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Mein minderjähriger Sohn hat durch eine Abofalle hohe Kosten über meine Telefonrechnung verursacht


Mein minderjähriger Sohn hat durch eine Abofalle hohe Kosten über meine Telefonrechnung verursacht. Möchte Widerspruch einlegen. Niemand ist zu erreichen. Auch eine Drittanbietersperre habe ich bereits beantragt. Keine Reaktion. Hotline 40 Min, niemand ans Telefon zu bekommen.  Wer kann mir Auskunft geben? Wo kann ich Widerspruch einlegen?

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Lösung von bielo 14 June 2016, 16:01

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17 Antworten

Warum Widerspruch? Die Kosten sind entstanden. Wende dich daher wegen Erstattung an den Drittanbieter.

Die Sperre kann man dir hier setzen. Welche soll es sein? https://‌

Benutzerebene 3
Falsch bielo... auch o2 kann, kann die abofallenkosten

Berechnen, muss es aber nicht.

Der abo anbieter kann seine Forderung auch ohne o2 einfordern, wird aber garantiert nicht geschehen.

Ich habe auch so ne dämliche abofalle eingefangen.

Bei mir wars irgend eine firma in florida.

Ein anruf zu base sogar mitten in der nacht (da könnte sich o2 mal ne scheibe von abschneiden... da gabs noch kundenservice fast rund um die uhr nicht nir für notfälle) direkt sperren eingerichtet und unter verweis auf meinen anwalt sofort eine Gutschrift in höhe der abokosten erhalten.

Telefonanbieter sind offenbar nicht verpflichtet abokosten einzufordern. Das ist sache des anbieters.

Es gibt wohl auch schon urteile dazu.



Falsch bielo... auch o2 kann, kann die abofallenkosten

Berechnen, muss es aber nicht.

Und Du kannst eine Drittanbietersperre einrichten musst es aber nicht. Aber was hat das mit dem ursprünglichen Thema zu tun?

Gruß

Benutzerebene 7
Abzeichen +7


Telefonanbieter sind offenbar nicht verpflichtet abokosten einzufordern. Das ist sache des anbieters.

Es gibt wohl auch schon urteile dazu.



Verpflichtet nicht, aber berechtigt. Urteile gibt es viele. Was willst du damit sagen?

Benutzerebene 5
Er möchte dir damit sagen das o2 unfair seinen Kunden gegenüber ist.?

Genau wie jeder andere Anbieter, so weit ich weiss.

Gruß

Benutzerebene 5
Nur das andere Anbieter per Mail erreichbar sind,  dann eine Hotline rund um die Uhr haben,  und ein besseres ausgebautes Netz haben (von wegen 2 Netze sind besser als eins,  ich merke nichts davon)

Selbst prepaid Anbieter haben aktuell mehr Vorteile als o2 direkt.

O2 Schaufelt gerade fleißig um in der Versenkung der Bedeutungslosigkeit aufzuwachen und Millionen in Image Kampagnen zu versenken.

Hauptsache die Anleger können sich feiern.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Und was hat das alles mit diesem Thema zu tun? Auch wenn ich dir in manchen Punkten nicht widersprechen will, für mich ist deiser Beitrag nur noch eine weitere Mitteilung deiner persönlichen Unzufriedenheit mit o2. Regelmäßige Nutzer dieses Forums kennen deine Meinung schon längst. 😉

Zum eigentlichen Thema, und hier muss o2 wirklich endlich nachbessern: Andere Anbieter beachten inzwischen Widersprüche gegen die Berechnung von Drittanbieterleistungen und nehmen diese ggf. von der Rechnung. Das hat aber nichts mit fair zu tun sondern damit, dass im Falle eines Widerspruchs Mahnungen und Sperren unzulässig sind. Leider hat bisher niemand deswegen gegen o2 geklagt.

Benutzerebene 5
Was das mit dem Thema zu tun hat?

Wir sind hier in einem Kunden helfen Kunden Forum,  eure Hilfe ist vorrangig dafür da die Moderatoren zu entlasten.

Ihr macht die Arbeit die o2 machen müsste.

Ihr vertretet Großteils die Meinung zu gesetzlichen Sichtweisen aus o2 Sicht,  nicht aus Kunden oder Verbrauchersicht, meint ihr es wird sich an der Abo Problematik bei o2 etwas ändern wenn ihr immer und immer wieder an den Abofallen Betreiber verweist?

Ich habe mir gesagt,  dass ich auf meine Art den Hilfe suchenden Kunden hier helfe.

Meine Art ist, Kunden und o2 auf Fehler und Missstände aufmerksam zu machen,  auch wenn ihr sagt die Problematiken sind bekannt, komisch das sich nichts ändert,  mein Eindruck ist das es immer schlimmer und dreister wird.

Ich hoffe darauf Aufmerksamkeit zu erzeugen, um diese fiesen Abzockmethoden einzudämmen!

Eure Hilfe soll also sein sich an den Anbieter zu wenden.

Das ist genauso sinnlos wie sich an o2 zu wenden,  beide wollen ohne wenn und aber das Geld.

Ich persönlich würde, wenn ich wieder in diese Situation kommen würde diesmal alles so machen http://mobil.teltarif.de/teltarif-hilft-abofalle-base/news/63170.html

Wenn o2 wiederstand erfährt dann könnte sich eventuell in Zukunft etwas ändern.

Mit eurer Hilfe zu dieser Problematik wird sich garantiert nichts ändern.

Und ja, ich bin bewusst unbequem für euch.

Benutzerebene 3
Ich denke auch nan sollte beim thema bleiben, den unmut findet man aber in so ziemlich jedem einzelnem beitrag.

Was ich damit sagen will...

Der korrekte weg wäre natürlich einspruch gegen die posten auf der Rechnung zu erheben. Am besten schriftlich.

Allerdings ist o2 ebenso verpflichtet seinen kunden die Möglichkeit zu geben bzw. Auch Informationen zur Verfügung zu stellen wie man sich gegen diese abofallen und die darauf folgenden kosten wehren kann. Hier herrscht auf jeden fall verbesserungsbedarf. Denn bei problemen gibt es jeine kompetenten Mitarbeiter. ... entweder können sie es nicht oder sie wollen es einfach nicht.

Das allerbeste ist jedoch die drittanbietersperre direkt von anfang an zu setzen und erst freizuschalten wenn ein kunde dies ausdrücklich wünscht.

Früher hat man genau das auch mit dem roaming so gehandhabt. Erst nach nem halben jahr oder wenn der kunde es wollte wurde dies freigeschaltet.... und es gab keine bösen Überraschungen.

Fakt ist, das ein aboanbieter selbst für das eintreiben seiner kosten verantwortlich ist und o2 nur den kassierer macht. (Mit angemessener provision natürlich)

Und wenn man diesen beträgen wiederspricht und darauf beharrt die kosten zurückerstattet zu bekommen ist die warscheinlichkeit post von einem inkassobüro zu bekommen so gering weil die anbieter es nicht wagen werden diesen weg zu gehen.

Leider lassen sich die meisten das jedoch gefallen und genau das ist das geschäftsmodell dieser firmen.

Wenn 100 leute ein abo für 4.99 die woche versehentlich abschliessen und nur 5 tun dies mit absicht 95 ärgern sich und nur 10 wiedersprechen dem betrag der rest bezahlt und motzt... hat der laden richtig geld verdient.

Drittanbietersperre von anfang an! Und diese banditen habens schwer.

Aber dann würden die telefonanbieter auch nix dran verdienen.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
Niermand hat was dagegen, wenn du hier deine Meinung schreibst oder auf deiner Art versuchst, anderen Kunden zu helfen, solange es zum Thema des jeweiligen Threads passt. Und dein Beitrag passte eben nicht zum Thema dieses Threads, sondern war eine allgemeine und sehr pauschale Mitteilung deiner Unzufriedenheit.



Ihr vertretet Großteils die Meinung zu gesetzlichen Sichtweisen aus o2 Sicht,  nicht aus Kunden oder Verbrauchersicht, meint ihr es wird sich an der Abo Problematik bei o2 etwas ändern wenn ihr immer und immer wieder an den Abofallen Betreiber verweist?

Das stimmt nicht und das weisst du auch. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Standpunkt wiedergeben und Standpunkt vertreten. Gerade was die Drittanbieter angeht vertrete ich - und ich weiss das gilt für viele andere Nutzer und Experten hier - die Meinung, dass o2 widerrechtlich handelt. Wenn o2 aber nach wie vor grundsätzlich an den Drittanbieter verweist ist das die Information, die ein Kunde bekommt. Was bringt es dem Kunden, wenn man ihm schriebt, er soll seine Rechnung einfach kürzen? Dann hat er das Abo immer noch auf der Rechnung, die Forderung bliebt, er bekommt Mahnungen und Sperren und darf dann noch zu einem Anwalt gehen um das alles (ggf. kostenpflichtig) klären zu lassen. Das soll immer der letzte Schritt sein. Und ganz ehrlich: Würdest du wegen EUR 9,99 klagen? Genau das müsste jemand aber tun, um die Problematik zu beseitigen. Wie ich in einem anderen Thread geschrieben habe: Die Verbraucherzentrale hätte auch längst klagen können.

Benutzerebene 5
Alles klar.

So machen wir das in Zukunft.

Benutzerebene 7
Abzeichen +7


Drittanbietersperre von anfang an! Und diese banditen habens schwer.
Aber dann würden die telefonanbieter auch nix dran verdienen.



Das ist, glaube ich, ein wesentlicher Grund warum die Anbieter das nicht so machen: Die Provision.

Ich fände es auch besser, es so zu machen. Beim Vertragsschluss ist die Sperre bereits eingerichtet und kann ausdrücklich entfernt werden. Aber auch dann werden Kunden hier auftauchen, die trotz gewollter Entsperrung in eine Falle tappen. Das ändert also nichts daran, dass es weiterhin Abofallen geben würde, aber natürlich wäre die Zahl der Opfer weniger.

Es könnte auch eine gesetzliche Pflicht für Anbieter geben, beim Vertragsschluss explizit auf die Möglichkeit der Drittanbietersperre hinzuweisen.

Mir ist das gleiche passiert habe nun eine Rechnung über knapp 300 Euro.. mein Sohn ist 12 Jahre hat 5 Abos abgeschlossen..was nun??

Benutzerebene 4

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Also soll ich erstmal Widerspruch einlegen bei O2 und Drittanbieter? 

Benutzerebene 7
Abzeichen +7

Bitte in deinem eigenen Thread bleiben.

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