es geht um die ehemalige „Homezone“-Festnetznummer meiner Mutter. Diese wurde am 23.08.2017 plötzlich unberechtigt von O2 geändert. Durch den ersten Anruf bei der O2-Service-Hotline fiel auf, dass sich offenbar kurz zuvor jemand telefonisch unter unserem Namen falsch ausgegeben hat. Deshalb habe ich unsere vierstellige Geheimzahl ändern lassen. Doch die ursprüngliche Festnetznummer meiner Mutter wurde bis heute - nach insgesamt 7 Telefonaten mit O2 - NICHT wiederhergestellt.
Hinzu kamen mehrere Anrufe von unterschiedlichen 0088-Telefonnummern, welche seit Jahren als Abzocke bekannt sind und vor denen die Provider ihre Kunden zu schützen haben. Vermutlich wurde dieser Schutz durch die unerlaubte Änderung der Festnetznummer meiner Mutter aufgehoben. Da meine Mutter den Inhaber dieser Telefonnummern nicht identifizieren konnte, rief sie dort leider zurück (einmal lediglich 28 und einmal 39 Sekunden lang => knapp 14 €), weshalb unsere letzte O2-Rechnung von gewohnten und bereits vor mehreren Jahren vereinbarten max. 33 € pro Monat auf 50,98 € anstieg.
=> Dieses Schreiben ging heute per Schneckenpost an O2, weil die O2-Service-Hotline weder telefonisch zum O2-Management durchstellt, noch eine eMail-Adresse des Managements herausgibt! Und dies als ach modernes, fortschrittliches Telekommunikation-Unternehmen, im 21. Jahrhundert!
=> Hiermit entziehen wir Ihrem Unternehmen die Einzugsermächtigung!
=> Den dreist überhöhten Rechnungsbetrag werden wir von unserer Bank wieder zurück auf das Girokonto meiner Mutter buchen lassen!
=> Falls Ihr Unternehmen die beiden Probleme bis spätestens 16. September NICHT behoben haben sollte, werde ich telefonisch und schriftlich (per rechtsverbindlichem Einschreiben) die Kündigungsvormerkungen für ALLE unsere O2-Verträge bestätigen!
=> Wenn es Ihrem Unternehmen bis spätestens 16. September gelingt, die Folgen beider O2-Fehler zu beheben, erwarten wir eine Entschädigung, in Form einer unbegrenzt kostenlosen Freischaltung der „O2free“-Option (nach Verbrauch des Download-Volumens erfolgt eine Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit auf 1 MBit/s, anstatt 32 KBit/s), für unsere 3 Mobilfunk-Verträge mit O2!
Übrigens: Was Sie uns seit vielen Jahren als Internet-„Flatrate“ verkaufen, ist aus meiner fachlichen Sicht als Diplominformatiker eine dreiste Unverschämtheit. Denn nach dem Verbrauch des nicht mehr zeitgemäßen, lächerlichen Download-Volumens von 500 MByte pro Monat, wird die Übertragungsgeschwindigkeit von O2 auf heutzutage unbenutzbare 32 KBit/s gedrosselt! Außerdem sind 500 MByte Download-Volumen bei einer optimalen LTE-Verbindung (max. 300 MBit/s) in ca. 14 Sekunden verbraucht!
Mit äußerst verärgerten Grüßen,
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Beitrag aus Datenschutzgründen von Sonic28 geändert!
Lösung von bs0
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