Warum O2
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Online Vorteil gestrichen nach Beschwerde



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202 Antworten

stefanniehaus schrieb:
Teilweise. Und auch ernsthaft.

 

Wenn da nur steht "100 Frei-SMS", dann ist das schwammig.

Es müsste entweder "100 Frei-SMS für die komplette Laufzeit" oder "100 Frei-SMS für 24 Monate" heißen.

Hier muss man ganz eindeutig widersprechen. Die Rechtslage ist klar. § 305c Abs. 2 BGB sagt: "Zweifel bei der Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen gehen zu Lasten des Verwenders."

 

Der "Verwender" ist in diesem Fall O2, da es solcherart vorgefertigte AGBs den Verträgen zu Grunde legt, die unsereins (der Verbraucher) dann unterschreibt. Im Übrigen müssten die §§ 313 und 323 BGB hier ebenfalls einschlägig sein.

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Wo reden wir hier denn über AGB?

Da es hier ja im Wesentlichen um "vereinbart oder nicht" geht und ja schon eine Seite Kleingedrucktes hier reingestellt wurde: Die ganze Zeit?

Benutzerebene 7
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Dann würde ich mal den Thread richtig lesen ;-)

Also es zeigt sich ja, dass heir so ziemlich alle das gleiche Problem haben.

 

Aber hat denn hier schon einer was mit Beschwerden bei O2 erreicht? Ich selber habe auch auf Sonderkündigung (bei mir ist auch nichts zeitlich begrenzt im Vertrag) plädiert, bis jetzt erfolglos...

 

Mich würde mal interessieren, was man wirklich erfolgreich machen kann, um gegen diese Frechheiten vorzugehen?

Benutzerebene 7
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mohre schrieb:
Also es zeigt sich ja, dass heir so ziemlich alle das gleiche Problem haben.

 

In diesem Thread, ja  😉

 

mohre schrieb:
Ich selber habe auch auf Sonderkündigung (bei mir ist auch nichts zeitlich begrenzt im Vertrag) plädiert, bis jetzt erfolglos...

Weiss nicht was du mit "auf Sonderkündigung plädieren" meinst, aber einem ausserordentliches Kündigungsrecht, wenn du das meinst, wird o2 nicht ohne weiteres zustimmen. Im Zweifelsfall bekommst du den Vorteil wieder bis zum Ende der aktuellen Laufzeit eingerichtet, aber dazu könnte es nötig sein, ein Anwaltsschreiben hinzuschicken. Es kommt dann ggf. darauf an, wer was nachweisen kann, und dazu ist natürlich maßgeblich, was im Vertrag steht.

 

Wenn tatsächlich keine Begrenzung im Vertrag oder in den AGB steht, kann die Option nur zum Ende der regulären Laufzeit von o2 gekündigt werden (auch wenn es ein "Fehler " war, diese nicht früher zu kündigen). Kündigen sie die Option wäre es eine einseitige Vertragsänderung. Dann gibt es für o2 2 Möglichkeiten: Änderung rückgängig machen oder den Vertrag auflösen. Diese Wahl hat aber o2 und nicht der Kunde.

 

Wenn du eine Rechtschutzversicherung hast, kannst du dich von einem Anwalt beraten lassen, der dann ggf. ein Schreiben aufsetzen kann. Sind die Fakten so wie hier beschrieben sollte das reichen.

Notch schrieb:
Sandroschubert schrieb:
Da steht tatsächlich nichts von einer Begrenzung. Allerdings steht es in Zusatzoptionen und Zusatzpacks von O2. Damit kann o2, wenn es diese "zusatzoption" bzw. dieses "Zusatzpack" dieses kündigen.

 

Eine Anküdigung in der Rechnunng sollte aber nicht reichen. Ausserdem wäre es fair dem Vertragspartner anzukündigen das die Frei-SMS mit der nächsten Verlängerung wegfallen.

 

Aber einfach rausstreichen geht nicht, zumal die Begründung mit den 24 Monaten in diesem Fall nicht stimmen.

 

Gruß Sandroschubert

Endlich sind wir uns (fast) einig.

 

Inzwischen hat sich etwas getan. Nachdem ich mich an "höhere" Stelle gewandt hatte, hat man sich bei mir gemeldet und zugesichert, mir einen neuen, diesmal befristeten, Online-Vorteil von 100 Frei-SMS pro Monat einzurichten. Dieser wird als zeitlich befristet eindeutig deklariert und läuft dann eben auch aus.

Fakt ist wohl, dass alle Online-Vorteile (neuerdings) seitens O2 zu befristen sind. In diesem (meinem) Fall war das nicht im Vertrag zu lesen. Auch war die Ankündigung des Auslaufens des Online-Vorteils allein in der Online-Rechnung wohl auch in den Augen von O2 nicht ausreichend. Daher hat man sich entschlossen, diesen Fall kulant zu behandeln. 

Ich habe explizit danach gefragt, was mit den Dutzenden von anderen O2-Kunden hier im Forum sei und was ich ihnen raten soll. Man gab mir zu verstehen, dass der Kundensupport entsprechend angewiesen werden wird, so dass eine Eskalation aus dem Kundensupport von O2 nicht erforderlich sein sollte.  Dies betrifft dann wohl solche Fälle, in denen eine Befristung von Tarifoptionen nicht im Vertrag festgelegt sind und wo die Ankündigung der Befristung nur auf der Online-Rechnung zu finden ist (so mein Verständnis).

 

Ich kann für alle Leidensgenossen nur hoffen, dass es auch so kommt.

Wie lange ist er nun befristet? Bis zum Ende der Laufzeit? Dann kann man ja im Rahmen der Kündigung neu verhandeln.

bielo schrieb:
Wie lange ist er nun befristet? Bis zum Ende der Laufzeit? Dann kann man ja im Rahmen der Kündigung neu verhandeln.

Angekündigt sind, 24 Monate ab heute, also noch über das Vertragsende hinaus. Ich finde das zwar sehr kulant, aber nicht wirklich logisch.

Logisch ist der zeitliche Rahmen nicht.  Aber erst mal nicht schlecht. O2 kann Optionen ja auch kündigen, wie du sicher weißt.

bielo schrieb:
Logisch ist der zeitliche Rahmen nicht.  Aber erst mal nicht schlecht. O2 kann Optionen ja auch kündigen, wie du sicher weißt.

Um da kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Die Lösung ist kulant und in Ordnung! Ich beklage mich _darüber_ nicht. Dass man für ein solches Ergebnis "ein Fass aufmachen" muss, das finde ich nicht so toll!

Dass O2 Optionen laut AGB auch kündigen darf, das ist mir bekannt. Allerdings ist dafür dann auch ein Widerspruchsrecht eingeräumt. Wenn man alle "Altlasten" hätte bereinigen wollen, wäre es vermutlich geschickter gewesen, dies in einem Brief anzukündigen. Dann wäre man rein rechtlich auf der sichereren Seite gewesen. Ich würde aber mal raten, dass sie dann auch schlagartig deutlich weniger Vetragsverlängerungen zu verzeichnen gehabt hätten (bzw. deutlich mehr Kündigungen von Verträgen).


Um da kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Die Lösung ist kulant und in Ordnung! Ich beklage mich _darüber_ nicht. Dass man für ein solches Ergebnis "ein Fass aufmachen" muss, das finde ich nicht so toll!

Das habe ichauch nicht als klagen aufgefasst. Sorry, wenn das so rüber kam von mir.

 


 Allerdings ist dafür dann auch ein Widerspruchsrecht eingeräumt.


Nein, für eine ordentliche kündigung seitens o2 gibt es kein Widerspruchsrecht.

 

 Wenn man alle "Altlasten" hätte bereinigen wollen, wäre es vermutlich geschickter gewesen, dies in einem Brief anzukündigen. Dann wäre man rein rechtlich auf der sichereren Seite gewesen. Ich würde aber mal raten, dass sie dann auch schlagartig deutlich weniger Vetragsverlängerungen zu verzeichnen gehabt hätten (bzw. deutlich mehr Kündigungen von Verträgen).
Ja, das kennen wir leider von o2 so. Es sind schon einige Dinge auf komische Art und Weise passiert. Keine Ahnung, was o2 da reitet.

bielo schrieb:

Um da kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Die Lösung ist kulant und in Ordnung! Ich beklage mich _darüber_ nicht. Dass man für ein solches Ergebnis "ein Fass aufmachen" muss, das finde ich nicht so toll!

Das habe ichauch nicht als klagen aufgefasst. Sorry, wenn das so rüber kam von mir.

 


 Allerdings ist dafür dann auch ein Widerspruchsrecht eingeräumt.


Nein, für eine ordentliche kündigung seitens o2 gibt es kein Widerspruchsrecht.

 

 Wenn man alle "Altlasten" hätte bereinigen wollen, wäre es vermutlich geschickter gewesen, dies in einem Brief anzukündigen. Dann wäre man rein rechtlich auf der sichereren Seite gewesen. Ich würde aber mal raten, dass sie dann auch schlagartig deutlich weniger Vetragsverlängerungen zu verzeichnen gehabt hätten (bzw. deutlich mehr Kündigungen von Verträgen).
Ja, das kennen wir leider von o2 so. Es sind schon einige Dinge auf komische Art und Weise passiert. Keine Ahnung, was o2 da reitet.

Eine ordentliche Kündigung des Gesamtvertrages war von mir nicht gemeint, sondern Teile daraus (Leistungsbeschreibungs-Bestandteile). Und da beziehe ich mich auf §15.2 der derzeit gültigen AGB. Worauf basiert deine Aussage denn, wenn ich fragen darf?

So, ich wollte mal ein paar Neuigkeiten zu meinem Fall berichten.

O2 Hat telefonisch auf meine Kündigung und meine Beschwerde reagiert.

 

Hier noch mal mein Ärgernis im Detail:

Streichung von Onlinevorteil 200Frei-SMS Anfang Dez2012 verbunden mit automatische VVL um ein weiteres Jahr => 3+12Monate keine Frei-SMS => bis zu 570€ Kosten.

Und das nach etwa 10 Jahre FreiSMS (erst Genion als Student, dann OnlineVorteil)

 

Nun bot man mir an, wenn ich statt der 12Monate VVL 24 Monate VVL zustimme bekomm ich bis zum Ende meine 200 Frei SMS wieder und eine 50€ Entschädigung. (Die Kosten für entfallene FreiSMS dürften sich auf etwa 60€ belaufen haben)

 

Ich hab das Angebot angenommen, aber ein paar Restärgernisse bleiben:

- etwa 10 Euro Kosten für SMS bleiben + 2*Briefeporto

- Viel Zeit und noch mehr Nerven

- Vertrag läuft 12 Monate länger (naja kann ich mit leben)

- Danach entfallen die Frei SMS wenn ich nicht neu verhandle (ist mir inzwischen auch egal, O2 ist für mich nach dieser Aktion gestorben)

Hi zusammen,

mir ist genau das gleichen passiert! 200 Frei SMS - durch einen kleinen Vermerk auf der Dezemberrechnung 2012 einfach gestrichen!Extrem ärgerlich!

 

Gemerkt habe ich das natürlich auch erst im Januar, als die Rechnung auf einmal doppelt so hoch war! Dann habe ich sofort beim Kundenservice angerufen und siehe da, mein Vertrag hatte sich soeben um 12 Monate automatisch verlängert, jetzt nur ohne die attraktiven Frei SMS und damit zu einem absolut unattraktiven Preis! Ich bin seeeeehr verärgert!

 

Man sagte mir, ich könnte in der Vertragsverlängerungsabteilung evtl. noch etwas erreichen und gab mit die Nummer durch. Da habe ich es dann tagelang unter der angegebenen Nummer versucht und habe entnervt nach jeweils 30 Minuten in der Warteschleife aufgegeben.

 

Jetzt habe ich vor einigen Tagen den Vertrag schriftlich gekündigt. Aber außer einem Anruf vom Kundenservice vor 2 Tagen, der wegen schlechter Verbindung sofort zusammengebrochen ist, hat sich noch nichts getan. Man hat es auch nicht nochmal versucht, mich zu kontaktieren.

 

Also ich bin extrem sauer - ich habe einen O2 Vertrag seit 2001 und war bisher immer damit zufrieden. Aber das ist meiner Meinung nach eine echte Sauerei!

 

Ich bin eigentlich nicht bereit, wie Kirsche81 den Vertrag um 2 weitere Jahre zu verlängern. Hat jemand eine andere Lösung gefunden?

Wie ich sehe, hat sich nichts geändert. Der Telefonsupport versucht immer noch, die Kunden über den Tisch zu ziehen. Kündigen wirst du m.E. nicht können. Das landet jetzt in der falschen Abteilung...

Du kannst Widerspruch erheben gegen die einseitige Aufkündigung von Vertragsbestandteilen. Und wenn erst in der Dezemberrechnung ein Hinweis stand, bist du noch in der Widerspruchsfrist nach §15 der AGB.

 

Bei mir musste ich keine 2 Jahre verlängern. Stattdessen ist die stillschweigende Verlängerung des Vertrages um ein Jahr nun mit weiteren 2 Jahren befristeter Frei-SMS versehen worden. Das geht!

 

Edit: Vollzitat entfernt. Bitte nur punktuell zitieren.

So, bei mir hat sich mittlerweile etwas getan. Habe eine Gutschrift über 80€ bekommen (entspricht dem SMS-Betrag), allerdings auch eine Vertragsverlängerung in so ein O2 Blue-Ding angenommen. Vertrag ist jetzt besser als vorher. Mich stört es auch nicht so, dass ich so bei O2 bleibe, weil ich ansonsten zufrieden war. Man sollte halt Verträge niemals in die automatische Verlängerung gehen lassen, das lerne ich daraus (dann spart man sich auf jeden Fall das Theater nachher - habe auf so ein Gefecht nämlich auch nicht immer Bock).

 

Wie:

Habe mich mit einer Beschwerde auch an "höhere Stelle" gewandt. Kopie aller alten Vertragsunterlagen (bei mir aus 2009), beigefügt. Aus der Seite mit "Optionen und Zusatzpacks" (sieht so aus wie das was Notch hier eingestellt hat) ging eindeutig hervor, dass da nichts von "schon immer auf 24 Monate begrenzt" stand.

Außerdem habe ich mich darüber beschwert, dass das die "Änderungsmitteilung" erst nach Ablauf der Kündigungsfrist für die automatische 1-Jahresverlängerung erging, nach dem Motto "so etwas macht man nicht".

Und ich habe in Frage gestellt, ob der §15.2 der AGB überhaupt anwendbar ist, da die dort definierten Kriterien eigentlich nicht erfüllt sind: Eine Fußzeile in einer Rechnung stellt keine „Änderungsmitteilung“ dar – eine solche hätte ausdrücklich als solche kenntlich gemacht werden müssen (bspw. Betreff-Zeile). Darüber hinaus wird nicht ausdrücklich auf die Folge des „Schweigens“ hingewiesen. Der übliche Widerspruchshinweis unter einer Rechnung betrifft nur Rechnungspositionen/-forderungen als solche und ist hier auch an einer ganz anderen Stelle untergebracht (andere Seite). Schlussendlich ist da noch § 15.3 der AGB, der solche einseitigen Änderungen nach §15.2 in den meisten Fällen verbietet, da hier „das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung wesentlich zu Ungunsten  des Kunden verschoben wird“.

 

Allen anderen hier wünsche ich viel Erfolg beim Durchsetzen Eurer Rechte - lasst Euch nicht unterkriegen!

 

ja das ist mir auch so passiert.

Ich hab mich wegen der ständig schlechter werdenden Netzqualität bei meinem o2 Stick beschwert und nach 38 Monaten !!! gekündigt und prompt wurde mir für den Rest der Vertragslaufzeit (noch 10 Monate) mein Online-Vorteil gestrichen.

Willkühr.

Daraufhin hab ich die Handys von mir und meiner Frau gekündigt.

Bloß schnell weg von o2.

 

Doch Steffanie. Genau das passiert bei o2.

 

Hi zusammen,

wollte nur kurz berichten, wie es bei mir weiter ging. Nachdem ich mehrere Kündigungsschreiben (außerordnetliche Kündigung wegen Tarifänderungen; ob das fristgemäß war, weiss ich nicht) und Beschwerdemails wegen fehlender Kontaktaufnahme geschrieben habe, hat sich bei mir doch noch ein O2 Mitarbeiter gemeldet. Auf Kulanz hin habe ich nun meinen Online Frei SMS Vorteil bis zum Vertragsende im Januar 2014. Ich habe mir die letzte Rechnung angesehen: Da wurde das dann ab Anfang März berücksichtigt, somit fehlen mir nur der halbe Dezember, Januar und Februar, was die frei SMS betrifft. Damit bin ich ganz zufrieden. Jetzt muss ich nur aufpassen, dass sich mein Tarif im Januar 2014 nicht wieder zu diesen schlechten Konditionen (dann ohne Frei SMS) velängert.

Danke für die Rückmeldung und schön, dass doch eine Lösung gefunden werden konnte.

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dud14 schrieb:
 Auf Kulanz hin habe ich nun meinen Online Frei SMS Vorteil bis zum Vertragsende im Januar 2014.  Jetzt muss ich nur aufpassen, dass sich mein Tarif im Januar 2014 nicht wieder zu diesen schlechten Konditionen (dann ohne Frei SMS) velängert.

Wenn der Vertrag 2014 in die passive VVL gehen sollte, dann wirst du die Fei SMS wohl nicht weiterhin bekommen.

Ja, genau. Das ist mir bewußt. Deshalb sag ich ja: ich muss aufpassen, dass sich der Vertrag nicht automatisch verlängert und mir rechtzeitig einen anderen Tarif suchen.

Benutzerebene 2
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Du könntest den Vertrag schon jetzt vorsorglich kündigen, dann bist du auf der sicheren Seite.

 

 Du kannst versuchen, das du bei einer aktiven VVL die Frei SMS weiterhin bekommst.

Alternativ könntest du den Tarif wechseln und versuchen gleichzeig neue Konditionen auszuhandeln.

Mister79 : "und NEIN, O2 bucht keine Sonderkonditionen aus weil sich ein Kunde beschwert hat."

 

aha, und woher wilst du das so genau wissen?

Immer diese Klugsch.... . (besser "Bielo"?)

 

Wenn ein Vorteil, den man bekommt weil man einen Vertrag online, und nicht in der Filiale schließt, nach 10 Jahren (nach Beschwerde) oder wie in meinem Fall nach 38 Monaten (nach Kündigung) gestrichen wird ist das reine Willkür. Die 15% sind in meinem Vertrag als Tarifoption fest fixiert! Was o2 hier treibt ist unglaublich.