Guten Tag,
im Februar konnte die Rate zu meinem MyHandy-Vertrag nicht abgebucht werden. Dies war absolut meine Schuld, da es zu einer Überschneidung von Abbuchungen kam und das Konto nicht ausreichend gedeckt war. Es kam eine Erinnerung per SMS, ich habe dann Anfang der Woche jetzt eine Überweisung an o2 getätigt, später an dem Tag oder einen Tag danach, genau weiß ich es nicht mehr, kam eine Mahnung per Post. Da nichts davon drinstand, dass die Mahngebühren hinfällig sind, wenn eine Zahlung schon veranlasst wurde, gehe ich davon aus, dass es kein Drumzukommen gibt. An sich auch vollkommen in Ordnung, war ja mein Versemmeln. Die Mahngebühren belaufen sich jedoch auf 5,20 EUR und seitdem grüble ich und sitze und grüble und grüble und…
Kann mir jemand darlegen, wie genau sich die Gebühren zusammensetzen, dass die Höhe von 5,20 EUR gerechtfertigt ist? Es gab von meiner Bank eine Rücklastschriftgebühr, diese wurde aber, wenn ich das richtig verstanden habe, bereits direkt von meinem Konto gebucht und nicht über o2.
Auf dem Schreiben finde ich leider keine Erläuterungen zu der Zusammensetzung. Ist es normalerweise nicht so, dass verlangt wird, was an tatsächlicher “Belastung” zustande gekommen ist? 1 Blatt Papier, 1 Umschlag, Druckertinte, einmal Porto. Was ist das alles zusammen, vielleicht an die 2,50 Euro? Wofür fällt der Rest an? Zahlendreher?
Ich möchte hier gar nicht streiten, es interessiert mich lediglich.
Danke schon mal und liebe Grüße!