Da muss niemand draufschauen. Beim o2o wird mobiles Internet über Zeit abgerechnet, so das keine Daten fliessen müssen um kosten zu generieren. 

Du kannst die Rechnung schriftlich reklamieren, vielleicht wird aus Kulanz etwas entgegengekommen.

icn versteheces trotzdem nicht.

wie kann ich bei deaktivierter mobiler Datennutzung von heute auf morgen einfach immer wieder für teilweise über 2 stunden sm stück "online" gehen.

Und das selbst dann, wenn ich das Handy nicht mal in der hand habe, weil ich z.b. arbeiten bin. hat es in den vergangenen Jahren bei mir noch nie gegeben. 

Ich werde mich auch noch schriftlich an o2 wenden.

@F.B.  willkommen im Club der O2o Kunden die dies nicht verstehen und Widerspruch einlegen.

Hier zwei aktuelle Fälle, wovon ich einer bin:

Falsche Rechnung durch O2

Mobiles Internet mit komischen Zeiten abgebucht 39 Minuten

Mein persönlicher Verdacht ist, ohne jedoch bisher vom Kundenservice eine Rückmeldung bekommen zu haben, dass aktuell bei O2 entweder was extrem schief läuft, da hier im Forum mit Ihnen bereits 3 Meldungen zum letzten Abrechnungszeitraum vorhanden sind (wer weiß wie viele es noch gibt aber hier nicht schreiben) oder aber man will auf diese Weise bewusst die alten O2o Verträge loswerden. Beides ist aber nur eine reine Mutmaßung meinerseits.

Hey @F.B.,

wir schauen uns deinen Fall gerne an. Bitte hab noch etwas Geduld :)

Hey @SchneiR,

da unser Gespräch ja sehr konstruktiv verlief und du dich bereits an die Kundenbetreuung gewandt hast (schriftlich), braucht es denke ich keine Mutmaßungen in irgendwelche Richtungen Dies ist weder sachlich noch besonders fair. Natürlich kannst du dich mit anderen Kunden über deinen Fall austauschen. Bitte bleib dabei aber bei den Fakten.

Grüße,
Flo

lustig. mein mann hat ne selbe Mutmaßung. obwohl man ja hier niemanden etwas unterstellen will;-)

aber es ist schon sehr komisch, dass ich kein Einzelfall bin.

Ich hatte seit gestern Abend richtig panik, mein Handy auch nur in die Hand zu nehmen, damit es sich nicht wieder irgendwo einwählt. zumal der datenverbrauch seit gestern ja auch noch munter weitergelaufen ist, wenn ich nach der o2-app gehe.

hab heute früh mit dem kundenservice telefoniert. Die freundliche Dame meinte, dass die Dinger ja darum Smartphones heißen, weil sie so smart wären und auch online gängen, wenn das deaktiviert ist. Komisch, dass das die vergangenen Jahre nie passiert ist. und für mich erst recht ne bestätigung, dass ich nicht für die kosten verantwortlich bin, zumal nach wie vor keine app auf meinrm Handy die befugnis zur mobilen datennutzung hat.

die frau vom kundendienst hat mir geraten, die mobilen daten zu sperren und schriftlich einspruch gegen die rechnung einzulegen. mal schaun, ob mir das sperren in rechnung gestellt wird. kostenmäsig wurde diesbezüglich nichts erwähnt.

Ein fast zweiseitiges Wiederspruchschreiben ist schon raus mit klarer Ansage: Ich zahle für nichts, was ich nicht genutzt habe. Zumal ich beweisen kann, dass ich zu vielen Zeiten, in denen ich angeblich "online" gegangen bin arbeiten war oder auf dem Zahnarztstuhl gelegen bin. 

@F.B. Welches Handy wird genau eingesetzt? 

Naja, kein Einzelfall aber drei Fälle in einem Forum bei den hunderttausenden Kunden, die noch ein o2o haben? So komisch ist das nun wirklich nicht, und neu ist diese Problematik auch nicht gerade. Mit dem Widerspruch (zwei Zeilen hätten es bestimmt auch getan) muss o2 prüfen, ob die Verbindungen über deine SIM zustande kamen oder nicht. Dafür gibt es gesetzliche Bestimmungen und Prüfverfahren. Nur darauf kommt es an wenn es darum geht ob du zahlen musst oder nicht. Du bekommst dann nach Abschluss der Prüfung eine klare Ansage (sic) zurück.

Bei dem Tarif ist eine Internetsperre sinnvoll. Ja, diese ist kostenpflichtig gemäß Preisliste.

es ist ein huawei p9.

@F.B. 4G ist wahrscheinlich aktiviert?

in dem fall hätten es "zwei zeilen" definitiv nicht getan.

laut meinem handy sind säntliche mobile daten deaktiviert. auch der zugriff einzelner apps. sollten sich wiederrrchtlich irgendwelche apps plötzlich internetzugang genehmigt haben, obwohl sie das in den letzten monaten und jahren noch nie getan haben, sehe ich mich nicht in der zahlungspflicht.

Dann warte erstmal auf die Rückmeldung von o2. Natürlich bist du für dein Handy verantwortlich, du hättest allerdings ggf. Ansprüche anderen gegenüber wenn böse Apps für die Kosten verantwortlich sind. Für die Zahlungspflicht ist alleine die nachgewiesene Verbindung über die SIM maßgeblich, was natürlich nicht ausschließt, dass eine Lösung aus Kulanz möglich wäre.

Also ich habe explizit die Protokolle und Logs der einzelnen Einwahlen und Verbindungen in meinem Widerspruch verlangt und werde mich nicht mit einer Aussage á la “die SIM-Karte war online und verbunden” abspeisen lassen. Zum einen kann ich entsprechende Protokolle und Logs lesen und verstehen und zum Anderen habe ich genügend Kollegen zur Unterstützung und Auswertung im Hause.

nein.

4g ist aus.

wie viele häkchen bitteschön muss ich denn noch auf meinrm handy rausnehmen?

ich habe vor mehreren jahren, als ich mein erstes smartphone bekam, aus unwissenheit mal die ersten tage die mobile datenübertragung aktiv gehabt. ich habe damals mein lehrgeld bezahlt und achte seitdem, wenn ich wo bin, dass da kein häkchen drinnen ist. war auch nie der fall.

Ich stehe dazu, wenn ich was falsch mache.

aber ich sehe hier keine schuld von mir. zumal das quasi von heute auf morgen gekommen ist.

o2 wird dir ein gesetzlich vorgeschriebenes technisches Prüfprotokoll zukommen lassen. Wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, also die Verbindungen über deine SIM bestätigt, steht es dir natürlich frei, ggf. rechtlich gegen die Berechnung vorzugehen. Ob sich das lohnt kannst ja nur du wissen.

Hier geht es nicht nur darum, ob es sich lohnt, sondern darum, dass man sich als Verbraucher im Recht sieht.

Es dann einfach billigend in kauf zu nehmen, dass der Anbieter sagt: "ist halt so, weil unser Computer sagt, dass es rechtres ist, und du musst jetzt zahlen", käme ja einem Schuldeingeständnis gleich.

Ganz so einfach ist es ja auch nicht. Die  Abrechnungssystme sind m.E. staatlich überwacht. Daher ist das gesetzlich geregelte Prüfprotokoll die richtige Wahl.

Dennoch gibt es Unterschiede wie der jeweilige ISP ein technisches Prüfprotokoll nach § 45i TKG auslegt bzw. kann es unterschiedliche Auslegungen zur Ausführlichkeit geben. Entsprechend gab es dazu ja auch bereits unterschiedliche Gerichtsurteile dazu.

Magst du Urteile verlinken oder Aktenzeichen nennen?

Jetzt wo ich gerade alles wieder geschlossen hatte. Gib mir kurz noch mal Zeit, damit ich es wieder raus suchen kann.

Edit:

Auf die schnelle habe ich jetzt noch mal folgenden Urteile rausgesucht:

• AG Papenburg v. 30.10.2008 - Az. 4 C 247/08

• OLG Bremen Urteil vom 15.06.2011 - Az. 1 U 6/11

• LG Arnsberg v. 12.04.2011 - Az. 3 S 155/10

• AG Dachau v.12.08.2011 - Az. 2 C 1423/10

• AG Neustadt am Rüben­berge v. 16.01.2013 - Az.: 52 C 675/12

• LG Heidelberg v. 27.06.2012 - Az. 1 S 54/11

• LG Bonn v. 12.03.2014 - Az. 5 S 180/13

Lass dir Zeit. Ich gehe heute hier eh off.

Wie überall und das sind natürlich Einzelfallentscheidungen (bitte Beispiele verlinken). Deswegen habe ich geschrieben, dass ihr ggf. rechtlich dagegen vorgehen könnt. Ist doch logisch, oder?

Ich sage nicht, dass ihr in Unrecht seid, kann ich auch nicht wissen, und Fehler können passieren, aber ihr stellt - verständlicherweise - nur eure Versionen des Sachverhalts dar. Die richtige Vorgehensweise ist und bleibt also Widerspruch einlegen, Prüfprotokoll und Entscheidung des Vertragspartners abwarten und dann entscheiden, ob und wie es weiter geht.

Vetstehe zwar nicht wie du darauf kommst, aber wie bielo schon geschrieben hat, diese Systeme werden überwacht, genauso wie geeichte Zähler usw. Fehler sind dennoch nicht ausgeschlossen, aber gerade deswegen muss das geprüft werden. Danach entscheidest du ob und wie es weitergeht.

Sorry, wenn es falsch rübergekommen ist.

Ich stelle keine staatlich überwachten Prüfvetfahren in frage. aber ich stelle menschliches Verständnis in gewissen Dingen nunmal über die von Rechnern. Und aus erfahrung von anderen großrn Anbietern kann ich nunmal sagen, dass man oft einfach abgewimmelt wird. frei nach dem motto: wir sind die großen. uns kannst du nix, also zahle.

Fehler können passieren.

Mir hat o2 vor ein paar jahren die gebühr für ne simkarte doppelt berechnet. da war ich im übrigen auch kein einzelfall hier drinnen.

ich habe den sachverhalt schriftlich erklärt und kann nur hoffen, dass der kundendienst das ebenfalls so sieht, bzw, meine belegbaren einwände gegen diese verbindungen nachvollziehen kann. ä

hi

Darf ich noch erfahren, wieviel Geduld ich in etwa aufbringen muss?

Sieht da jetzt jemand drüber oder wird erst abgewartet, bis mein schriftlicher widerspruch bei o2 eingeht?

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Hallo @F.B.,

ich habe in Deinem Kundenkonto nachgesehen.

Aufgrund Deiner schriftlichen Reklamation wurde die Rechnung bereits geprüft.

Es ist gestern ein Antwortschreiben an Dich rausgegangen.

Der Brief sollte in den nächsten Tagen bei Dir eingehen.

Viele Grüße Bianca

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