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Hallo, ich habe meinen Vertrag am 28.11.2018 gekündigt, Der Vertrag läuft zum 10.04.2019 aus. Mein neuer Anbieter teilte mir mit das sie die Rufnummer nicht portieren können, weil angeblich keine Kündigung meinerseits vorlege. Das ganze habe ich über aboalarm gekündigt und habe somit auch einen Sendebericht, das dies der Wahrheit entspricht.

Auch mein jetziger Anbieter, bot mir an es an sie abzutreten ... damit sie handeln können.

Auch habe ich aboalarm geschrieben das es nicht geklappt hat.



Woran liegt sowas? Das hab ich noch nicht erlebt.

Die Wahrscheinlichkeit später zu O2 zurückzukehren besteht ja, aber nach so einen HeckMeck mit Sicherheit nicht.
Wirf mal einen Blick in die letzte Mobilfunkrechnung. Auf der letzten Seite sollte es eine tabellarische Auflistung der Vertragsdaten geben. Existiert dort die Spalte "Kündigungseingang am"?
Nein, ich hab auch schon die letzten Rechnungen durchgesehen.


Die Wahrscheinlichkeit später zu O2 zurückzukehren besteht ja, aber nach so einen HeckMeck mit Sicherheit nicht.


Wow obwohl du noch nicht mal weisst wo der Fehler genau liegt.



Zu wann hast du die Portierung initiiert? Sofort oder Vertragsende? Hast du mal in Deine Rechnung, letzte Seite, geschaut? Was steht dort bei Kündigung?



Gruß
Dann liegt auch keine Kündigung vor. Entsprechend auch die Ablehnung der Portierung zum Vertragsende.

In der Kündigung hast du deine PKK genannt?
Die liegt vor, ich hab ja den Sendebericht vom 28.11.2018.

Was ist PKK?
Die vierstellige Kundenkennzahl. Du hast die Kündigung ja nicht persönlich unterschrieben.



Ansonsten kannst du den Sendebericht an die Kundenbetreuung in Nürnberg schicken. Dann wird man den Eingang einer gültigen Kündigung nochmal prüfen.
Ich tret das an den neuen Anbieter ab, die haben mir gesagt sie kommen schon an die Nummer ... wenn ich nichts erreichen solte.
Wenn du meinst. Selbst wenn der Anbieter an die Nummer kommen sollte (durch ein Opt-In deinerseits aus laufendem Vertrag), ändert das nichts daran, dass der Vertrag nicht gekündigt ist. Darauf hat der neue Anbieter auch keinen Einfluss.
Hallo,



die Nummer ist nicht das Problem die kannst du jederzeit portieren. Aber wenn der Vertragt nicht gekündigt wird läuft dieser weiter.



Aber mach wie du denkst.
Aber warum machen die solche Probleme, das man Kunden halten möchte ist mir ja klar - aber in dieser Art und Weise?!



Vor 10 Jahren hab ich selber mal in einem Handyshop gearbeitet, aber solche massiven Probleme kenne ich gar nicht.

Als ich damals bei Vodafone gekündigt habe und zu O2 ging, haben die mir anstandslos ne Kündigung geschickt und gut war - ich versteh das nicht.
Weil man nicht über so Dienste wie Handyalarm kündigt, sondern wie es sich gehört.



Möchte mal das Geschrei hören, wenn jemand Aboalarm missbraucht und dein Vertrag plötzlich abgeschaltet ist und deine Nummer weg ist.



Ist es so schwer, ein Fax zu senden?
Zumindest kümmern die sich drum, wenn die Anbieter auf Kündigungen nicht eingehen.



Ne Bekannte hatte damals auch bei O2 gekündigt und nen Anruf bekommen ... war, wieso, weshalb?

Auf die Kündigung ist man gar nicht drauf eingegangen, obwohl sie mehrfach sagte das sie kein neues Angebot haben möchte. Selbst die Ankündigung einen Anwalt einzuschalten beeindruckte den Mitarbeiter wenig ... was am ende aber darauf hienaus lief.



Und dank dem Anwalt durchgedrückt wurde.



Und auf dem Fax von aboalarm steht ja nicht das es von aboalarm ist.
Wenn das Fax nicht unterschrieben ist, ist es grds nichts wert, es sei denn, dass man über Aboalarm die PKK angibt. steht m. E. auch da.



Ich meine auch, dass auf dem Fax Werbung von der Firma ist.



Am Ende egal. Entweder schriftlich an o2 mit Sendebericht oder gern auch Anwalt.
Man kann seine Unterschrift hochladen bzw. mit einfügen - hab ich gemacht.
Ich will mich ja nicht streiten oder O2 schlecht reden.

Aber für die Kundenrückgewinnung ist das nicht grade förderlich.
Man kann seine Unterschrift hochladen bzw. mit einfügen - hab ich gemacht.





Auch das erkennt man und ist rechtlich nicht bindend.
Ich will mich ja nicht streiten oder O2 schlecht reden.

Aber für die Kundenrückgewinnung ist das nicht grade förderlich.


ach komm...


Man kann seine Unterschrift hochladen bzw. mit einfügen - hab ich gemacht.

Auch das erkennt man und ist rechtlich nicht bindend.




Laut Bundesgerichtshof (BFH, 22.6.10, 2010 VIII R 38/08), ist die eingescannte Unterschrift anzuerkennen.
Gut damit ist alles gesagt. Wir können hier schliessen oder?




Man kann seine Unterschrift hochladen bzw. mit einfügen - hab ich gemacht.Auch das erkennt man und ist rechtlich nicht bindend.
Laut Bundesgerichtshof (BFH, 22.6.10, 2010 VIII R 38/08), ist die eingescannte Unterschrift anzuerkennen.






Na dann.....



Btw,. BFH ist Bundesfinanzhof
Mal werden Kündigungen akzeptiert und mal wieder nicht, aber warum ist das so?



Egal ... Schliessen bitte.



Trotzdem Danke!
Da o2 sich hier noch gar nicht geäußert hat, weiß man nicht, was wirklich Sache ist.



Du hast ja den Sendebericht. Was du machen kannst, wurde gesagt.
Was die PKK angeht, die hatte ich nicht drauf geschrieben.

Aber:

In der Regel klappt die O2 Kündigung mit dem aboalarm-Fax. Manchmal passiert es aber, dass die Kündigung zwar richtig abgeschickt wurde, aber Angaben, wie beispielsweise die Kundenkennzahl, fehlen. In so einem Fall ist die Kündigung ungültig. Als Anbieter hat O2 in diesem einem Fall aber eine sogenannte Mitwirkungspflicht. Rechtlich gesehen gehört diese zu den vertraglichen Nebenpflichten nach § 241 Abs. 2 und § 242 BGB. Das heißt, O2 ist verpflichtet, sich beim Kunden zu melden und auf die fehlenden Angaben zu verweisen, damit dieser sie nachreichen kann. Die Kündigung ist dann gültig. Allerdings meldet sich O2 nicht bei den Kunden, sondern lässt den Vertrag wegen der ungültigen Kündigung weiterlaufen. O2 begründet das damit, dass sie keine ausreichenden Kontaktdaten hätten, die Kunden zu informieren. Wir von aboalarm fragen uns: Ein Telefon- und Mobilfunkanbieter hat keine Möglichkeit, seine Kunden zu kontaktieren, wirklich?
Trotz solcher Infos nutzt man diesen Weg? Ich werde es nie begreifen.
Weil es anders nicht geht, bei O2 kommt man am schwersten aus den Verträgen raus ... wurde in verschiedenen Tests bewiesen.



Mir leuchtet nicht ein warum es so ist, das Theater hatte ich damals schonmal ... nur mit dem Unterschied das mich jemand anrief und ich den Konditionen nicht wieder stehen konnte. Hätte ich das damals gemacht, hätte ich den Zirkus damals schon an der Backe.



Ich hab die Tage auch schon ein paar Redaktionen von Verbrauchermagazinen angeschrieben.

Die möchten jetzt von mir konkret den Sachverhalt wissen, mit dem Vermerk dass es bei mir kein Einzelfall wäre.

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