Hallo,
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Folgendes ist passiert:
Meine Partnerin und ich hatten jeweils einen o2 Vertrag, der im April ausgelaufen wäre, deshalb haben wir uns letztes Jahr rechtzeitig vor Ablauf der 3 Monate nach Vetragsverlängerungsangeboten umgeschaut und letztendlich mit der o2 Kundenhotline telefoniert.
Da wir auch gerne neue Smartphones wollten, machte uns der Mann von o2 ein Angebot, das für uns so wie er es vorgestellt hat, gut klang.
Jeder bekommt ein neues Handy, mein Vetrag wird verlängert und ich behalte meine Nummer, bei meiner Freundin wird der Vertrag die letzten Monate beitragsfrei gestellt dafür hat Sie eine neue Nummer. Preis/Leistung war also gut. Sie sollte dann ab einem bestimmten Stichtag die Karte wechseln und könnte so auch schon früher ein neues Handy haben.
Okay soweit so gut, haben wir gemacht und die Handys kamen erstmal alles gut.
Nach einer Weile stellten wir fest, dass der Beitrag für Ihren Altvertrag der beitragsfrei gesetzt werden sollte, ab Beginn des neuen Vertrages, weiter abgezogen wurde.
Das haben wir dann im Februar/März ca mitbekommen und als dann aber im April/Mai obwohl der Vertrag längst gar nicht mehr laufen sollte weiter lief und Beiträge abgezogen wurden. Haben wir nochmal bei der o2 Hotline angerufen.
Dort sagte mir die Dame dann, das ich eine Partnerkarte bekommen habe, die meine Freundin benutzt und der Altervertrag nie gekündigt wurde, und auch nichts beitragsfrei…
D.h. wir haben jetzt 3 Verträge die alle bis nächstes Jahr April laufen und wir müssen eine 3te Nummer bezahlen obwohl wir nur 2 benutzen und brauchen.
Die Dame in der Hotline, hatte offensichtlich wenig Lust mir eine Lösung anzubieten, nach dem Motto "Pech gehabt"
Ich kann mich damit aber nicht abfinden.
Ich arbeite im Versicherungsbereich und weiß dass es hier bei solchen Mitarbeiter Fehlern eine möglichkeit gibt eine Vorstandsbeschwerde oder eine Eskalationsstufe zu erreichen. Kennt jemand eine Möglichkeit was ich tun kann?
Der nächste Schritt wäre rechtlich vorzugehen, allerdings selbst mit Rechtschutz, lohnt sich das bei ca 600 Euro Streitwert wohl nicht…
Bin gespannt auf eure Tipps.
Grüße
Lösung von Bollermann
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