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Kündigungsvormerkung - schlimmste Hotline


Hallo,

 

ich habe letzten Sonntag eine Kündigungsvormerkung über die O2-Seite vermerkt,

dass Problem ist nur, dass man über die Hotline diese noch einmal bestätigen muss...

 

Ich rufe seit Montag an, egal welche Uhrzeit, die "nette" Stimme am anderen Ende sagt,

einmal Wartezeit eine Minute oder 10 Minuten - ist aber auch egal... das höchste, was ich

bis jetzt gewartet habe waren 90 Minuten - insgesamt die letzten 2 Tage 4 Stunden und

trotzdem habe ich noch niemanden am anderen Ende gehabt - wie soll man denn da kündigen?

Das ist doch totaler Besch*** - auch mal eine Mail-Adresse zu finden, bei der man das evtl.

mal regeln kann - Fehlanzeige! Ich hatte echt gedacht, der Kundenservice wäre klasse...

 

anscheinend vollkommen geirrt!!!

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Lösung von brianna 31 July 2013, 08:33

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37 Antworten

Das finde ich gut gelöst von dir. Erspart dir bestimmt ne Menge Ärger.

Hello,

 

I want to cancel my contract. 

 

Kindly find the attached PDF file.

 

Regards,

Rajkumar.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
You can't cancel your contract here, this is a public forum.

 

Please click here for ways to cancel your contract:

 

http://www.o2online.de/kontakt/kunde/mobilfunk/kuendigung/

 

 

Hallo zusammen,

 

ich kann auch egtl. nur negatives von dieser Methode der Kündigung berichten, zumal man nach einer langen Wartezeit nur aus dem Grund nochmal mit einer realen Person über die Kündigung sprechen soll, damit diese einen dann dazu verleitet, das ganze Vorhaben wieder zu kippen.

 

Bei mir hat es beim ersten mal tatsächlich auch funktioniert und ich habe meine Kündigungsvormerkung zurückgenommen (dafür habe ich einen anderen Router bekommen, da ich mit meinem damaligen unzufrieden war).

 

Nachdem der neue Router jedoch auch nicht seinen Dienst erwiesen hat, wie ich es wollte, habe ich eine erneute Kündigungsvormerkung gemacht und die Hotline gewählt. Die üblichen "10 Minuten Wartezeit" wurden natürlich nicht eingehalten, am Ende waren es 24 Minuten. Nach eben dieser Wartezeit landete ich bei einer äußerst unfreundlichen "Beraterin", die - nachdem Sie festgestellt hatte, dass man mich nicht ein zweites mal zum Überdenken der Kündigung bewegen kann - mich ständig unterbrach, alles besser wusste, alle anderen DSL-Anbieter schlecht redete und den Fehler eher bei mir als auf Seiten des Routers sah. Nachdem ich ihr klargemacht hatte, dass ich nicht nur mit dem Router, sondern auch mit dem Service/der Beratung von o2 allgemein unzufrieden war, folgte folgender Schlussdialog, der ihre Freundlichkeit widerspiegelte:

 

o2: "Sie wollen Ihren DSL-Vertrag also kündigen und Ihre Festnetznummer nicht mehr benutzen können?"

 

ich: "Richtig!"

 

o2: "Gut, dann einen schönen Abend noch!" (--aufgelegt--)

 

Ich hatte nicht mal mehr die Zeit nach ihrem Namen zu fragen, geschweige denn, wie der weitere Ablauf ist, ob ich die Kündigung schriftlich bestätigt bekomme (was ich stark hoffen will).

 

Sind euch solche "Berater" auch schon untergekommen? Echt aller unterstes Niveau. Und das, obwohl sie genau wusste, dass das Gespräch aufgezeichnet wird...

bielo schrieb:
Wie man kündigen muss, steht doch vor Abschluss des Vertrages bereits fest. Wieso stört das dann erst am Ende des Vertrages?

Aha,

das bedeutet dann also, dass man maximale Verträge von nur 30 Tagen (monatlich kündbar) abschließen müsste / sollte, denn langjährige Vertragkunden mit Langzeitverträgen wären in Bezug auf den "Wandel der Zeit / zeitgemäß" benachteiligt - zumindest kann man diese Schlussfolgerung aus der Aussage von bielo so ziehen.

Denn schließt jemand einen Zwei-Jahres-Vertrag ab, verpasst die erste Kündigung, weil er vielleicht auch nicht kündigen wollte da er zufrieden ist, so verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr (was auch nicht mehr zeitgemäß sein sollte) und der nächste Kündigungstermin wäre somit nach erst 3 Jahren nach Vertragsabschluss - in aber 3 Jahren hat sich einiges verändert (siehe den Kommentar eines Users hier, der sogar mit der Telekom schon die Erfahrung machte, dass man deren Vertrag per Email kündigen kann) und als Langzeitkunde hätte man doch zumindest gerne jene Prioritäten, welche andere Provider deren Kunden bieten. Doch laut der Aussage von bielo, so wäre man als Langzeitkunde eher benachteiligt als, dass man bevorteilt wird.

 

Zum Thema des hiesigen Threads:

Auch ich habe heute online über die Kündigungsvormerkung, meine Kündigung erst vorgemerkt und dann, um genau 10:42 Uhr mit jenem Kundenbetreuer über die Tel.Nr. 040 - 519006658 gesprochen und die Kündigung bestätigt.

Beim Anruf hies es: "Ihre Wartezeit beträgt ca. 20 Minuten" - nach ca. 16 Minuten wurde ich mit dem Kundenbetreuer verbunden und konnte somit die Kündigungsvormerkung bestätigen. Aber all das ist noch nichts Sicheres, denn erst dann, wenn die Kündigungsbestätigung von o2 per Post beim Kunden ankommt, ERST DANN kann man von einer erfolgreichen/abgeschlossenen Kündigung sprechen! Deshalb sei all jenen die online über die "Kündigungsvormerkung" kündigen wollen ans Herz gelegt:

MINDESTENS 6-8 Wochen vor dem letzt möglichen Kündigungstermin ONLINE kündigen!

Wer nur noch 3-4 Wochen vor dem letzt möglichen Kündigungstermin steht, der sollte die Kündigung besser Faxen, denn die Wartezeit bei der Online-Kündung (Kündigungsvormerkung & Bestätigung) auf die schriftlich gesendete Kündigungsbestätigung von o2, diese wird mit 3-4 Wochen angesagt.

Wer also erst 4 Wochen vor dem letzt möglichen Kündigungstermin über die Kündigungsvormerkung kündigt, der sitzt mächtig auf glühenden Kohlen, denn wenn nichts kommt, was ja mal passieren kann 😉 dann hat man den Salat und nicht jeder kann beweisen, dass man den Bestätigungsanruf tätigte. Ich könnte es mit meinem Telefon und den Screenshots/PDF-Dateien, etc., aber viele denken an so etwas eben nicht. Und je knapper die Zeit zum Kündigen, desto verlockender vielleicht für o2... Wer jedoch früh genug online kündigt, der kann immer noch nach 4-5 Wochen Wartezeit auf die schriftliche Bestätigung, ein Schreiben mit der Kündigung aufsetzen und dieses dann eben Faxen.

Jedem JUNGEN Kunden sei deshalb ans Herz gelegt:

Kündigt lieber viel zu früh als eventuell erst 4-6 Wochen vor dem letzt möglichen Kündigungstermin, denn gerade die jungen Kunden sind gefährdeter mit den "Geschäftspraktiken & -modellen" (dem Wort darf man nicht mehr vertrauen) im 21. Jahrhundert.

Das gilt selbstverständlich nicht für jedes Wort, sprich bei allen Kundenbetreuern! Allerdings besteht schon eine große Gefahr, wenn es nur bei 5% der "Worte" zutreffen sollte. Die ehrlichen und die gewissenhaften sind leider immer die Leidtragenden - das ist sehr bedauerlich und zum Schutz DER KUNDEN, sollten eigentlich in Zukunft alle Kundenbetreuer eine Kopie Ihres Personalausweises an jene Kunden senden müssen, mit denen sie irgendwelche Verträge via Telefon / Wort vereinbaren. Das wäre auch ein Schutz für die aufrichtigen / gewissenhaften Kundenbetreuer, denn dann würde es gar keine Verträge mehr per Telefonat geben - wieso auch, via Internet (online, eingeloggt) ließe sich jede Kondition / Vertag / Pack / etc. buchen, auch jene Sonderkonditionen für Langzeitkunden könnte man hierüber anbieten, was aber bewusst nicht geschieht vor Ablauf der Vertragszeit, da nutzt o2 immer noch die Anrufmethode...

 

Ich verstehe bei den gesamten Vorgehensweisen von Dienstleistern nur eines so überhaupt nicht:

Ist sich der Dienstleister denn nicht bewusst, dass er mit derart Verkomplizierung und mit dem säen von Angst abgezockt zu werden, seine Bestandskunden verliert?

Ist es gewollt den Langszeitkunden zu erschrecken und diesen somit (ungewollt?) entweder zu 1-Monats-Verträgen zu animieren oder diesen gar an eine Prepaidnutzung zu verlieren?

 

Wenn Telekom tatsächlich schon derart "modernisiert" scheint, dass dieses Unternehmen auch schon Kündigungen per Email akzeptiert (was ja für den Kunden SOFORT ein BEWEIS darstellt, sogar wesentlich sicherer als unsichere Einschreiben!), dann ist dies für das Unternehmen der Telekom eine WUNDERBARE Werbung per Mundpropaganda, die NULL Kosten für Telekom verursacht.

Eine Kündigung per Email ist ein feines, kulantes und sehr anständiges Angebot, welches dem Kunden ein Mehr an Gewissheit & Sicherheit bietet - DAS ist Kundenwerbung der Zukunft, die das Unternehmen noch nicht einmal etwas kostet, denn die Mundpropaganda in den Foren dient als kostenlose Mundpropaganda.

Genauso funktioniert es anders herum - man kann auch abgeschreckt anstatt angezogen werden, als Kunde in spe oder langjähriger Bestandskunde.

Das ist keine Drohung,

sondern ein gut gemeinter Rat. Ein Kunde mit nur einem 1-Monats-Vertrag und mit Konditionen die ihm das eventuelle Kündigen sehr erleichtern (Bspw. via Email), der kostet jeden Dienstleiter wesentlich weniger Arbeit und weniger Nerven, weil dieser einfach deshalb zufrieden ist, da er keine Bedenken vor Abzocke oder Versäumnisse haben muss. Und genau dieser beruhigende Zustand garantiert dem Dienstleister, dass er Langzeitkunden (Stammkunden) ohne großen Arbeitsaufwand haben wird! Die langjährigen Bestandskunden hingegen mit Langzeitverträgen, diese verursachen einen enormen Arbeitsaufwand - für den Preis, dass bei Vertragsverlängerungen so ca. 50% unzufrieden sind und etweder widerrufen oder mehrere Mitarbeiter auf Trab halten (müssen), weil...

 

Es wäre eigentlich so einfach,

alle zufrieden zu stellen, wenn man nur nicht immer den Hals nicht voll genug bekommen wollte!

Das gilt für beide Seiten, auch die Kunden gewöhnen sich diese "Westmentalität" schon an, allerdings haben die Dienstleister & Unternehmen damit angefangen und geworben, wie Bspw. Saturn mit seinem "Geiz ist geil", u. s. w. Der Kunde ist lediglich nur lernfähig, zum Leidwesen der Unternehmen, denn irgendwann ist das Maß voll und es... überfordert bis eskaliert.

 

Die Kündigungsvormerkung KANN also gut funktionieren, aber man sollte diese Option früh genug in Angriff nehmen. Und damit ist nicht erst 4 Wochen vorher gemeint.

 

 

 

 

Auf eine Faxantwort von

Fax: 01805 - 57 17 66 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkhöchstpreis: 0,42 €/Min.)

warte ich seit 21.2.

Grund MFV Toene werden nicht weitergeleitet. Seit 3.3. bekannt und angeblich "in Arbeit".

Mein Stoerungsticket wurde allerdings trotzdem geschlossen.

Ich habs jetzt an die Bundesnetzagentur weitergereicht:

https://www.bundesnetzagentur.de/cln_1421/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/_Kontaktformular/Kontaktformular_…

So ist es bei mir auch, das DSL wurde immer langsamer.

Immer mehr Stoerungen.

Offenkundiges Rausekeln aus den ungedrosselten Vertraegen.

Du kannst Dich beschweren soviel Du willst, Faxe schreiben, wie Du willst - das wird einfach ignoriert.

https://www.bundesnetzagentur.de/cln_1421/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/_Kontaktformular/Kontaktformular_…

Benutzerebene 7
Abzeichen
Was das mit der Kündigungshotline zu tun hat, erschließt sich mir gerade nicht.

Ich habe im Fax darum gebeten die Stoerung zu beheben oder den Vertrag zu beenden.

@bs0

Muendliche Vertraege sind genauso gueltig, wie schriftliche. Siehe BGB § 320 ff.

Mündliche Verträge

Hallo Alcon,

ich habe gelesen dass Du mit MFV Tönen Probleme bei O2 hast und deshalb gekündigt hast war das bei eingehenden GEsprächen? Denn dieses Problem habe ich nämlich.

Wär schön eine Antwort zu bekommen ich überlegen nämlich auch O2 zu verlassen weil das so nicht weitergehen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Christiane Kleine-Lasthues

Hallo https:///people/jeannie333,

DTMF bzw. MFV-Töne werden im Mobilfunk in der Regel nicht als "Ton" im eigentlichen Sinne versendet. Wenn du die Probleme der Töne fast immer hast, kann es auch sein, dass die Software am Telefon etwas falsch dekodiert. Wichtig kann, muss so nicht sein 😉.

Wenn die "Zwischtöne" nur bei einem Gesprächspartner immer wieder auftreten, sollte man da mal schauen ob der Näherungssensor noch funktioniert. Mit der Wange kann man auch wunderbar wählen.

Teste am besten die SIM in einem anderen Handy, dann ist es klar ob es am Handy bzw. Software oder an der Übertragung liegt.

Falls der Fehler in einem anderen Gerät weiterhin auftritt kannst du hier Netzstörung? Checken Sie das o2 Netz online eine Störungsmeldung aufgeben.

Grüße,

Emanuel

Da der Thread doch etwas älter ist und nichts mehr mit den letzten Postings zu tun hat, schließe ich hier mal. Bei Bedarf, gerne einen Neuen eröffnen.