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Immer noch Unklarheiten bei Speed Options und O2 DAta Unlimited ....

  • November 10, 2023
  • 6 Antworten
  • 214 Aufrufe

Hallo Community,

ich habe mir viele Beiträge zu diesem Thema angesehen und auch die offziellen Tarifdokumente durchgelesen. Aber die Unklarheiten, die auch andere hier schon geäußert haben, sind für mich nach wie vor nicht geklärt.

Zu den monatlichen Speed Options und O2 my Data unlimited:

Ich habe verstanden, dass diese mit dem persönlichen Abrechnungszeitraum gekoppelt sind und daher auch mindestens zweimal auf der Rechnung erscheinen, da man man ja in einem Abrechnungsmontat bucht und frühstens im nächsten kündigen kann(?).
Insofern ist es ja dann hier(!) auch ganz egal, ob zu erst das tarifeigene Volumen und dann die Speedoption aufgebraucht wird oder umgekehrt. Am Ende des Zeitraums hatte man so oder so die Summe verfügbar.
Nicht egal ist allerdings, ob der Preis im ersten Monat voll oder anteilig anfällt.
Wenn man am Ende eines Abrechnungsmonats ein (großes) Pack bucht hat man ja dann viel weniger davon und es wäre davon abzuraten. Wenn er aber im Buchungsmonat nur anteilig (z.B. 3 Tage von 30 Tagen im Abrechnungszeitraum) angerechnet wird, ist das natürlich etwas ganz anderes. Besonders krass ist da der Unterschied natürlich beim  O2 my Data unlimited.
Für beide Kostenvarianten finde ich bei euch “Indzien”, aber leider keine endgültige Klarheit, :-).

Zum 02 my Data unlimited (1M):
Hier ist natürlich die Frage genau umgekehrt. Wird, während das Pack aktiv ist, der tarifeigene Volumenzähler ausgesetzt oder nicht? Im Buchungsmonat ist das natürlich auch hier egal. Aber da das Pack ja auch in den nächsten Abrechnungszeitraum hineinreicht, ist es *dann* sehr entscheidend, ob der Tarifzähler läuft oder eingefroren bleibt, bis das Pack ausläuft.

Es wäre schön, wenn sich jemand erbarmen würde, diese wiederholt erwähnten Unklarheiten verbindlich und für alle eindeutig zu beseitigen. Vielleicht ja auch an exemplarischen Beispielabrechnungen, wenn es sonst zu kompliziert wird. Ich zumindest sehe hier eine sehr große Verwirrung in der sonst doch sehr kompetenten Unterstützung von eurer Seite.

Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende

6 Antworten

Vilureef
Legende
  • November 10, 2023

Hallo @kastwerk,

es wird erst das Inklusiv Datenvolumen verbraucht, bevor Unlimited greift. Hier siehst du es am Beispiel eines Free S Boost Plus Tarif mit gebuchter Unlimited Option:

LG


  • Autor
  • Einsteiger:in
  • November 11, 2023

Hallo Vilureef,

danke für Deine Antwort. Aber wie ich ja bereits oben sagte, ist genau das bei den *monatlich zu kündigende Packs* völlig unerheblich und nur eine optische Sache. Am Ende hat man hier immer das gebuchte Volumen.
Die Frage ist hier doch, ob man auch im Rechnungsmonat die volle Monatssumme des Packs bezahlen muss, oder nur die anteilige des verbleibenden Rechnungszeitraumes (was m.E. fair wäre und auch von *manchen* hier so gesagt wurde, siehe auch unten).

Und umgekehrt (auch hier wiederhole ich mich und andere): Gilt die von dir genannte Logik wirklich (auch) für das *einmalige* Unlimited *(1M)*??? Dann hätte man nämlich nur im verbleibenden, aktuellen Rechnungsmonat eine Gegenleistung. Der Anteil der in den zweiten Rechnungsmonat fällt verpufft dann ohne jegliche Gegenleistung. Ist das wirklich so?

Beispiel: Mein Rechnungsmonat läuft vom 11.11. bis zu 10.12. usw.
Nun buche ich am 1.12. Unlimited (1M).
Bis zum 10.12. (10 von 30 Tage) habe ich so oder so (egal, welches Volumen zuerst greift) ein unbegrenztes Datenvolumen.

Wenn nun aber ab 11.12. erst mein Inklusivvolumen aufgebraucht wird, habe ich am 1.1. (bis 10.1.) entweder noch eigenes Inklusivvolumen - dann hat mir 20 Tage lang Unlimited gar nichts gebracht - oder ich stehe ab 1.1. ohne Inklusivvolumen *und* ohne Unlimited Packvolumen - und damit ohne *jegliches* Datenvolumen da, was ja auch sicher nicht in meinem Sinne war, als ich das Pack .

Also *nur* im Unlimited *(1M)* ist es entscheidend, welches Volument zuerst aufgebraucht wird. Dort ist es aber gravierend! Im Extremfall zahlt man so für lediglich einen Tag “reale” Flatrate das ganze Monatspack!

In allen anderen Fällen (monatlich zu kündigen) ist es aber umgekehrt entscheidend, wie im Buchungsmonat abgerechnet wird (anteilig oder nicht?), und *nicht* welches Volumen zuerst aufgebraucht wird!
Wenn ich hier am 1.12. buche und zum nächsten Monatsende kündige, zahle ich in einem Fall für den Zeitraum vom 1.12. bis zum 10.1. (41 Tage) satte 80 EUR (2x voller Packpreis), im anderen Fall (10 Tage / 31 Tage) x 40 EUR (Buchungsmonat) + 40 EUR (Folgemonat) = 52,90 EUR. Ein Unterschied, der auch hier im ungünstigsten Fall fast den Faktor 2 ausmacht.

Fazit: Die monatlich kündbaren Packs werfen eine ganz andere Frage auf als die einmalig gebuchten.
Und hier wird entweder immer alles durcheinander geworfen, oder die Packs wären wirklich “Abzocke”, was ich O2 wirklich nicht unterstellen will, aber einfach nicht durch eine verbindliche Aussage ausgeräumt wird. 
 


 



 


Vilureef
Legende
  • November 11, 2023

Hallo @kastwerk,

wenn man es mitten im Rechnungsmonat bestellt wird es anteilig berechnet, siehe:

Wenn du das einmalige Pack mitten im Abrechnungszeitraum buchst, stehst du im nächsten  Leistungszeitraum für den Rest ohne Datenvolumen da. Da wie schon geschrieben, erst das  Inklusiv Datenvolumen verbraucht wird und dann Unlimited greift.

LG


o2_Bianca
  • Moderatorin
  • November 28, 2023

Hallo @kastwerk,
vielen Dank, dass du dich mit deiner Frage wieder in der Community meldest. Ganz lieben Dank auch an Vilureef für deine Unterstützung. Wie hier schon geschrieben wurde, wird das Pack in der Rechnung nur für den Zeitraum von der Buchung bis zum Ende des Rechnungslaufes anteilig berechnet. Der zweite Teil wird dann in der darauffolgenden Rechnung berechnet.
Viele Grüße Bianca
 


  • Autor
  • Einsteiger:in
  • November 29, 2023

Danke auch von mir in die Runde.
Meinerseits jedenfalls ist die Sache jetzt klar(er).
Zwar wurde das bisher in anderen Threads auch so diskutiert, allerdings auch mit abweichenden Postings dazwischen.

Abschließend kann ich nur sagen - wenn das nun tatsächlich so ist, wundert es mich schon ein bisschen. Das ginge doch auch transparenter und mit besserem Bauchgefühl!?
Ich kann mir eigentlich so kein Szenario vorstellen, in denen man diese Optionen mit gutem Gefühl buchen kann; oder wenn man sich umgekehrt dieser Sachen nicht klar ist, wundert und ärgert man sich am Ende über die Rechnung …
Jedenfalls die Idee, so eine Option zu buchen, wenn man sie *mal* braucht, ist damit ja (fast) ad absurdum geführt. Eigentlich kann man sie guten Gewissens nur buchen, wenn am Ende eines Abrechnungszeitraumes akut das Inklusivvolumen weg ist - und dann zahlt man dafür hauptsächlich in einem Zeitraum, in dem man es dann eigentlich gar nicht mehr braucht / real hat.
Kann man mit leben, wenn man drüber nachdenkt, ist aber sicher kein PR-Knaller, sondern verwirrt wirklich 😲 …

Aber jedenfalls: Nochmal besten Dank an alle!


o2_Bianca
  • Moderatorin
  • December 2, 2023

Es freut mich, dass wir dir deine Fragen beantworten konnten @kastwerk. Melde dich gerne wieder wenn wir dir helfen können.
Viele Grüße Bianca