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Guten Tag,



ich hätte gerne eine E-Mail-Adresse oder Handynummer, über welche ich meinen Handyvertrag kündigen kann.



Grund für die Kündigung ist, dass etwaige "Partnervorteile" o. ä. anscheinend gar keine Vorteile mit sich bringen.



Vielen Dank vorab!
Hier https://www.o2online.de/service/vertrag-tarif/kuendigung/ findest du Infos, wie man kündigen kann.
Hier https://www.o2online.de/service/vertrag-tarif/kuendigung/ findest du Infos, wie man kündigen kann.



Das habe ich gesehen. Leider ist jedoch keine E-Mail aufgelistet. Die Möglichkeit muss nach BGB §309, 13 jedoch gegeben sein.


Hier https://www.o2online.de/service/vertrag-tarif/kuendigung/ findest du Infos, wie man kündigen kann.Das habe ich gesehen. Leider ist jedoch keine E-Mail aufgelistet. Die Möglichkeit muss nach BGB §309, 13 jedoch gegeben sein.


Nö, steht da eben nicht.



Da steht

"b) an eine strengere Form als die Textform in anderen als den in Buchstabe a genannten Verträgen oder

c) an besondere Zugangserfordernisse;"



und Fax ist Textform und wird von o2 angeboten.



Außerdem bezieht sich §309 auf Klausel-Verbote in AGB und in denen von o2 steht die Textform-Genüge drin.



Außerdem steht dir die Online-Kündigungsvormerkung mit anschließender telefonischer Bestätigung zur Verfügung, wobei diese nicht zu empfehlen ist.
Da o2 auch keinen Email-Support anbietet ist auch keine besondere Email-Adresse für Kündigungen einzurichten. Diese Klausel sollte nur zusätzliche Erschwernisse verhindert, die manche Anbieter eingerichtet hatten ala "Überbringung einer Kündigung nur durch reitenden Boten zwischen 23-24 Uhr". Wie oben schon angedeutet.



Die Kündigung über Vormerkung bietet allerdings die Möglichkeit Mißverständnisse und Fehler zu klären. Ist zwar nicht besonders sicher, kann aber durchaus helfen.
Vielen Dank an alle für die hilfreichen Kommentare.



Gem. §5 TMG müssen Dienstanbieter "Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der elektronischen Post" zu Verfügung stellen. Diese habe ich nun gefunden und meine Kündigung per Mail (ist ja schließlich Textform) verschickt.



Eine Kündigung über Vormerkung möchte ich nicht, da ich keine Lust auf so ein nerviges Telefonat habe.



Die E-Mail-Adresse lautet übrigens impressum@cc.o2online.de
Ist das nicht die Emailadresse von der Webseite? Weil dort steht impressum und sowas geht meist an den Webseitenersteller was nicht unbedingt O2 sein muss.
Ist das nicht die Emailadresse von der Webseite? Weil dort steht impressum und sowas geht meist an den Webseitenersteller was nicht unbedingt O2 sein muss.



In der Signatur der Eingangsbestätigung ist die O2-Kundenbetreuung angegeben. Außerdem wird mir mitgeteilt, dass ich innerhalb 4 Tagen Rückmeldung von der Kundenbetreuung erhalte. Sollte also passen.
Hallo @elkay187,

wie von den anderen Community Nutzern richtig erwähnt dient diese Mailadresse nicht zur kündigung. Eine Bearbeitung ist dort nicht gewährleistet.

Die gängigen Wege der Kündigugn wurden dir hier ja bereits aufgezeigt.



Viele Grüße,

Flo
Außerdem steht dir die Online-Kündigungsvormerkung mit anschließender telefonischer Bestätigung zur Verfügung, wobei diese nicht zu empfehlen ist.



Sehe ich nicht so. Wenn man noch mehr als 2 Tage Zeit hat, geht das Problemlos.

In Schriftform kann man immernoch Kündigen, wenn 24h nach dem Bestätigungsanruf noch keine Kündigungsbestätigung per E-Mail eingetroffen ist.





Kündigung per E-Mail könnte man höchstens Einklagen (solange die Kündigung in belegbarer Textform erlaubt ist). {Hatte da schon schlechte Erfahrungen mit Vodafone.}
Hallo @elkay187,

wie von den anderen Community Nutzern richtig erwähnt dient diese Mailadresse nicht zur kündigung. Eine Bearbeitung ist dort nicht gewährleistet.

Die gängigen Wege der Kündigugn wurden dir hier ja bereits aufgezeigt.



Viele Grüße,

Flo




Hallo @o2_Flo ,



wie von mir bereits erwähnt, ist ein Dienstleister wie O2 es ist (gem. §5 TMG) dazu verpflichtet, eine Adresse der elektronischen Post (E-Mail) anzugeben, um eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation zu ermöglichen.



Meine Kündigung per E-Mail war zweifelsfrei eine Kontaktaufnahme und auch eine Kommunikation. Auch erfolgte die Kündigung formgerecht (Textform).



Wie ebenfalls bereits erwähnt, erhielt ich bereits eine Eingangsbestätigung von der O2-Kundenbetreuung. Ich bin O2-Kunde und möchte im Zuge meiner Kündigung betreut werden.



Weshalb soll also eine Bearbeitung der Kündigung nicht gewährleistet sein?



Mir ist klar, dass es von Seiten O2 lieber wäre, wenn man nochmals mit dem Kunden telefonieren kann bevor er kündigt, damit man diesem doch noch eine Verlängerung aufschwätzen kann. Und es ist sicherlich auch verständlich, dass eine Kündigung per Post oder Fax etwas aufwändiger ist, als eine kurze Mail, weshalb mancheiner sich evtl. dann doch noch mal überlegt zu kündigen.



Jedoch war meine Vorgehensweise definitiv korrekt, auch wenn sie nicht den Wünschen seitens O2 gerecht werden.



Viele Grüße

elkay187


Außerdem steht dir die Online-Kündigungsvormerkung mit anschließender telefonischer Bestätigung zur Verfügung, wobei diese nicht zu empfehlen ist.

Sehe ich nicht so. Wenn man noch mehr als 2 Tage Zeit hat, geht das Problemlos.

In Schriftform kann man immernoch Kündigen, wenn 24h nach dem Bestätigungsanruf noch keine Kündigungsbestätigung per E-Mail eingetroffen ist.





Kündigung per E-Mail könnte man höchstens Einklagen (solange die Kündigung in belegbarer Textform erlaubt ist). {Hatte da schon schlechte Erfahrungen mit Vodafone.}




Evtl. empfehlt @Sächsin die Online-Kündigungsvormerkung aufgrund des nervigen (Werbe-)Bestätigungsanrufs nicht.


Und es ist sicherlich auch verständlich, dass eine Kündigung per Post oder Fax etwas aufwändiger ist, als eine kurze Mail,




Sehe ich persönlich nicht so. Schließlich ist die problemlose Ausführung im eigenen Interesse.

Wenn man sich hier die Themen im Forum anschaut, wird man feststellen, das bei einer Großzahl die wesentlichen Infos zu einer Frage fehlen. Wer sich rein auf Mail verlässt, schickt dann womöglich mit Absenderadresse xyz@aror.de eine Kündigung ohne Kundennr. und sonstigen Angaben. Gleichzeitig ist derjenige nur mit abc@o2online.de bekannt. Da beginnt dann ein lustiges Rätselraten. Bei einem Brief oder solchen fragwürdigen Diensten wie Aboalarm werden wenigstens die wesentlichen Angaben angegeben. Möchte nicht wissen wie oft in Deutschland eine "Kündigung" per Email verschickt wird wie "Ich kündige, tschüss, Paul Müller" und das war´s. Zudem sind 99,9% der Bundesbürger nicht in der Lage die Emails mit Eingangsbestätigung über das SMTP-Protokoll zu senden. Die Antwortmail ist kein Zugangsbeweis, da die auch bei unsinnigen Emails kommt.

Wer es schafft eine geeignete Email zu finden, wird auch den Grips für die wesentlichen Angaben haben. 😉
Ein nicht funktionierendes Online-Formular à la Vodafone KDG wäre noch nerviger.



Alternative, besorg Dir eine Fax-App für Smartphone oder PC und was für die Elektronische Unterschrift, und hoffe dass die Fax-Kündigung mit elektronische eingefügter Unterschrift akzeptiert wird.




Und es ist sicherlich auch verständlich, dass eine Kündigung per Post oder Fax etwas aufwändiger ist, als eine kurze Mail,
Sehe ich persönlich nicht so. Schließlich ist die problemlose Ausführung im eigenen Interesse.

Wenn man sich hier die Themen im Forum anschaut, wird man feststellen, das bei einer Großzahl die wesentlichen Infos zu einer Frage fehlen. Wer sich rein auf Mail verlässt, schickt dann womöglich mit Absenderadresse xyz@aror.de eine Kündigung ohne Kundennr. und sonstigen Angaben. Gleichzeitig ist derjenige nur mit abc@o2online.de bekannt. Da beginnt dann ein lustiges Rätselraten. Bei einem Brief oder solchen fragwürdigen Diensten wie Aboalarm werden wenigstens die wesentlichen Angaben angegeben. Möchte nicht wissen wie oft in Deutschland eine "Kündigung" per Email verschickt wird wie "Ich kündige, tschüss, Paul Müller" und das war´s. Zudem sind 99,9% der Bundesbürger nicht in der Lage die Emails mit Eingangsbestätigung über das SMTP-Protokoll zu senden. Die Antwortmail ist kein Zugangsbeweis, da die auch bei unsinnigen Emails kommt.

Wer es schafft eine geeignete Email zu finden, wird auch den Grips für die wesentlichen Angaben haben. 😉




Natürlich ist es notwendig alle wichtigen Informationen wie die Kundennummer anzugeben. Das gilt aber für alle Formen. Andernfalls kann es sein, dass die Kündigung nun mal nicht akzeptiert wird. Also ich habe zumindest alle notwendigen Daten angegeben.



Klar wäre es mir möglich gewesen, die Kündigung per Post oder Fax zu versenden. Per Post hätte ich dann halt noch den Weg zur Post. Außerdem heißt es doch mittlerweile an jeder Ecke "Denkt an die Zukunft, druckt nicht alles aus..." 😉



Für das Fax müsste ich mir ne App holen oder es im Geschäft versenden. Will ich jetzt auch nicht unbedingt.



Auf der einen Seite ist es hier halt möglich mit gefühlt zwei Mausklicks einen Vertrag abzuschließen. Wieso also nicht auch mit einem kurzen Zweizeiler (samt aller notwendigen Daten natürlich) per Mail kündigen?



Beste Grüße
Bei einem Vertragsabschluß reichen auch keine 2 Klicks, sondern vollständige Angaben, Email, SEPA, AGB+Widerrufsinfo und da das viele nicht schaffen rufen die dann an.



Sei froh den Intelligenztest bestanden zu haben und alle sind glücklich. 😆
Bei einem Vertragsabschluß reichen auch keine 2 Klicks, sondern vollständige Angaben, Email, SEPA, AGB+Widerrufsinfo und da das viele nicht schaffen rufen die dann an.



Sei froh den Intelligenztest bestanden zu haben und alle sind glücklich. 😆




War überspitzt formuliert, was eigentlich klar sein sollte. Aber stimmt, hatte auch schon Kunden die das Widerrufformular ebenfalls ausgefüllt & unterschrieben und mit dem Vertrag abgegeben haben...
Du hast jetzt schon mehr Zeit investiert, als sie ein Fax gekostet hätte. Lies dir in Sachen TMG die Urteile durch. Die Anbieter müssen darüber keinen Kundenservice anbieten. Sie dürfen lediglich nicht pauschal abweisen.



Alles Gute.
Du hast jetzt schon mehr Zeit investiert, als sie ein Fax gekostet hätte. Lies dir in Sachen TMG die Urteile durch. Die Anbieter müssen darüber keinen Kundenservice anbieten. Sie dürfen lediglich nicht pauschal abweisen.



Alles Gute.




Wieviel Zeit ich hier investiert habe ändert nichts daran, dass ich kein Fax versenden möchte.



Auch ist mir klar, dass über die "Impressum-E-Mail-Adresse" gem. TMG kein Kundenservice angeboten werden muss. Das habe ich nirgends behauptet. Wenn ich jedoch auf meine Mail eine Beantwortung von der Kundenbetreuung erhalte (egal ob automatisiert oder nicht), in welcher man mir mitteilt, dass man sich um mein Anliegen kümmert, dann passt doch alles.



Ich habe mir das auf Wiedervorlage gelegt und hake nach, wenn ich innerhalb zwei Wochen keine Bestätigung erhalte. Somit hat sich das Thema für mich erst mal erledigt. Und zwar bereits vor zwei Stunden. Alles was danach kam, schweift ja von meiner ursprünglichen Frage (die E-Mail-Adresse) ab.
Ja, sehe ich auch so. Es ist ja nicht so, dass Kündigungen über diese E-Mail-Adresse per se nicht klappen. Wenn man noch Zeit hat, sind viele Wege möglich.
Ja, wenn man 5 Wochen zu viel Zeit für endlose Wiederholungen + Nachforschungsanträge per E-Mail an die Zuständige Abteilung, die Ihre E-Mail-Adresse nicht rausgibt, hat {glücklicherweise hatte sich ein Automailer verplappert}. tLief so bei vKDG]
Du hast jetzt schon mehr Zeit investiert, als sie ein Fax gekostet hätte.

Ja, hat er garantiert. Ich verstehe bei solchen Sachen immer nicht, wie man sich das Leben selbst unnötig schwer macht. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen, und jeder muss selber wissen, was er macht und wie er seine Zeit ver(sch)wendet.
Hallo zusammen,



habe vorsorglich online per Vormerkung gekündigt und direkt die angegebene Nummer angerufen. Die Kündigung ging problemlos über den O2-Computer ohne Kundenkennzahl. Die schriftliche Kündigungsbestätigung kam innerhalb zwei Wochen.



Lag es daran, daß ich mit der Handynummer eingeloggt war? Egal, Hauptsache es klappte reibungslos.



Das ist aber nicht immer so, wie man im Forum liest.



Manche warteten wochenlang auf eine Bestätigung oder bekamen keine. Manchmal wurde die Onlinekündigung nicht eingetragen und die Kündigung lief ins Leere. Zuweilen erschien die Bestätigung erst später auf der letzten Seite der Rechnung oder auch in der O2 App oder MeinO2.



Wichtig ist halt, daß man rechtzeitig oder vorsorglich kündigt und den Kündigungsvermerk kontrolliert, wie auch schon @elkay187 schrieb.



Andere Kunden haben auch schon über die emailadresse im Impressum gekündigt. Zu empfehlen ist das jedoch nicht unbedingt.



Wer rechtzeitig kündigt und aufpaßt kann ohne Probleme über Onlinevormerkung und telefonische Bestätigung kündigen. Wenn man sicher gehen will, macht man es über Fax oder Einwurfeinschreiben.



Das ist zumindest meine Meinung. Aber jeder wie er will.



Gruß Gmo
Edit von bielo: Beitrag gelöscht


Du hast jetzt schon mehr Zeit investiert, als sie ein Fax gekostet hätte.Ja, hat er garantiert. Ich verstehe bei solchen Sachen immer nicht, wie man sich das Leben selbst unnötig schwer macht. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen, und jeder muss selber wissen, was er macht und wie er seine Zeit ver(sch)wendet.




@Omikron



Mal abgesehen davon, dass ich kein Fax versenden wollte, wie bereits oben erwähnt. Wie kommst Du darauf, dass ich mehr Zeit ich investiert habe als ein Fax benötigt hätte?



Da ich die E-Mail-Adresse im Impressum beim ersten schauen übersehen hatte, habe ich hier die Frage gestellt. Kurz darauf habe ich nochmals im Impressum geschaut und die E-Mail-Adresse gesehen, einen Zweizeiler verfasst und versendet und die Kündigungsbestätigung mittlerweile auch erhalten. Für die Kündigung und das raussuchen der Mail habe ich somit definitv keine 10 Minuten vergeudet.



Das ich noch Zeit verwendet habe, um hier zu kommentieren, hat (bis auf meine Fragestellung) ja nichts mit der Kündigung an sich zu tun. Auch mein aktueller Kommentar kostet Zeit, die Kündigung ist jedoch bereits erledigt und die Bestätigung entsprechend abgespeichert.



Wie bereits erwähnt habe ich die Option "Kündigung vormerken" nicht genutzt, weil ich keine Lust auf ein Telefonat hatte.



Ein Fax habe ich nicht versendet, da ich zu dem Zeitpunkt im Büro war und nichts privates über das geschäftliche Fax versenden wollte, da es hierzu im Gegensatz zum Internet auch keine Genehmigung seitens meines Arbeitgebers gibt. Zum Aufwand der Kündigung per Mail käme also das Hochfahren meines doch sehr langsamen Laptops (PC im Büro war ja schließlich bereits eingeschaltet) und das Heraussuchen und Herunterladen eines geeigneten Programms zum Faxen (habe ich nämlich nicht) hinzu. Somit habe ich persönlich auf jeden Fall weniger Zeit benötigt, als mich eine Kündigung per Fax gekostet hätte. Hinzu kommt, dass (zumindest bei mir) die Gefahr besteht, dass ich es vergessen hätte bis ich Zuhause bin.
@elkay187



Hallo,



Danke, daß du dir die Zeit genommen hast für den Kommentar.

Super, wie du das gemacht hast.

Es geht also auch einfach.



Gruß

Gmo

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