Hallo,
mache am besten eine Vertragsanzweiflung. Formular findest du auf der Website.
LG
Hallo @TobBOD
willkommen in der o2 Community. 
Mit einer Vertragsanzweiflung kommen wir in deinem Fall nicht weiter, denn du hast dem Versand der Karten zugestimmt und darüber eine an dich gerichtete Bestätigung erhalten. Richtig wäre nach Prüfung der Unterlagen ein 14 tätiger Widerruf gewesen, um den Abschluß rückabzuwickeln. Für die Überbrückung von Wartezeiten beim DSL Vertrag werden gern monatlich kündbare Verträge herausgegeben, die in der Tat im ersten Monat in der Grundgebühr rabattiert sind. Eine automatische Deaktivierung gibt es hingegen nicht, die Kündigung über diese Karten hat normal mit einer Frist von 30 Tagen zu erfolgen.
Ich kann mich für die unzureichende Beratung nur entschuldigen und empfehle dir dringend, um weitere Kosten zu vermeiden, die Karten umgehend online zu kündigen.
Grüße
Hallo @o2_Manga
Danke für die Antwort.
Ich habe die natürlich die Kündigung sofort veranlasst, nachdem die SIM Karten auf meiner Rechnung auftauchten und nicht wie versprochen automatisch ausliefen. Durch die Fristen entstehen mir für beide SIM Karten insgesamt nun Kosten in Höhe von ca. 60€.
Wieso muss ich die Karten widerrufen wenn ich von einem Mitarbeiter der offiziellen O2 Bestellhotline die Ansage erhalte die Mails bitte zu ignorieren und dass diese nur kommen da es von O2 technisch nicht anders abbildbar ist? Kommt Ihrer Meinung nach so ein Vertrag zu Stande? Und bleibe ich auf den Kosten nun sitzen?
Wenn man sich hier etwas im Forum umschaut, bekommen Kunden beim Abschluss von DSL-Verträgen häufiger solche falsche Informationen bezüglich der SIM Karten zur Überbrückung - z.B. hier:
Wenn dieses Problem bekannt ist, stellt sich mir die Frage warum manche Kunden die Kosten erstattet bekommen und andere (wie wohl ich) nicht?
Außerdem frage ich mich wieso die Mitarbeiter nicht dahingehend geschult werden, Neukunden beim Abschluss richtige Informationen mitzugeben. Für uns Kunden bedeuten diese Fehlinformationen leider neben Kosten auch einen wirklich erheblichen Zeitaufwand.
Ich freue mich auf die Antworten zu meinen Fragen.
Viele Grüße
Tobias
Hallo @TobBOD ,
grundsätzlich:
Weil die Mails deine Sicherheit und auch unsere Sicherheit sind.
So würde z.B. die Buchung eines Rabattes für diese Überbrückungskarten auch per Mail verschickt werden (wie hier auch geschehen).
Aus meiner Sicht, ganz krass gesagt, gibt es keine Situation in der ich dir raten würde, die Mails nicht anzusehen.
Selbst wenn ich 5 Mal das falsche Pack buchen würde, wäre ich damit immer noch transparent - und du hättest den vollen Überblick und Verlauf mit wenigen Klicks immer parat.
Zum Thema Vergleich: Dieser ist immer schwer, bei allen Fällen mag die Lage ähnlich erscheinen - verallgemeinern lassen sich die Entscheidungen aufgrund der verschiedenen Informationslagen aber meiner Meinung nach nicht. Spezifisch auf andere Fälle eingehen werden wir aus Datenschutzgründen aber nicht.
Bezügliches der Sache an sich wurde ja bereits unsere Fachabteilung informiert, welche auch bereits geantwortet haben sollte.
Wende dich beziehend darauf, auch auf das Gespräch hinweisend. gerne nochmal an die Fachabteilung.
Wir können diesen Gespräch nicht nachvollziehen, deshalb sind uns erstattungstechnisch leider auch die Hände gebunden.
Viele Grüße,
Kurt