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Edit: Namen der Mitarbeiterin entfernt



 



 



Leute, das war der letzte Anstoss für meine Kündigung!



 



Von meinem Konto wurden 207,66 Euro abgebucht, und das ohne Begründung oder Ankündigung.



Statt einer sofortigen Rück-Lastschrift meinerseits wollte ich 02 die Möglichkeit geben, sich zu rechtfertigen.



 



Nachdem ich gestern 45 Minuten in der Warteschleife hing, ging es gerade eben schnell. Der freundliche Mitarbeiter verband mich mit der Buchhaltung, wo ich um 17:37 Uhr von XXXXXXX  eine derart freche und unverschämte Antwort bekam, dass ich meine Kündigung nun forciere. Sie sagte, sie kann mir die Summe nicht zurückzahlen; ich müsse dies schriftlich beantragen. Sie sagte wörtlich: "Was soll ich denn jetzt machen?" - Ich glaube, es hackt!



Nachdem es jahrelang nicht möglich war, meine Internet-Geschwindigkeit anzupassen und ich in Sachen Mobilfunk derart inkompetente Ansprechpartner hatte, war das jetzt die Krönung!



Prüfe derzeit Angebote von 1&1 und der Telekom.



Die Rücklastschrift ist übrigens gerade erfolgt.



Echt-wütend schrieb:

Vielen Dank für Eure Meinungen.



 



Nach ausführlicher Prüfung meiner Kontoauszüge bis Anfang des Jahres habe ich festgestellt, dass in der Tat trotz jeweiliger Ankündigung auf den jeweiligen Rechnungen nichts abgebucht wurde.



Die (nicht angekündigte) von mir kritisierte Abbuchung beinhaltet die Rechnungen von Januar, Februar und März d.J.



Ich muß also dahingehend zurückrudern, dass die Summe durchaus berechtigterweise eingezogen wurde.



Was ich bemerkenswert finde, sind größtenteils Meinungen, die ohne Kenntnis der Sachlage pro O2 abgeben wurden. Klar sollte man seine Finanzen im Blick haben; muß ich aber davon ausgehen und widerspruchslos hinnehmen, dass Rechnungssummen, ob der SEPA-Umstellung geschuldet oder nicht, erheblich verspätet, dann in einer Summe abgebucht werden? Wäre da eine Nachricht des Anbieters nicht nur kundenfreundlich, sondern auch zwingend nötig gewesen?



 



Muß ich mir bei der Hotline derart unfreundliche Antworten bieten lassen?

Die Dame hätte den Fall prüfen können, mir das Resultat mitteilen, und (fast) alles wäre gut gewesen.



 



Ergo: Ich hätte die Kontoauszüge prüfen müssen, werde die Summe nunmehr wieder überweisen, aber aus mehreren genannten Gründen werde ich einen Anbieterwechsel forcieren.



 



Wollte die Sache hier nur selbst aufklären, da ich sie auch eröffnet hatte.



 



Schöne Feiertage an alle!



Ich finde diesen Deinen Beitrag allerehrenwert und ehrlich und danke Dir dafür!



 



Dass auch ich es kundenfreundlich fände, wenn o2 den Kunden zuvor darauf hinweisen würde, wenn mehrere Rechnungsbeträge erst später auf einen Schlag eingezogen werden, habe ich in meinem Beitrag ja deutlich zum Ausdruck gebracht. Zwingend nötig sind sie allerdings nicht, denn die Rechnung(en) hast Du ja erhalten, aber keinen Anspruch auf den Einzug des jeweiligen Betrags zu einem bestimmten Zeitpunkt.



 



Und natürlich darf und muss man erwarten dürfen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Hotlines und Chats freundlich und hilfsbereit auftreten (sofern man sich ihnen gegenüber ebenfalls höflich und sachlich verhält).



 



Ich wünsche auch Dir schöne, sonnige und entspannte Osterfeiertage!



 



Gruß aus Berlin,



 



Fuchs



Echt-wütend schrieb:

 



Muß ich mir bei der Hotline derart unfreundliche Antworten bieten lassen?

Die Dame hätte den Fall prüfen können, mir das Resultat mitteilen, und (fast) alles wäre gut gewesen.



 



Nein natürlich nicht, im Normalfall kriegt man ja eine Serviceabfrage per E-Mail, das geht direkt in die Beschwerdeabteilung (da hast du ein freies Feld und kannt es dort nochmal eintragen, also nicht den ganzen Fall). Es geht natürlich auch komplett schriftlich, am einfachsten ist aber über diese Abfrage. Ggbf (wenn er darf) hat o2_Stephan schon was eingerichtet.



 



Und an sich und an die Allgemeinheit (also kein Vorwurf an dich): Prüft die Abbuchungen, wenn ihr seht das 10 Tage später kein Geld abgegangen ist, einfach manuell überweisen. Dann geht das ganze als Guthaben auf das Kundenkonto, so das dann im nächsten Monat entsprechen weniger abgebucht wird.



 



Ansonsten schön das sich alles (halbwegs) geklärt hat und Entschuldigung falls meine Beiträge als überemotional rüberkamen. 😉



Vielen Dank auch von mir für die Aufklärung! Obwohl ich der Meinung bin, dass man seine Kontoauszüge prüfen sollte, bin ich auch der Meinung, dass man sich mit einem Bankeinzug zurücklehnen können sollte. Aus diesem Grund wäre es schön, o2 würde sich in so einem Fall melden und wenn nicht, dann einer Ratenzahlung zustimmen.



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