unterstützen, zumal bei Jemand der keine Deckung auf dem Konto hat, die finanzielle Situation wahrscheinlich eh schon strapaziert ist. Diese drakonische Rücklastschriftgebühr von 19,00€ halte ich für unzulässig und extrem assozial. Daher werde ich in Zukunft einen großen Bogen um O2 und Alice machen und mir wieder einen Deutschen DSL Anbieter suchen.
Diese Art der Mitnahmementalität und Abkassiererei will ich nicht unterstützen, zumal bei Jemand der keine Deckung auf dem Konto hat, die finanzielle Situation wahrscheinlich eh schon strapaziert ist. Diese drakonische Rücklastschriftgebühr von 19,00€ halte ich für unzulässig und extrem assozial. Daher werde ich in Zukunft einen großen Bogen um O2 und Alice machen und mir wieder einen Deutschen DSL Anbieter suchen.
Aber seine Rechnungen nicht zu bezahlen ist ok? Ja nee ist klar.
Natürlich kann sowas mal passieren.
Wenn man wegen einer solchen (optimalerweise nie zu bezahlenden) Gebühr den Anbieter wechseln will, dann sollte man sich schon über andere Sachen Gedanken machen als über einen einzelnen Mobilfunkvertrag.
Natürlich kann sowas mal passieren.
Wenn man wegen einer solchen (optimalerweise nie zu bezahlenden) Gebühr den Anbieter wechseln will, dann sollte man sich schon über andere Sachen Gedanken machen als über einen einzelnen Mobilfunkvertrag.
Wenn es erstmalig zu einer Rücklastschrift kommt und diese logisch zu erklären ist, zum Beispiel bei Wechsel der Bankverbindung, wird diese wahrscheinlich auch jeder Geschäftspartner nach freundlicher Anfrage umgehend gutschreiben. Zumindest sofern man in der Zeit davor durch pünktliche Zahlungen positiv aufgefallen ist.
Wie gesagt, der Wald und das Reinrufen!
Wie gesagt, der Wald und das Reinrufen!
Hab bei o2 nett angefragt, ob es denn möglich ist, den Betrag jeweils am 15. einzuziehen, da kommt das auf keinen Fall vor mit Rückbuchung, aber nein, o2 muss immer am 12. abbuchen, wenn kein Geld mehr drauf ist. Und tata, wieder 19 Euro drauf.
Hi!
Um diesen Strapazen zu entgehen würde ich persönlich die Einzugsermächtigung entziehen und dann selber überweisen.
Dieses dann allerdings immer pünktlich.
Einzugsermächtigung solltest du formlos schriftlich per Post oder Fax entziehen können.
Um diesen Strapazen zu entgehen würde ich persönlich die Einzugsermächtigung entziehen und dann selber überweisen.
Dieses dann allerdings immer pünktlich.
Einzugsermächtigung solltest du formlos schriftlich per Post oder Fax entziehen können.
Huhu,
habe hier diverse Forenbeiträge zum Thema Rücklastschriftgebühr gelesen. Ich kann eure Probleme (keinen einzigen davon) verstehen. Angeblich versucht o2 immer dann abzubuchen wenn ihr gerade kein Geld zur Verfügung habt. Mal ist es Mitte, mal Anfang und mal Ende des Monats auf jedem Fall immer der falsche Zeitpunkt.
Ihr bekommt Rechnungen von o2 (per Post oder per Email) in denen der Abbuchungstermin mitgeteilt wird. Spätestens dann könnt ihr eure Bank informieren und bitten den Betrag abbuchen zu lassen. Wenn das dann trotzdem nicht mehr geht und eure Bank zurückbucht habt ihr ein Problem und dürf es nicht o2 ankreiden.
Mit ihr sind alle gemeint die sich über Rücklastschriften ärgern.
habe hier diverse Forenbeiträge zum Thema Rücklastschriftgebühr gelesen. Ich kann eure Probleme (keinen einzigen davon) verstehen. Angeblich versucht o2 immer dann abzubuchen wenn ihr gerade kein Geld zur Verfügung habt. Mal ist es Mitte, mal Anfang und mal Ende des Monats auf jedem Fall immer der falsche Zeitpunkt.
Ihr bekommt Rechnungen von o2 (per Post oder per Email) in denen der Abbuchungstermin mitgeteilt wird. Spätestens dann könnt ihr eure Bank informieren und bitten den Betrag abbuchen zu lassen. Wenn das dann trotzdem nicht mehr geht und eure Bank zurückbucht habt ihr ein Problem und dürf es nicht o2 ankreiden.
Mit ihr sind alle gemeint die sich über Rücklastschriften ärgern.
desi585 schrieb:
Hab bei o2 nett angefragt, ob es denn möglich ist, den Betrag jeweils am 15. einzuziehen, da kommt das auf keinen Fall vor mit Rückbuchung, aber nein, o2 muss immer am 12. abbuchen, wenn kein Geld mehr drauf ist. Und tata, wieder 19 Euro drauf.
Nochmal anrufen. Die Abbuchung kann man nicht (dauerhaft) verschieben, sehrwohl aber den Abrechnungszeitraum.
Dann ist das Problem mit der Rücklastschrift erledigt.
Kapier das Gemecker nicht. Die Rechnung kommt doch mindestens eine Woche vor Abbuchung per Email. Somit dürfte die Lastschrift dann auch nicht so überraschend kommen. Und Leute, die keine 20 Euro auf der Tasche haben, sollten es mal mit Prepaid probieren
Durch Bankwechsel ist es auch bei mir das 1. Mal pasiert, dass die Rechnung nicht abgebucht werden konnte.
Habe gerade ein ganz freundliches Schreiben an Telefonica 02 gefaxt und hoffe, dass man mir die 19,00 € erläßt.
Ich bin schon - keine Ahnung - glaube über 10 Jahre - Kunde bei o2 und zwar Einer, der immer pünklich bezahlt.
Also 19,00 € sind schon der Hammer oder?
Mal sehen was passiert, melde mich wieder.
Habe gerade ein ganz freundliches Schreiben an Telefonica 02 gefaxt und hoffe, dass man mir die 19,00 € erläßt.
Ich bin schon - keine Ahnung - glaube über 10 Jahre - Kunde bei o2 und zwar Einer, der immer pünklich bezahlt.
Also 19,00 € sind schon der Hammer oder?
Mal sehen was passiert, melde mich wieder.
Ich lese jetzt öfter, dass durch Bankwechsel diese Gebühr fällig wird. Hast du vergessen, dies umzumelden oder ist der Wechselzeitraum eng bemessen gewesen.
Ich könnte mir vorstellen, dass O2 sich kulant zeigt.
Ich könnte mir vorstellen, dass O2 sich kulant zeigt.
Hallo bielo,
der Zeitraum war schon eng bemessen nur 1 Monat.Ich habe einfach 02 übersehen, dachte aber auch, dass die neue Bank sich darum kümmert. Mal sehen was ich noch so alles vergessen habe. Bank wechseln ist eben nicht so in 2 Minuten erledigt. Ich hätte auch schon von 02 wechseln wollen habe aber Bedenken, dass es mit der Mitnahme der Handy Nr vielleicht auch nicht funktioniert und dann...... alles ändern
der Zeitraum war schon eng bemessen nur 1 Monat.Ich habe einfach 02 übersehen, dachte aber auch, dass die neue Bank sich darum kümmert. Mal sehen was ich noch so alles vergessen habe. Bank wechseln ist eben nicht so in 2 Minuten erledigt. Ich hätte auch schon von 02 wechseln wollen habe aber Bedenken, dass es mit der Mitnahme der Handy Nr vielleicht auch nicht funktioniert und dann...... alles ändern
Habe mich wiederholt mit 02 in Verbindung gesetzt.
Es ist jetzt alles zu meiner Zufriedenheit geregelt.
Manchmal sitzen doch tatsächlich Menschen am PC
Danke
Es ist jetzt alles zu meiner Zufriedenheit geregelt.
Manchmal sitzen doch tatsächlich Menschen am PC
Danke
Mal abgesehen davon das die Gebühr sehr hoch ist, finde ich das der Service sehr gut ist.
Manchmal hilft einfach ein Telefonat um die Dinge zu regeln.
Manchmal hilft einfach ein Telefonat um die Dinge zu regeln.
ja, wenn man sich bei denen meldet und das vor der abbuchung klärt, gibts überhaupt keine probleme. hat bei mir auch schon 2x geklappt, abbuchung wurde gestoppt, ich hab später überwiesen und alles war super.
man muss sich nur darum kümmern!
auch wenn ich die 19 eur ganz schön viel finde - nix tun und dann rummeckern kann ich auch nicht nachvollziehen.
man muss sich nur darum kümmern!
auch wenn ich die 19 eur ganz schön viel finde - nix tun und dann rummeckern kann ich auch nicht nachvollziehen.
Die 15Euro, die ich letztes mal bezahlt habe, waren schon mehr als unverschämt. Jetzt ist es nach längerer Zeit mal wieder zu einer Rückbuchung gekommen und ich dachte ich träume, als ich "19Euro" gelesen habe. Das ist Wucher, dem gehört ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben! Ich habe meinen Vertag abgeschlossen, als der Verbrecherladen noch Viag Interkom hieß, und kommt es nach Jahren mal wieder zu einer Rücklastschrift, werden selbst treueste Kunden abgezockt. Ich wollte den Vertag sowieso nicht wieder verlängern, aber nach diesem Vorfall geht die Kündigung gleich die nächsten Tage raus, damit ichs bloß nicht vergesse....
Hallo MaXPoWeR77,
erst einmal herzlich willkommen im o2 KundenForum.
Sei froh, dass es nur 19,-- Euro sind. Es gibt Mobilfunkanbieter, die verlangen dafür über 20,-- Euro. Also ist o2 (noch) nicht der teuerste Anbieter.
Gruß, Sonic28
erst einmal herzlich willkommen im o2 KundenForum.
Sei froh, dass es nur 19,-- Euro sind. Es gibt Mobilfunkanbieter, die verlangen dafür über 20,-- Euro. Also ist o2 (noch) nicht der teuerste Anbieter.
Gruß, Sonic28
also 19 EUR sind einfach assi!
Natürlich sol man seine Rechnung auch bezahlen, aber wenns mal passiert das an dem Tag kein Geld auf den konto ist dann gleich 19EUR zu verlangen.
Für welchen Aufwand bitte??! Das ein Server mir automatisch eine SMS schickt mit der drohung dass sie mir mein Handy abschalten! und ich es innerhalb weniger Tage eh bezahlen muss.
Mit so einer Politik kommt ihr nicht weit. Ich bin 7 Jahre bei o2 und werde es mir nächstes mal 2-mal überlegen. Firmenhandys sollen bald bestellt werden und O2 wird es nicht sein
Natürlich sol man seine Rechnung auch bezahlen, aber wenns mal passiert das an dem Tag kein Geld auf den konto ist dann gleich 19EUR zu verlangen.
Für welchen Aufwand bitte??! Das ein Server mir automatisch eine SMS schickt mit der drohung dass sie mir mein Handy abschalten! und ich es innerhalb weniger Tage eh bezahlen muss.
Mit so einer Politik kommt ihr nicht weit. Ich bin 7 Jahre bei o2 und werde es mir nächstes mal 2-mal überlegen. Firmenhandys sollen bald bestellt werden und O2 wird es nicht sein
andrijaf schrieb:
also 19 EUR sind einfach assi!
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Kann man so nicht sagen, eher überteuert
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Natürlich sol man seine Rechnung auch bezahlen, aber wenns mal passiert das an dem Tag kein Geld auf den konto ist dann gleich 19EUR zu verlangen.
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Wie wäre es die Kundenbetreuung anzurufen, wenn man vorher weiss, dass das Geld nicht reicht? Dann kann im Einzelfall die Buchung später erfolgen.
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Für welchen Aufwand bitte??! Das ein Server mir automatisch eine SMS schickt mit der drohung dass sie mir mein Handy abschalten! und ich es innerhalb weniger Tage eh bezahlen muss.
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Du weisst schon, das bei einer Lastschriftrückgabe die Banken dafür Geld nehmen?
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Mit so einer Politik kommt ihr nicht weit. Ich bin 7 Jahre bei o2 und werde es mir nächstes mal 2-mal überlegen. Firmenhandys sollen bald bestellt werden und O2 wird es nicht sein
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Hast du schon einmal mit der Kundenbetreuung gesprochen? Vielleicht erlassen sie dir die Kosten aus Kulanz? Oder polterst du hier einfach nur rum?
Und was das mit den Handys bestellen soll, naja.
Nicht "überteuert", sondern genau so wie ich es gesagt habe, assi. Ca. so assi wie 1&1 Und es war nicht schon immer so...
Wenn die Bank von jemanden Gebühren verlangt für die Rücklastschriff dann von mir und nicht von o2. Es ist ein automatisierter Prozess der O2 sehr wahrscheinlich wenig Kostet. Vieleicht sollte O2 in den Prozess irgendeine Heuristik einführen wo Kunden erst dann gefoltert werden wenn es oft vorkommt dass sie ihre Rechnung nicht zahlen. Vielleicht sollte o2 bei mir anrufen ab und zu, würde mich freuen
Im meinerm Fall habe die Rechnung am nachfolgenden Tag bazahlt und trotzdem wurde ich mit 19eur bestraft...
Wie dem auch sei, bei O2 ist der Kunde nicht König, nicht ein Mensch er ist nur ein Eintrag in der Datenbank.
Was das mit Handys bestellen soll??? Wer bist du überhaupt? Support von O2? o2 Praktikant? Wenn ja dann macht du einen sehr schlechten Job und wenn nicht dann tust du mir leid.
Es drückt nur meine unzufriedenheit aus... das mit der Bestellung.
Wenn die Bank von jemanden Gebühren verlangt für die Rücklastschriff dann von mir und nicht von o2. Es ist ein automatisierter Prozess der O2 sehr wahrscheinlich wenig Kostet. Vieleicht sollte O2 in den Prozess irgendeine Heuristik einführen wo Kunden erst dann gefoltert werden wenn es oft vorkommt dass sie ihre Rechnung nicht zahlen. Vielleicht sollte o2 bei mir anrufen ab und zu, würde mich freuen
Im meinerm Fall habe die Rechnung am nachfolgenden Tag bazahlt und trotzdem wurde ich mit 19eur bestraft...
Wie dem auch sei, bei O2 ist der Kunde nicht König, nicht ein Mensch er ist nur ein Eintrag in der Datenbank.
Was das mit Handys bestellen soll??? Wer bist du überhaupt? Support von O2? o2 Praktikant? Wenn ja dann macht du einen sehr schlechten Job und wenn nicht dann tust du mir leid.
Es drückt nur meine unzufriedenheit aus... das mit der Bestellung.
andrijaf schrieb:
Wenn die Bank von jemanden Gebühren verlangt für die Rücklastschriff dann von mir und nicht von o2.
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Blödsinn. Woher hast du die Weisheit? Vom Stammtisch?
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Es ist ein automatisierter Prozess der O2 sehr wahrscheinlich wenig Kostet.
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Unbestritten. Daher Hotline anrufen. Die werden gegebenenfalls aus Kulanz einmal die Kosten gutschreiben. Wie gesagt, du kannst gerne den Beweis antreten das die Kosten in der Höhe bei o2 nicht angefallen sind.
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Im meinerm Fall habe die Rechnung am nachfolgenden Tag bazahlt und trotzdem wurde ich mit 19eur bestraft...
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Und wenn du diese am gleichen Tag bezahlst werden die Kosten berechnet. Auslöser ist die Lastschriftrückgabe.
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Wie dem auch sei, bei O2 ist der Kunde nicht König, nicht ein Mensch er ist nur ein Eintrag in der Datenbank.
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Das stimmt, der Service hat massiv nachgelassen.
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