Guten Tag!
Ich möchte mich hier über eine Mitarbeiterin aus der Hotline beschweren. Da es keinen anderen Weg der Kontaktaufnahme gibt, muss dies hierüber erfolgen. Leider konnte ich aufgrund des schnellen Abbruchs des Telefonates den Namen der Dame nicht notieren.
Um 15:39 Uhr rief mich eine Mitarbeiterin der Hotline unter der Nummer 0331/2767327 an und wollte mit mir über meine Vertragsverlängerung sprechen. Sie fing an, mir verschiedene Tarifmodelle vorzustellen.
Da ich mich auf der Arbeit befand, unterbrach ich die Ausführungen (entschuldigte mich auch höflich für die Unterbrechung) und wies darauf hin, dass ich im Moment nicht länger telefonieren könne. Ich bat noch um Zusendung von schriftlichen Angeboten zu den Tarifen.
Die Mitarbeiterin wurde sofort patzig, warf mir vor, wie unhöflich ich sei sie zu unterbrechen und Informationen solle ich mir auf der Internetseite von O2 holen. Sie wünschte mir einen "Schönen Tag" und das Gespräch war beendet. Innerhalb von Sekunden.
Was ist das für ein Verhalten? Hier ist wenig von einem Servicegedanken zu erkennen.
Mit freundlichen Grüßen
Nina Horstkamp
Beschwerde über eine Hotline-Mitarbeiterin
Hallo Nina,
bei allem Verständnis für deinen Ärger glaube ich nicht, dass das Forum die richtige Adresse für deine Beschwerde ist. Die richtige Adresse dürfte der Kundenservice in Nürnberg sein, bei dem du deinen Ärger schriftlich abladen kannst, allerdings bin ich von der Sinnhaftigkeit deiner Beschwerde nicht so überzeugt. M.E. wirst du maximal ein standardisiertes Entschuldigungsschreiben erhalten, ob und wie deiner Beschwerde nachgegangen wird, wirst du nicht erfahren.
Bei Anrufen von Callcentern geht es außerdem um die "schnelle Nummer". Schriftliche Angebote wirst du von denen nicht erhalten. Zur Sicherheit würde ich in den nächsten Tagen meine emails checken, ob nicht irgendeine Bestätigungsmail über eine Vertragsverlängerung dabei ist. Falls das der Fall ist, sofort widerrufen. Leider kommt es immer wieder vor, daß Callcenter-Mitarbeiter Gesprächsinhalte °mißinterpretieren", meist zugunsten des Arbeitgebers und der eigenen Provision.
Außerdem würde ich die Datennutzungseinstellungen in deinem online-Profil checken. Falls du nicht angerufen werden möchtest, deaktiviere die Erlaubnis zur telefonischen Kontaktaufnahme. Es kann sein, dass du trotzdem angerufen wirst. Dann handelt es sich aber um einen *cold call'. Diese Form der "kalten Kundenaquise" ist seit 2009 verboten. Die Bundesnetzagentur kann für solche Vergehen Bußgelder verhängen. In diesem Fall Meldung an die Bundesnetzagentur (geht auch online). Übrigens ist ein unter solchen Bedingungen geschlossener Vertrag nicht automatisch ungültig, also aufpassen.
Grüße
Hubertus
bei allem Verständnis für deinen Ärger glaube ich nicht, dass das Forum die richtige Adresse für deine Beschwerde ist. Die richtige Adresse dürfte der Kundenservice in Nürnberg sein, bei dem du deinen Ärger schriftlich abladen kannst, allerdings bin ich von der Sinnhaftigkeit deiner Beschwerde nicht so überzeugt. M.E. wirst du maximal ein standardisiertes Entschuldigungsschreiben erhalten, ob und wie deiner Beschwerde nachgegangen wird, wirst du nicht erfahren.
Bei Anrufen von Callcentern geht es außerdem um die "schnelle Nummer". Schriftliche Angebote wirst du von denen nicht erhalten. Zur Sicherheit würde ich in den nächsten Tagen meine emails checken, ob nicht irgendeine Bestätigungsmail über eine Vertragsverlängerung dabei ist. Falls das der Fall ist, sofort widerrufen. Leider kommt es immer wieder vor, daß Callcenter-Mitarbeiter Gesprächsinhalte °mißinterpretieren", meist zugunsten des Arbeitgebers und der eigenen Provision.
Außerdem würde ich die Datennutzungseinstellungen in deinem online-Profil checken. Falls du nicht angerufen werden möchtest, deaktiviere die Erlaubnis zur telefonischen Kontaktaufnahme. Es kann sein, dass du trotzdem angerufen wirst. Dann handelt es sich aber um einen *cold call'. Diese Form der "kalten Kundenaquise" ist seit 2009 verboten. Die Bundesnetzagentur kann für solche Vergehen Bußgelder verhängen. In diesem Fall Meldung an die Bundesnetzagentur (geht auch online). Übrigens ist ein unter solchen Bedingungen geschlossener Vertrag nicht automatisch ungültig, also aufpassen.
Grüße
Hubertus
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