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Warum O2 Service
Frage

o2 kündigt unlimited Nutzer


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137 Antworten

Castiel
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  • 28. Juni 2023

Bin mal gespannt was in nächster Zeit da noch so alles passiert.


Oh ja, von 62.- Euro auf 99.- Euro im Monat für den unlimited max….2 Jahre habe ich den max. noch für 25,49 Euro...danach wirds sehr spannend !

FUNK ist ebenfalls keine Alternative mehr !

 

Da hat sich O2 wohl irgendwo verkalkuliert.

Hoffentlich gibts in 2 Jahren irgendwelche anderen Alternativen wie Starlink ect…

 

Also ich habe mal ein Paar Homespot Adressen gecheckt...bei mir in der Umgebung kam “ Um die Verfügbarkeit an deiner Adresse zu prüfen, genügt ein kurzer Anruf bei 0800 55 20 200

Ich habe hier besten Empfang, da der Mast in Sichtweite ist...obwohl ich in der letzten Zeit bemerkt habe, dass die Bandbreite schon gesunken ist…

mein Mast ist keinesfalls hoch frequentiert, denn hier wohnen nicht viele Menschen, nur die, die mit dem Auto vorbeifahren und das sind keine Poweruser.

 

Prüfe ich eine andere Adresse zb. mitten in Dortmund...dort klappt das einwandfrei….also “verfügbar”

 

Alles sehr eigenartig was da abgeht...mal schauen !


Castiel
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  • 28. Juni 2023

@diggerbarnes22 darf man fragen wie der Ortsteil heißt aus dem du kommst?

Komme auch aus Dortmund.


Castiel schrieb:

@diggerbarnes22darf man fragen wie der Ortsteil heißt aus dem du kommst?

Komme auch aus Dortmund.

Ich habe nur ne Wohnung in Dortmund Huckarde, wohne aber in Wickede Ruhr, Dortmund geht, Wickede Ruhr nicht...


Castiel
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  • 28. Juni 2023

Trackdeluxe
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  • 30. Juni 2023
FaceHugger schrieb:

Naja, die Kündigung macht ja keinen Sinn, wenn man die einfach durch vvl oder Neuvertrag umgeht. Für alle die meinen aktuell aufgrund ihrer noch vorhanden Laufzeit mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein ist eine Verlängerung natürlich empfehlenswert, bevor sie an der Reihe sind.

Doch könnte Sinn machen, um mehr Geld zu erwirtschaften.Beispiel, Free Unlimited Max habe ich, wäre ich gekündigt und hätte ich keine Sperre, dann müsste ich 2,99€ mehr für den Mobile Unlimited Max zahlen da es den Free nicht mehr gibt. Ich kann ihn noch auf den Free verlängern, aber die die durch die Kündigung den Mobile Max sich holen, zahlen 2,99 mehr und bei VVL wird er auch nicht mehr den Free wiederbekommen den er vor der Kündigung hatte, und zahlt somit weiterhin den höheren Preis.

Und wenn o2 jeden Kunden nach 2 Jahre kündigt und keine Neuvetragssperre setzt, dann müsste der Kunde sich den Tarif wieder holen, aber zu nem höheren Preis als er hätte vl können. Oder er hat schon vl, zahlt demnach weniger als ein Neuvertrag, wird dann gekündigt, und dann kann er keine VVL mehr machen.

Vielleicht will man Bestandskunden los werden da Neukunden mehr Geld einbringen, denn o2 ist ja bekannt dafür, nicht unbedingt Bestandskunden halten zu wollen, die den selben Preis zahlen wie ein Neukunde in Verbindung mit einem Handy, oder was weiß ich.


Trackdeluxe
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  • 30. Juni 2023
diggerbarnes22 schrieb:

Oh ja, von 62.- Euro auf 99.- Euro im Monat für den unlimited max….2 Jahre habe ich den max. noch für 25,49 Euro...danach wirds sehr spannend !

Also ich habe mal ein Paar Homespot Adressen gecheckt...bei mir in der Umgebung kam “ Um die Verfügbarkeit an deiner Adresse zu prüfen, genügt ein kurzer Anruf bei 0800 55 20 200

was meinst damit? von 62 auf 99, woher kommen die 99

Ja du erinnerst mich an was, komisches ist mir auch aufgefallen,  Bei mir stand damals in der Prüfung zu meiner Adresse das der Home M mit 100Mbit über LTE/5G nicht verfügbar ist, obwohl ich hier mit meinem Mobile Unlimited Max auch 5G durchgehend Empfang habe, stets über den 100Mbit des Home M,

Hab jetzt noch mal geschaut, jetzt kommt nicht mehr das Formular, sondern klick ich auf Prüfung kommt dieses weiße Fenster, aber nicht die Felder wo man die Adresse eintragen kann


Bollermann
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  • 30. Juni 2023

@Trackdeluxe 

 

Unlimited Max ab 5.7. für 99,99€ 


Trackdeluxe
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  • 30. Juni 2023

Also wenn der BGH Ein Grundrecht auf Internet sieht da es Existenzgrundlage ist, wie kann dann o2 seine Kunden kündigen, die im schlimmsten Fall dann ohne Anschluss da stehen? Damit nimmt ja o2 denen die Existenzgrundlage weg. Genau wie ein Bankkonto was heute jeder bekommt, was damals nicht so war, müsste dann doch jeder Anbieter wenigstens ein “Basisinternet” bereitstellen, für Kunden die wegen Ablehnung einer Boniprüfng, zumindest deren Existenz gesichert ist.

Naja heute wird alles digitalisiert, Also müsste ein Handy oder PC auch ne Existenzgrundlafge sein, da man ohne kein Internet benutzen kann.


Trackdeluxe
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  • 30. Juni 2023
Bollermann schrieb:

@Trackdeluxe

 

Unlimited Max ab 5.7. für 99,99€ 

Was? So teuer? Also darum die Kündigungen, da sich o2 wohl so richtig verkalkuliert hat mit der Preiserhöhung um 2,99€. Werde ich dann auch gekündigt mit meinem Free Unlimited Max? Ich glaube es nun nicht mehr, da es kein Mobile Unlimited Max ist. Und die die den haben zu 62,49 werden gekündigt. 

Edit: Ich vergaß es gibt ja noch kein Basisinternet, also sollte ich doch jetzt schon vl bevor ich gekündigt werde. Oder ne anders, ich kann nicht gekündigt werden, da o2 ja sich mit dem Free Unlimited Max nicht verkalkuliert hat. Und den Preis kann man nicht einfach erhöhen. 

Nonedit:

Und damit haben wir nen Grund, o2 Fehler der Preiskalkulation und die Kunden die müssen nun dran glauben, Schade das dies nicht als Kündigungsgrund genannt wurde weil es keinen Grund in den Kündigungen gibt, denn dann könnte man evtl gegen vorgehen, So wie beim Bankkonto wo man ein Monatspreis nicht einfach ändern kann. Aber da gibt es keine Kündigungen weil jeder ein Recht auf ein Basiskonto hat.


Und da das BGH ein Grundrecht auf Internet sieht weil es zur Existenz heutzutage gehört. ist es so wie im Vergleich zum Bankkonto, das man nicht einfach den Preis für den Bestandskunden erhöhen darf, Aber da kann o2 noch kündigen, und nutzen es aus bevor es iwann ein “Basisinternet gibt”

Also ist doch der Free Unlimited Max und der Mobile Unlimited Max gleich, also ist nicht die Preiserhöhung nur 2,99, sondern ganze 40€ und das ist ne Preiserhöhung die sich gewaschen hat. Da ist ja o2 jetzt teurer als die Telekom und Vodafone, oder täusch ich mich da?

Ja ist bestätigt, konnte ich nachlesen, ebenso konnte ich nachlesen Quelle Golem: “Parallel zur Preiserhöhung für den Tarif O2 Mobile Unlimited Max startet Telefónica am 5. Juli 2023 mit dem neuen Tarif O2 Mobile XL. Der 5G-Tarif bietet bei einer Übertragungsrate von bis zu 500 MBit/s ein Datenvolumen von 280 GByte und kostet 63 Euro monatlich. Der neue Tarif wird also zum bisherigen Preis von O2 Mobile Unlimited Max angeboten.”


Trackdeluxe
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  • 30. Juni 2023

Also lag es doch teils am zu hohen Verbrauch, o2 hat iwas nicht hinbekommen den Mobile XL schon damals zu den neuen Mobil Tarifen rauszubringen, der Unlimited Max sollte eigentlich der Mobile XL sein , aber da sie wohl wohl das 280GB Datenvolumen vergessen haben reinzusetzen, wurde er als Unlimited Max angepriesen fälschlicherweise zum Preis des Mobile XL. Also doch kein Preiskalkulationsfehler sindern irgendein dummer interner Fehler. Und den Fehler bereinigt man nun da niemand den Unlimited Max zu 62,99 hätte kriegen sollen. Ah und darum auch die Vertragsverlängerungssperre, damit die nicht per System auf den Unlimited Max zu 62,99€ verlängern können. Och o2 das hätte man aber kommunizieren können. Dann hätte ich auch eher drüber gelacht statt mich über so viel gemeinen Bullshit aufzuregen

Und wie ich ja immer erwähnte, das Anbieter nur wegen Zahlungsschwierigkeiten oder so kündigt. Das ist allgemein bekannt, wollte man aber nicht gelten lassen und hat ne ordentliche Kündigung als rechtens gesehen und mich als den Buhmann hingestellt. Nicht der Kunde war Schuld, sondern o2 weil die Fehler ausbügeln wollten.

Aber schön das ich jetzt endlich zur Ruhe komme weil der Grund klar ist Und das ich weiß das ich doch richtig lag, das an den ganzen Kündigungen was faul war, weil kein Anbieter einen Kunden einfach ohne Grund kündigt, weil er doch an den Kunden verdient. Aber wie o2 damals begründete, ist es ja wohl üblich das Anbieter Kunden auch ordentlich kündige, den Beweis will ich gerne sehen. Ich sagte ja man muss zwei Seiten sehen und auch hinterfragen. Andere haben o2 aber geglaubt und auch begründet das es rechtens und normal wäre-.

Und die auch geglaubt haben, das o2 keinen Grund wegen hohen Verbrauch genannt hätte wovon ein Kunde berichtet hat. Also stimmt es doch wovon der Kunde berichtete, er hat halt mehr als 280GB verbraucht und die Drossel griff nicht. Und alle anderen auch wurden wegen zu hohen Verbrauch gekündigt, weil jeder hätte nur 280GB haben dürfen um dann gedrosselt zu werden. O2 dachte sicher erst an Manipulation der Kunden das die die Drossel ausgeheblt haben, aber o2 fiel dann auf das doch nicht soviele Kunden das System ausgehebelt haben könnten. Und darum kommt auch nun der Mobile XL. Und darum haben manche Kunden den Grund genannt bekommen, als o2 den Schlamassel auffiel wurden diese dann ohne Grund gekündigt für Rechtssicherheit, Denn wenn wirklich Manipulation im Spiel war, würde die außerordentliche Kündigung greifen, da man aber eine Manipulation des Kunden nicht wirklich beweisen kann wurde ordentlich gekündigt wurde erst mit dem Grund des zu hohen Verbrauch gekündigt.

SO und jetzt habe ich 2 Stunden an meinen ganzen Texten wieder gehangen. Danke o2


Guckt euch mal die O2 gewerblichen Tarife auf bonofono an...da zahle ich mit meinen 2 MC für 45 Euro noch viel zuviel...


Trackdeluxe schrieb:

Also wenn der BGH Ein Grundrecht auf Internet sieht da es Existenzgrundlage ist, wie kann dann o2 seine Kunden kündigen, die im schlimmsten Fall dann ohne Anschluss da stehen? Damit nimmt ja o2 denen die Existenzgrundlage weg. Genau wie ein Bankkonto was heute jeder bekommt, was damals nicht so war,

Absoluter Unsinn. Du vermischt Sachen miteinander die nichts miteinander zu tun haben, dazu noch etwas Verschwörung. Oje


der Giuseppe
Profi

@Trackdeluxe

Soviel Text und soviele Behauptungen die du nicht belegen kannst, sondern nur behaupten.

Das o2 einigen Unlimited Nutzern gekündigt hat ist nicht abzustreiten. Über den Grund kann nur spekuliert werden, aber nicht behauptet. 

Eine vergessene Drosselung oder gar Manipulation des Kunden ab einem Verbrauch von 280GB ist sehr phantasievoll behauptet.

Schön ist, dass du zur Ruhe kommst und fest daran glaubst, dass du - mit deinen falschen Thesen und Behauptungen- Recht hast.

Selbstverständlich wurden die Veträge mit Rechtssicherheit gekündigt, wie kommst du darauf, dass es nicht so sei? Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung und der Kunde, wie auch der Vertraggeber kann ordentlich den Vertrag kündigen, ohne Angabe von Gründen.

o2 hat die Vertragsbedingungen eingehalten und jetzt wollen die nicht mehr- und auch das mit einer möglichen Manipulation des Kunden zu behaupten gehört ins Reich der Fabel und Phantasien.

Wie o2 Kalkuliert oder nicht, hat den Kunden nicht zu interessieren und das es eine komplexe Rechnung ist, sollte sich der Kunde auch nicht dafür interessieren, vor Allem, wenn Kunden nicht im Stande sind, einfache Zusammenhänge zu verstehen.

Was missverstanden wird ist die Tatsache, dass eine Kündigung eine einseitige Willenserklärung ist, nicht nur der Kunde kann seinen Vertrag kündigen, ohne Angaben von Gründen, sondern auch der Anbieter hat das Recht dazu. Es ist eben die falsche Erwartungshaltung und ein Irrglaube nur daran zu denlen, dass ich als Vetragsnehmer ohne Grund kündigen kann aber der Anbieter unbedingt eine Begründung angegen müsse

Der Mobile XL ist ein Zwischenschritt zum Unlimited, wie dieser ankommt, muss beobachtet werden.

Der BGH hat zum Thema mobiles Internet ( dazu gehört auch der Homespot) nichts entschieden und die werden auch hierzu nichts entscheiden, weil kein entsprechendes Verfahren anhängig ist.

Jeder hat die Möglichkeit mobiles Internet zu nutzen (sofern Netz verfügbar ist). Sollte es vertragliche Unstimmigkeiten geben, dann kann jeder sich eine Prepaidkarte besorgen- So einfach ist das und es wird niemanden dadurch die Existenzgrundlage genommen, wie wiederholt falsch behauptet.

Nimm es einfach sportlich und gut ist.

Grüße

 


Castiel
Superstar
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  • 1. Juli 2023

@Trackdeluxe Des Weiteren wurde auch nicht nur Leuten gekündigt die zu viel Verbraucht haben oder einen “Unlimited Max” nutzten sondern ich habe hier auch Thread´s gehabt in denen es um Verbräuche um die 200GB und weniger ging sowie DSL Ersatzprodukte.

 

O2 wird sich über das wieso weshalb warum nicht äußern, das müssen sie auch nicht da dies Unternehmensinterne Entscheidungen sind welche Dritte nichts angehen solange wie alles Rechtens ist, und das ist es.

 

Viele andere und auch meine Wenigkeit finden dieses Vorgehen nicht schön, aber es ist nun mal leider wie es ist und damit müssen wir und vor allem die betroffenen nun leben.

Das Leben geht weiter, und es gibt ja auch Mitbewerber zu denen man Wechseln kann, sollte einem das Geschäftsgebaren von Telefónica (o2) nicht gefallen.

 

Wünsche allen ein ruhiges und erholsames Wochenende.

 

VG


  • Neuling
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  • 1. Juli 2023

@Trackdeluxe 

 

Es wurden Kunden mit unlimited Smart/Max aber auch FMS Kunden gekündigt. Die FMS Tarife sind als Neuvertrag sogar günstiger. Der mobile unlimited Smart mit seiner Erhöhung der Geschwindigkeit die minimale Preiserhöhung definitiv wert. Wenn mehr Gewinn dann durch ein mehr an zufriedenen Kunden durch die Ausmistung des Netztes. Betroffen sind mit Sicherheit nur Heavy User, also weit über 500GB/Monat, von der Kündigung. Glaub den Betroffenen nicht, die gegenteiliges behaupten.


der Giuseppe
Profi

@FaceHugger 

Hallo,

ich persönlich glaube nicht unbedingt an die Heavy User im Allgemeinen.

Ich denke auch, dass es um den Verbrauch geht, ab einer Datennutzung ab mehrere TB dauerhaft.

o2 hat verschiedene Tarife als DSL Ersatz angeboten- wenn ich mal rechne, dass zb ein 4 Personen Haushalt ca 1-1,5 TB verbraucht (mein alter Verbrauch bei DSL) und ungefähr gleiche Rechnung bei Mobil, dann hege ich die Vermutung, dass die Kündigung durch Verbrauch ab mehrere TB aufwärts liegen könnte. Dazu den Unlimited mit Priocode oder Homespot vergünstigt, dann könnte die Kalkulation nicht mehr passen. 

Aber, was sind schon 3200 gekündigte User ( lt Teltatrif) zu mehreren tausenden Kunden, die Unlimited nutzen.

Grüße


Trackdeluxe
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  • 2. Juli 2023

Ich behaupte es nicht, es ist meine Meinung dazu, ich lasse eure stehen, ihr meine alles klar? Dann kommen wir nicht in Stress, oder soll ich das Feuer entfachen und fragen wer von uns ein Querdenker ist? Denn jeder basht gegen den anderen, habe ich das zum Großteil getan? Nein. Ich versuche nur was sinnvolles beizutragen, manche hier sind nur zum wittern hier, ich geb mich auf das Niveau nicht herab.


Trackdeluxe
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  • 2. Juli 2023
der Giuseppe schrieb:

@Trackdeluxe

Der BGH hat zum Thema mobiles Internet ( dazu gehört auch der Homespot) nichts entschieden und die werden auch hierzu nichts entscheiden, weil kein entsprechendes Verfahren anhängig ist.

 

Ach nein? Das schon 2018, ich habe mich informiert, also frag doch erstmal wie ich dazu komme oder recherchiere doch erst bevor du behauptest, es wäre eine Behauptung. https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/bundesgerichtshof-internet-ist-ein-grundrecht-138243/

Wenn der andere keinen stationären Anschluss hat, dann geht er mobil ins Internet, das ist dann sein Internet. Wo und in welcher Form er den Anschluss haben will entscheidet allein der Kunde welchen er wählt, solange er mehrere Möglchkeiten hat ins Internet zu gehen. Sonst gäbe es keine Wahl zwischen DSL Kabel Mobilfunk.

Du behauptest jetzt er hätte nichts zum mobilen Internet gesgt? Hat er ja wohl. zwar nicht direkt, aber allgemein, grundsätzlich,

Schade das hier niemand sachlich bleiben kann, ja auch nicht, Und erwähne es jetzt extra dazu, nicht das jemand behauptet ich würde damit aussagen, das nur ich hier sachlich wäre. Aber vielleicht kann ich es so nicht sein, weil sich andere nicht so geben? Und das liegt ja auf der Hand.


Klaus_VoIP
Legende

Das aktuelle TKG regelt inzwischen den Rechtsanspruch zum Internet und das gilt nach aktueller Regelung nur für Festnetz! Also DSL/Glasfaser/Kabel, aber keine drahtlosen Verfahren(LTE/SAT/WIMAX). Vergl. das aktuelle Verfahren über die BNetzA um den Mindestanspruch einzufordern!


der Giuseppe
Profi

@Trackdeluxe Schön, dass du dich informiert hast und dazu etwas verlinkst.

Zur Information gehört auch, die Informationen richtig zu verstehen und nicht, irgendwas verstehen oder interpretieren zu wollen, was mit keiner Silbe erwähnt wurde.

Der BGH hat zum mobilen Internet kein Wort erwähnt,, auch nicht direkt und besonders nicht grundsätzlich weil hierzu absolut nichts entschieden wurde.

Zusammengefasst: Überhaupt nicht. Da hilft auch deeine Verlinkung nichts.

Mit der Sachlichkeit ist es eine Sache. Hier wurde bisher ausschließlich sachlich geantwortet, auch wenn die Antworten oder die Hinweise zu deinen Behauptungeb nicht passen, weil es eben nur Behauptungen sind. Natürlich wird deine Meinung respektiert und akzeptiert, aber eine Behauptung oder Meinung sollte ab und an belegt werden und die entsprechenden Belege oder Beweise deiner Aussagen fehlen. Ist auch vollkommen ok

Schönen Sonntag

 


Trackdeluxe
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  • 2. Juli 2023

Internet ist Internet, mein Bankkonto funktioniert nicht ohne Internet, und ich habe nur mobiles Internet. Wenn das ausfällt? Dann kann ich mich darauf berufen das eine Existenzgrundlage fehlt, nämlich mein Bankkonto. und das kann ich nur über mein mobiles Internet.


Klaus_VoIP
Legende

Das verkennt aber die aktuelle Rechtslage. Vergl. EU-Richtlinie dazu!

Es ist sogar noch schlimmer - wenn kein Anbieter zum Ausbau gezwungen werden kann, dann hat die BNetzA in einem Fall auch Mobilfunk als “ausreichende” Versorgung akzeptiert. Das bedeutet u.U. 2G/GSM. Telefonie reicht doch schließlich. 😮 Und selbst wenn man LTE als Maßstab anlegt, dann kann man sich nicht den Provider aussuchen und muss sich eine Antenne aufs Dach setzen. Man muss beim Minimalanspruch irgendeinen Provider akzeptieren. Es besteht auch kein Anspruch auf Unlimited oder einen sonstigen Tarif nach eigenen Wünschen und Preisen.
Ich persönlich halte es sogar für gefährlich auf Mobilfunk als Mindestversorgung zu pochen. Eine Basisversorgung der “Haushalte”(ortsfest) per Festnetz ist einfach zuverlässiger.


bs0
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  • 2. Juli 2023
Trackdeluxe schrieb:

Internet ist Internet

Nein.

Trackdeluxe schrieb:

mein Bankkonto funktioniert nicht ohne Internet, und ich habe nur mobiles Internet.

Dann trifft das Urteil nicht auf dich zu.

Trackdeluxe schrieb:

Dann kann ich mich darauf berufen das eine Existenzgrundlage fehlt, nämlich mein Bankkonto. und das kann ich nur über mein mobiles Internet.

Nein, du kannst ggf. ein Bankkonto eröffnen, für das du nicht zwingend Internet brauchst. Hat aber alles nichts mit dem Thema des Threads zu tun, nämlich die reguläre Kündigung eines Vertrags zum Laufzeitende mit der Möglichkeit anschließend einen neuen Vertrag bei o2 oder  einem beliebigen Anbieter abzuschließen. Für ein Bankkonto braucht man auch kein Unlimited.

Selbstverständlich darfst du hier deine Meinung äußern, aber du wirst auch akzeptieren müssen, dass ander Nutzer Lücken in deiner Argumentation aufzeigen, insbesondere wenn du diese wiederholst.


Trackdeluxe
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  • 13. Juli 2023

Stimmt, da muss ich euch schon Recht geben, hatte wegen dem aktuellen Thema nur an Unlimited gedacht das war mein Fehler, entschuldigt, Aber….. bei manchen Onlinebanken braucht man zwingend Internet, man muss ja selbst entscheiden können bei welcher Bank man sein Konto haben möchte. Da kann man keins offline eröffnen. Allein schon das bei den ganzen Offlinebanken je nach Modell das Konto teurer ist wenn man Überweisungen mit Vordruck oder Kontoauszüge am Drucker ziehen lässt.


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