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Hallo O2-Forum,



ich habe einen bestehenden O2-Mobilfunkvertrag übernommen und habe viele Fragen:



1. Mit der Übernahme des Vertrages habe ich wohl auch das Profil des Vorbesitzers "geerbt". Ist das richtig so? Muss ich die Profildaten ändern oder kann ich das Forum-Profil wieder zurück geben und ein neues eröffnen?



2. Die Mobilrufnummer bleibt erhalten, ok. Aber die Festnetznummer liegt nun in einem falschen Ortsnetz. Muss, soll, kann das geändert werden? Kann man auch eigene Festnetznummern ist so einen Vertrag portieren? Bei der Suche nach so einer Frage findet man ausschließlich Portierungsfragen zu Mobilnummern. Kann man später so eine Festnetznummer auch wieder "heraus"-portieren?



Ok, das reicht fürs Erste.



Vielen Dank für eure Antworten!



Moin,



wenn du deine Adressdaten in meino2 änderst, sollte meines Wissens nach, eine neue Festnetznummer für den neuen Wohnort geniert werden. Ansonsten kann ein o2_Moderator die Generierung einleiten, wenn in meino2 die aktuelle Adresse steht.



Es ist keine echte Festnetznummer, sondern eine virtuelle Rufnummer, die auf die Mobilfunknummer weiterleitet. Kündigst du den o2 Vertrag und lässt deine Mobilfunknummer portieren, dann ist die Festnetznummer weg. 



Wegen dem Profil würde ich die Daten aktualisieren und ein neues PW vergeben 😉.



lg




Hallo JVRW,



es wurden nicht nur die Adressdaten geändert, es wurden ALLE Daten geändert. Hat das System aber wohl nicht mitbekommen. Ok, vielleicht schaut ja ein O2-Moderator vorbei und will sich dessen annehmen. Ist aber auch nicht so wichtig, wenn man so eine Nummer eh nicht mitnehmen kann.



Wo ist heutzutage der Unterschied zwischen einer echten und einer virtuellen Nummer? Mein Großvater hat einen alten Seniorentarif bei dem damals seine "echte" Festnetznummer zum Mobilfunkanbieter portiert wurde. Hier gehe ich schon davon aus, dass es auch wieder einen Weg zurück gibt (auch wenn ich es bisher nicht ausprobieren musste). VoIP-Nummer sind auch nur virtuell und finden sich heute bei allen Anbietern von Telekom bis O2-"Festnetz"-Anschlüssen. Die nimmt man auch mit bei einem Anbieterwechsel.



Das Profil scheint ja zum Mein-O2-Login dazu zu gehören - das Passwort ist also schon geändert und der alte Besitzer kann nicht mehr rein. Dann schaue ich mal, was ich so alles ändern kann ohne Hilfe eines Moderators.



MfG




Da bin ich gleich nochmal.

Im Profil kann man leider nichts ändern, keinen Namen, keine E-Mail-Adresse, nichts wichtiges.



Hier benötige ich also auf jeden Fall Hilfe eines Moderators! Vielen Dank schon mal im Voraus!



MfG




Es hätte mich auch interessiert, ob ich meine Telekom-Festnetznummer in meinen O2-Free-Vertrag portieren kann




@o2_Nicolas‌ kannst du mal schauen? Danke!




Angeblich kann man die virtuelle Nummer doch mitnehmen, aber das kann der Moderator dann beantworten.




Hi @Acy‌,



grundsätzlich geht das, allerdings wird im Zuge dessen auch die Kündigung des DSL Vertrags bei deinem alten Anbieter veranlasst, dies selbstverständlich erst zum nächsten Termin.



Das entsprechende Formular findest du hier: https://static2.o9.de/blob/7053462/v=32/Binary/portierung-o2-o.pdf 



Du bist neu bei uns? Schön, dich hier dabei zu haben 🙂 Hier findest du noch einige Tipps für Deinen Einstieg in die Community.



Viele Grüße, Nico



Jetzt endlos surfen mit dem o2 Free! | Lesenswerte Tipps, Apps und mehr | Teste neue Smartphones




Hallo @Karl_Rasur,



dann brauche ich einmal die Daten, die neu hinterlegt werden sollen, ebenso wie deine Kontaktadresse. Diese wird als HomeZone Adresse hinterlegt, um die Rufnummernmitnahme zu ermöglichen.



Ich folge dir bereits mit meinem Account, bitte schick mir eine PN mit den entsprechenden Daten, ich werde diese dann entsprechend einpflegen.



Viele Grüße, Nico



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Danke für die Auskunft. Das klingt ja schon mal gut. Ich melde mich dann per mail.




Ich glaube ich soll nicht auf die Mails antworten.



Ich habe gar kein DSL, sondern nur einen ISDN-Telefonanschluss mit 10 Nummern.



Bevor ich den Vertrag kündige würde ich gerne erst nur eine meiner 10 Nummern portieren (nicht die Hauptanschussnummer). So wie ich das gelesen habe muss man dazu den Vertrag gar nicht kündigen. Ich will erst mal schauen, ob nach der Portierung alles so funktionert, wie ich mir das hoffe, bevor ich weiter mache.



Ich überlege auch eine Nummer auf einen noch abzuschließenden Partnervertrag übertragen zu lassen. Oder wäre es preislich günstiger jetzt gleich zwei Nummern zu portieren?



Soll ich das erste X bei der Kündigung einfach entfernen oder brauche ich da ein anderes Formular?



Unter "Rufnummer" im Formular kommt wohl meine Telekomfestnetznummer. Kommt unter "Zugehörige Mobilfunknummer" meine O2-Festnetznummer? Und wenn ich einen Partnervertrag mache, dann in der zweiten Zeile die zweite Telekomnummer und die Festnetznummer des Partnervertrages? Kann ich auch eine Nummer an einen Dritten, mit einem eigenen O2-Vertrag übertragen und seine O2-Festnetznummer angeben?



Ich weiß, es ist etwas kompliziert, aber es wäre super wenn O2 das machen könnte.




Ich versuche gerade selbst bei der Telekom ein opt-in für die Rufnummer zu bekommen. Was brauchen Sie dann von mir, um die Nummer zu übernehmen?




Zitat Telekom: "Wenn Sie eine Rufnummer aus einem laufenden Vertrag zu einem anderen Anbieter portieren möchten, müssen Sie dieses bei dem neuen Anbieter beauftragen."



Ich denke ich mache das "X" bei der Kündigung weg und schicke das Formular an O2. Ist das OK so?




Hallo Acy,



ich bin zwar nicht von O2, ich kann dir aber sagen, dass das was du vorhast nicht funktionieren wird.



Wenn du eine (Festnetz-)Telefonnummer von der Telekom wegportieren möchtest, dann geht das nur mit einer Kündigung des bestehenen Anschlusses. Du kannst nicht eine Rufnummer portieren lassen und den Anschluss ansonsten bestehen lassen. Auch wenn das technisch möglich ist, möchten die Anbieter dies nicht machen.



Das ist meine eigene Erfahrung mit genau so einem Formular ohne das "X" bei Kündigung, beim Versuch eine Rufnummer aus einem Telekom-Anschluss an einen VoIP-Anbieter herauszuholen.



Erst im 2. Versuch hat es funktioniert - mit kompletter Kündigung!



Es gibt einen Unterschied zwischen Mobilfunknummer und Festnetznummer.




Hallo Karl,



nachdem die Telekom mir zum April gekündigt hat, weil sie kein ISDN mehr unterstützen, habe ich es ohne "X" bei Kündigung versucht, aber O2 hat den Telekom-Vertrag einfach ohne jede Berechtigung dazu für mich zum 24. Jan gekündigt. Jetzt habe ich den Ärger, weil einige Nummern von anderen Personen genutzt werden, die gerne ihre Nummern behalten wollen. Telekom sagt ich solle mich an O2 wenden. Ich hoffe, die machen die Kündigung schnell wieder rückgängig, damit auch die anderen ihre Nummern portieren können.




Die Frage ist jetzt, wie kann die Kündigung rückgängig gemacht werden, die ich gar nicht beauftragt habe. An wen kann ich mich da wenden?




Das sich keiner von O2 hier meldet, habe ich mal ein Widerspruch an O2 gefaxt. Ich hoffe das hilft.




Ich hatte also das Portierungsformular ohne "X" bei "Kündigung" gefaxt und daraufhin wurde dennoch der Vertrag bei der Telekom gekündigt und lies sich auch bei der Telekom nicht rückgängig machen.



Der Widerspruch bei O2 hatte nichts gebracht außer einem Schreiben, dass zur Kündigung des DSL-Anschlusses meine Kundennummer benötigt wird. Nachdem ich die O2-Hotline-Nummer herausgefunden hatte bin ich nach langem Hängen in der Warteschleife und mehrfachen Weiterverbinden schließlich zum O2-NP-Desk gekommen. Da hörte ich die Ansage, dass ich außerhalb der Geschäftszeiten anrufe. Am nächsten Tag, nach langem Hängen in der Warteschleife, komme ich an einen Mitarbeiter, der angibt mich nicht mit dem NP-Desk verbinden zu können und will mir auch die Nummer nicht geben. Er will mich woanders hin verbinden und dann ist der Anruf plötzlich abgebrochen. Als ich dann später nochmals die Hotline anrufe gibt mir ein Mitarbeiter eine Telefonnummer, die sich als die Nummer des NP-Desks erweist, der eine eigene Warteschleife hat. Ich wundere mich, der eine will mir die Nummer nicht geben, der andere gibt sie mir von sich aus. Beim NP-Desk werde ich schließlich mit einer Mitarbeiterin verbunden, welche die Portierungen durchführt und sie sagt mir, dass sie die Kündigung storniert und nach ein paar Tagen nur die eine gewünschte Nummer zur Portierung anfragen wird.



 



Tage später erhalte ich ein Schreiben von der Telekom, aus dem hervorgeht, dass mein Vertrag immer noch vorzeitig gekündigt ist. Einige Tage vor Vertragsende rufe ich die Telekomhotline an und erreiche, dass die Kündigung zurückgenommen wird, allerdings sagt mir der Mitarbeiter, dass damit auch die Portierung gestoppt wird.



Dann erhalte ich ein SMS von O2 , dass die Portierung durchgeführt wurde. Und tatsächlich klingelt mein Handy, wenn ich meine Festnetznummer aus dem O2-Netz anrufe, aber wenn ich aus dem Telekom-Netz anrufe klingelt mein Festnetz-Telefon am Telekom-Anschluss.



Ich lasse das erst einmal so in diesem Zwitterzustand und warte bis die Telekom meinen Anschluss von ISDN auf IP umgestellt hat.



 



Ohne weitere Nachfrage erhalte ich einige Wochen nach der Umstellung einen Brief von der Telekom, wo mir mitgeteilt wird, dass sie die gewünschte Portierung jetzt durchgeführt haben. Vielleicht ist ja irgendjemanden der Zwitterzustand aufgefallen. Und tatsächlich habe ich es nach über 5 Monaten geschafft eine einzige Nummer von der Telekom zu O2 zu übertragen und die restlichen Nummern sind weiterhin bei der Telekom.



 



Es ist also tatsächlich möglich eine Nummer aus einem Vertrag zu einem anderen Anbieter zu portieren ohne den Vertrag zu kündigen. Wahrscheinlich funktioniert es besser, wenn man es schafft zunächst einen kompetenten Mitarbeiter beim O2-NP-Desk zu erreichen, mit dem man das Vorhaben abspricht.




Möglicherweise hilft es auch vorher einen OptIn bei der Telekom zu beantragen:



Gelöst: Rufnummernmitnahme – Seite 61 | Telekom hilft Community 




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