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o2o: Bei unverhältnismässiger Nutzung droht Kündigung


Wie ich gerade eben auf der o2 Seite gelesen habe,
behält sich ab jetzt o2 das Recht vor, den o2o ab dem "10fachen der üblichen Nutzung" zu kündigen.

Laut o2 ist die Normalnutzung laut Stiftung Warentest 90 Minuten und 50 SMS im Monat.

Also wären bei 900 Minuten und 500 SMS die Grenze zur Kündigung überschritten.

http://o2online.custhelp.com/app/an...detail/a_id/989

Dann ist es ja nur noch eine Frage der Zeit bis die ersten ihre Kündigungen erhalten?  😠

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Lösung von o2_Henning 18 November 2010, 15:22

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83 Antworten

Da bin ich ja mal gespannt was da noch kommt in Zukunft,ich nutze zwar den Tarif nicht,aber habe bei meinem Blue eine sms Flat dabei,mal sehen wann da was kommt,da ich nämlich recht viele sms schicke,und weniger telefoniere.

Sollte mir aber sowas mal passieren,würd eich auf jeden Fall einmal bei einem Anwalt vorbeisehen,denn ob dies wirklich so ganz einfach klappt,mag ich bezeifeln.

Was die 900 min angeht,würde ich es ja noch ein wenig verstehen,aber niemals was die sms Anzahl angeht,zumal die sms den Betreiber quasi keinen einzigen Cent kostet.

Zahlt man die sms normal,sit dies ein Gewinn von fast 500 Prozent pro sms für den Anbieter,kam mal ein bericht dazu,eigentlich könnte ne sms 3 Cent kosten,und es würde noch ein satter Gewinn damit gemacht werden.

Also ich habe gerade mit der Hotline telefoniert.

Die Beraterin hatte dazu noch nichts gehört, fragte dann aber bei einer anderen Abteilung nach.

Die Antwort war:
Es gäbe diese Möglichkeit, aber man würde sich dann mit dem Kunden in Verbindung setzen, da bei einer starken Nutzung der Verdacht der Geschäftlichen Nutzung besteht.

Außerdem sagte die Hotlinerin, das dies erst passieren würde, wenn man ein paar Monate in Folge einen derart starken Verbrauch hätte.

Also könnte es wirklich so kommen, das erst 2011 die ersten Anschreiben eintrudeln.

Benutzerebene 2
Abzeichen
Was jedoch schwachsinnig wäre mit der Begründung gewerblich da man wenn man ein Gewerbe hat einen O2o als Geschäftskunde auch kriegt. Und das die dann mehr telefonieren ist ja klar, aber denen dann z.B. Kündigen ich weiß nicht so recht.

Vielleicht meinte die Hotlinerin auch Kommerziell, anstelle von Geschäftlich.

 

Sie sagte zwar Geschäftlich, meinte es aber vielleicht anders.

Könnte sich vielleicht auch nochmal hier ein Moderator dazu äußern?

Benutzerebene 2
das würde mich auch mal interessieren ....

 

erst den o2o bewerben wie sau und jetzt begrenzen und dann auch noch solch eine begrenzung am untersten rande finde ich frech.

Hey ihr.
Ich habe auch seit Dezember 09 den o2o 40 und komme seither auch jeden Monat auf circa 3000min + 100 SMS, da ich kein Festnetz habe und abends gerne mal bisschen telefoniere.
Hatte bis jetzt noch nie Probleme wegen übermäßiger Nutzung, jedoch habe ich zum Ende diesen Monats gekündigt.

Ich persönlich finde es schwach, wenn ein Anbieter eine Flat anbieten und wenn man dies auch ausgiebig nutzt, dass dann einem gekündigt wird...
Benutzerebene 4
Wie in den Faqs angegeben, behält sich o2 das Recht vor einen Mobilfunkvertrag bei unverhältnismässiger Nutzung zu kündigen.

 

Dabei handelt es sich aber um Einzelfälle, die genauestens geprüft werden. Einen normalen Vieltelefonierer wird dies nicht betreffen. Mir ist in mehr als 1 Jahr o2 o kein Fall bekannt geworden.

 

Der Hinweis auf die 10 fache Menge von bestimmten Werten ist nicht wörtlich zu nehmen. Daher bitte ich um Verständnis, dass ich das Topic verändert habe um keine Unsicherheit zu verbreiten.

Benutzerebene 2
klar ist es bis jetzt noch nicht vorgekommen, das o2 wem gekündigt hat, da der passus auch erst neu eingepflegt wurde.

 

wenn man es nicht wörtlich zu nehmen hat, wieso wird man denn dann so konkret in der beschreibung der übermäßigen nutzung? wieso schraubt man dann das limit nicht höher, damit vielnutzer, welche drüber liegen aber nicht zu den gewaltigen nutzern zählen, wieder ruhig schlafen können. das ist echt ein limit ganz weit unten, von dem was eigentlich mit dem o2o beworben wird. finde das schwach.

Benutzerebene 4
Diesen Passus gibt es schon sehr lange in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. 5.3d

 

Es gibt keine Nutzungseinschränkung für o2 o. Der Tarif mit dem Kosten-Airbag ist in seinen Bestandteilen unverändert. Es wurden keine Kunden verwarnt oder gekündigt. Bei den genannten Werten handelte sich um Richtwerte, mit denen wir auf einer FAQ Seite mehr Transparenz beim Kunden schaffen wollten.

 

o2_Henning schrieb:
Diesen Passus gibt es schon sehr lange in den allgemeinen Geschäftsbedingungen. 5.3d

 

Es gibt keine Nutzungseinschränkung für o2 o. Der Tarif mit dem Kosten-Airbag ist in seinen Bestandteilen unverändert. Es wurden keine Kunden verwarnt oder gekündigt. Bei den genannten Werten handelte sich um Richtwerte, mit denen wir auf einer FAQ Seite mehr Transparenz beim Kunden schaffen wollten.

 

Die Frage ist nur auf welche Zahlen man sich als Kunde den nun verlassen soll?

 

Ich telefoniere gut und gerne mal 20 Stunden im Monat (1200 Min.) und schreibe über 1000 SMS.

Wenn die Zahlen mit 900 Minuten und 500 SMS so nicht gemeint waren, dann hätte man doch besser direkt die Zahlen genommen die man wirklich meint, oder?

 

Wie soll ich einer Bekannten z.B. jetzt von D1 zu o2o raten, wenn auch bei ihr nach 1 Monat die Kündigung eintrudeln könnte. Dann würde ich bestimmt ganz schön blöd da stehen, und gefragt werden, welchen "Mist" ich ihr angedreht hätte.

Deswegen wollte ich gerne mal halbwegs verlässliche Zahlen, und mehr als die 900 Minuten und 500 SMS waren jetzt nicht zu finden.

Benutzerebene 2
ja auf was kann man sich denn nun einstellen, wenn ich das, was geschrieben steht, nicht ernst zu nehmen habe?

Also ich denke wenn es wirklich hart auf hart kommen würde,hätte es O2 vor Gericht schwer diese Kündigung rechtlich über die Bühne zu bekommen.

Wie schon gesagt,dann müssten sie anders dafür werben,und nicht so werben wie sie es im Moment tun.

Und wenn man es genau nimmt,ist die Inernetflat die im O2 Blue inklusive ist,auch nicht wirklich eine Flat,da sie nämlich bei ich glaube 300 MB Verbrauch gedrosselt wird,und eine Flat wird nicht gedrosselt,also ist dies auch schonmal nicht unbedingt rechtlich so haltbar.

Natürlich versuchen die Betreiber sowas,und das tun sie alle,und dies geht auch solange gut,bis sich einmal jemand dagegen zur Wehr setzt,dann denke ich wirds eng für die Betreiber.

@sascha10

Na ja, eine Flat in dem Sinne ist es ja schon - du kannst so viel surfen wie du möchtest und zahlst dafür einen Pauschalpreis. Wenn du die 300 MB erreicht hast, wirst du ja nur gedrosselt auf GPRS, und nicht ganz gekappt. Weitersurfen kannst du - nur der Komfort sinkt ein wenig... ☺️

Benutzerebene 2
 

sascha10 schrieb:
Also ich denke wenn es wirklich hart auf hart kommen würde,hätte es O2 vor Gericht schwer diese Kündigung rechtlich über die Bühne zu bekommen.

Warum sollte irgendein Gericht eine Entscheidung zu Ungunsten von o2 fällen, wenn sie sich an die ganz normale Kündigungsfrist (90 Tage) halten? Du hast ja auch das Recht jeden Monat deinen o2o zu kündigen ohne daß o2 dich deswegen verklagen kann.

 

Hab es auch gelesen und finde es einfach nur schwach!!! Was bitte sind 900 min im Monat? Das sind gerade 30 min am Tag und bei der Minuten- Taktung, die der Tarif hat, sind die schnell erreicht. Allein wenn ich versuche jemanden 4 mal am Tag zu erreichen und die Mailbox geht ran, so sind schon 4 min weg. Bleiben noch 26min für den Tag!

 

Ganz große Klasse O2!!! Bravo und weiter so...

 

Was ist es genau? Größenwahn, Selbstsicherheit? Hochmut kommt vor dem Fall!

 

Und wenn man mit dem Passus mehr Transparenz beim Kunden erreichen möchte, so hat man damit meiner Meinung nach genau das Gegenteil erreicht.

schinge,

 

glaub mir so einfach ist es nicht.

Warten wir mal ab,vielleicht passiert ja hier mal sowas und jemand geht dagegen vor.

Ich hoffe natürlich nicht,dass es soweit kommen wird,und hoffe das sich O2 da kulant zeigt.

Also laut o2 Twitter Team, sind auch 40-60 Stunden quer durch alle Netze, und 1200 SMS kein Problem.

Habe eben mehrfach sowas nachgefragt.

 

Außerdem wurde mehrfach betont, es gäbe weiterhin kein Limit

Benutzerebene 3
 

Steven schrieb:
Also laut o2 Twitter Team, sind auch 40-60 Stunden quer durch alle Netze, und 1200 SMS kein Problem.

Habe eben mehrfach sowas nachgefragt.

Steven schrieb:
Also laut o2 Twitter Team, sind auch 40-60 Stunden quer durch alle Netze, und 1200 SMS kein Problem.

Habe eben mehrfach sowas nachgefragt.

 

Außerdem wurde mehrfach betont, es gäbe weiterhin kein Limit

 

Moin,

Steven schrieb:
Also laut o2 Twitter Team, sind auch 40-60 Stunden quer durch alle Netze, und 1200 SMS kein Problem.

Habe eben mehrfach sowas nachgefragt.

 

Außerdem wurde mehrfach betont, es gäbe weiterhin kein Limit

 

Moin,

 

dann soll O2 es bitte auch so kommunizieren. Das was sie momentan tun, ist wohl nicht der richtige Weg. Das angebliche Limit verbreitet sich wie ein Lauffeuer und ist nicht gerade gut für den Ruf von O2...............Das Limit steht nun mal so auf der Homepage,also gibt es dieses, ganz egal was die O2 Mitarbeiter kommunizieren. Im Ernstfall gelten die AGB und nicht das Gerede der Mitarbeiter........

Immer dran denken man kann recht vieles in die AGB s schreiben,nur ob dies dann auch haltbar ist wenn es hart auf hart kommt,ist ja ein anderes Thema.

AGB sind AGB und gelten für den Vertrag und sind bindend. Wenn jemand damit nicht einverstanden ist, dann soll er den Vertrag nicht abchließen. Was hier von Moderatoren propagiert wird, wird keinem Rechtstreit im Ernstfall standhalten. Erzählen kann man viel.

 

Wenn man den O2o Vertrag abschließt, erklärt man sich mit den AGB einverstanden und dort steht 900min und 500 SMS. Das ist Fakt und wird im Ernstfall auch so verhandelt!

 

se-pro schrieb:
Wenn man den O2o Vertrag abschließt, erklärt man sich mit den AGB einverstanden und dort steht 900min und 500 SMS. Das ist Fakt und wird im Ernstfall auch so verhandelt!

 

und diese Regelung gab es ja offenbar schon immer.

 

Dennoch können AGB in Teilen rechtswidrig und deshalb insoweit unbeachtlich sein. Ob dies vorliegend der Fall ist, vermag ich nicht zu sagen.

Wow, da bin ich ja froh das ich da weit seeehrrrr weit darunter liege.

 

Ich frag mich nur ob ein nicht geschäftlicher Mensch mit so viel Minuten eigendlich noch was anders macht als Telefonieren oder SMS schreiben. 😀

 

 

Benutzerebene 1
Leute, wie kommt ihr jetzt alle auf AGBs ? Ich glaube, die Diskussion driftet ab, und keiner kenne mehr die Grundlage.

 

Die Grundlage ist - Steven hat dieses vor 2 Tagen gefunden und in TT und hier gepostet - und bleibt eine - rechtlich absolit niemals bindenten - FAQ, die zudem bei einen externen Dienstleister liegt. Man kann O2 sicherlich vorwerfen, damit mehr Unsicherheit gestiftet zu haben als es je gebracht hätte, und vielleicht will man auch bei etwa 1000 Minuten in einzelfall eine Grenze ziehen. Man kann die FAQ so lesen, muss sie aber nicht.

 

Aber, bitte Leute, schaut euch an, worüber ihr Diskutiert. Bitte !

 

Alles, was danach an Diskussionen entstanden ist (auch bei Teltarif), ist eine Auslegung der ganze Geschichte, ohne offizielles Statemant von O2 da einfliessen zu lassen.

Hast recht. Die AGB geben keine konkreten Zahlen an.

 

Der Link von Seite 1 führt nun auch ins Leere. 😐