Kündigung mit altem Nachnamen?

Ich persönlich würde da immer pragmatisch vorgehen. Wenn du zB durch Onlinevormerkung kündigst, reicht ja bei deinem Bestätigungsanruf die KKZ.

Könntest du denn noch Briefe auf altem Namen bei dir zu Hause empfangen? Die Bestätigung kommt nämlich dahin.

Danke für deine Antwort!

Ich hätte jetzt schriftlich gekündigt (dann auch mit dem neuen Nachnamen unterzeichnet - oder?)  Ist die Onlinevormerkung sinnvoller?

Bei Briefen bin ich unsicher, ob der Postbote sie trotz anderem Nachnamen zustellen würde.

Soll die Rufnummer denn noch portiert werden?

Dann wäre eine Namensänderung so oder so zu empfehlen.

Ich würde auch ein Einwurfeinschreiben nutzen. Sinnvoller ist die Onlinevormerkung nicht.



t (dann auch mit dem neuen Nachnamen unterzeichnet - oder?) 

Nein, das geht gar nicht.

Dann mache folgendes, wenn du eh Post verwendest. Schreib den Sachverhalt mit der Namensänderung in der Kündigung und lege den Nachweis für die Änderung in Kopie (Hochzeit?, dann die Urkunde) dazu.

Ok, danke schonmal an euch!

Also ich wechsel zu einem anderen Anbieter und nehme meine Rufnummer mit. Der neue Anbieter sagte mir, ich solle meinen Namen bei o2 nicht ändern, und das man sich drum kümmert. Ob das jetzt nur bedeutet, dass sie meine Daten unter dem alten Namen abfordern oder auch irgendwelche Änderungen beantragen, weiß ich nicht.

Dann warte ich am besten die Rückmeldung vom neuen Anbieter ab und schicke dann ggf. meine schriftliche Kündigung zusammen mit dem Formular der Namensänderung, oder?

... wobei ich dann bei meinem neuen Anbieter Schwierigkeiten kriegen könnte, wenn ich den Namen bei o2 ändern lasse. Denn der neue Anbieter fordert die Daten (und auch die Mitnahme der Telefonnr.) ja unter meinem alten Namen an.

Wenn ich dann bei der Kündigung auf meinen neuen Namen ändern lasse, kann der neue Anbieter vermutlich die Nummer nicht übernehmen, oder? 😀

Ja

... dann kündige ich also lieber mit meinem alten Namen und ändere nix bei o2, korrekt?

Sorry das ich euch so löcher, aber ich bin gerade sehr verwirrt! 😊

So war ja mein erster Gedanke (auch mit Unterschrift alter Name). Dazu am Postkasten für ne Weile den alten Namen mit ran und gut.

Ok, danke! So werd ich es probieren 😉

Für eine Kündigung muss man dich eindeutig legitimieren und diese eindeutig als deine Willenserklärung erkennen.

Ich kenne natürlich deinen Namen nicht, aber wenn Schulze als Vertragspartner da steht und Müller unterschreibt die Kündigung, dann wird das - verständlicherweise - nicht anerkannt. Also, kündigen unter neuem Namen geht garnicht, es sei denn - wie bielo schrieb - telefonisch, unter Angabe der PKK.

Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass bei einer Portierung auch der Name auf beiden Anträgen exakt übereinstimmen muss. Und du kannst ja den neuen Vertrag nicht unter altem Namen abschließen, tust du es aber unter dem neuen Namen, schlägt möglicherweise die Portierung fehl.

Und jetzt noch bei o2 den Namen ändern lassen ist eigl. auch vergebene Liebesmüh' 😀.