Hi zusammen,
Ich habe folgendes Anliegen und dazu auch schon von O2 eine SMS und ein Schreiben erhalten.
Ich habe einen Homespot und eine dazugehörige Datenflat von O2. Leider war die Verbindung miserabel. Daraufhin bot mir der Kundenservice am Telefon einen Wechsel zu DSL an. Ich habe das Angebot online erhalten und bestätigt. Mir wurde die Kündigung der Datenflat zum 04.08.2023 bestätigt, aber kein Termin für die Schaltung des DSL-Anschlusses genannt.
Nach erneutem Gespräch mit der Hotline hieß es, dass O2 das Angebot doch nicht halten könne und man etwas anderes anbietet. Das neue Angebot war monatlich deutlich teurer und auf einmal sollten auch einmalige Kosten anfallen. Das Angebot habe ich nicht angenommen und war froh über die schriftliche Kündigungsbestätigung zum 04.08.2023. Damit war ich den Vertrag los (ja, theoretisch hätte der noch Laufzeit gehabt).
O2 hat versäumt die SIM-Karte zum Termin zu deaktivieren, das hat man mir auch so mitgeteilt. Das Teil hat weiter Daten verbraucht weil ich die SIM-Karte nicht entfernt habe.
Ende vom Lied - aus "Kulanz" wird mir ab 12.09.2023 eine Grundgebührenbefreiung eingerichtet und der Vertrag zum 25.09.2023 tatsächlich deaktiviert. Das sind 1,5 Monate mehr als der Vertrag lief. Das empfinde ich nicht als kulant. Es ist doch nicht meine Pflicht darauf zu achten, ob O2 die SIM-Karte deaktiviert hat.
Ich habe mehrfach um eine ordentliche Schlussrechnung mit Vertragsende zum 04.08.2023 gebeten. Die Kommunikation ist leider super zäh und wir sind offenbar unterschiedlicher Meinung.
Kann mir hier jemand weiterhelfen? Ich konnte leider keinen ähnlichen Fall finden und würde das gern ordentlich lösen.
Vielen Dank