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Warum O2
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Guten Tag,



 



im Frühjahr 2013 habe ich online das Zusatzpack I-Netflat für O2O deaktiviert; Simkarte sperren lassen und schriftlich gekündigt.



Nebst dem Entzug der Einzugserlaubnis.



 



Heute stellte ich fest das O2 seit Mitte des Jahres 2013 still und heimlich 9,99 € pro Monat abbuchen lässt.



Besonders trickreich ist die Tatsache das überhaupt nicht erkennbar ist wofür man bezahlt.



"O2 sagt Danke" bekommt deshalb ein ganz besonderes Flair.



 



Nun, 02, einer euer Mitarbeiter(in) muss ganz offensichtlich und unerlaubt für mein altes Handy Mitte des Jahres 2013 die I-net-Flat für mein abgemeldetes O2O aktiviert haben.



Soeben habe ich mein altes Handy eingeschaltet.



Die Sim-Karte ist deaktiviert.



 



Morgen lasse ich auf Kosten von O2 die 9,99 € durch die Bank zurück buchen.



Im Übrigen fordere ich die bis dato zu unrecht erhobenen Gebühren ebenfalls zurück.



 



 



Mit freundlichem Gruß



 



 



Die Verhandlung müsste jetzt längst vorbei sein. Wann gibt es den Bericht darüber?




nicht_zu_fassen schrieb:

Stefan Niehaus ist herzlich eingeladen sich die Verhandlung anzusehen!



 



Nach dem WWW zu gehen hat er Zeit, jeder Wette er kommt nicht!



Für deine Märchen würde ich nicht mal einen einzigen Schritt vor die Haustür machen ;-)




bs0 schrieb:

Die Verhandlung müsste jetzt längst vorbei sein. Wann gibt es den Bericht darüber?



Ich bin auch gespannt, was jetzt für ein Quatsch kommt - oder auch nicht. 😉



 



Eins muss man ihm ja lassen: er hat durchaus Unterhaltungswert.




Ob es vor Gericht doch nicht so gut gelaufen ist?




Ich denke doch. Er wird sich melden, wenn er sein Urteil schriftlich vorliegen hat. ☺️



 



@bs0, ruf du doch da mal an.




bielo schrieb:

Ich denke doch. Er wird sich melden, wenn er sein Urteil schriftlich vorliegen hat. ☺️



Wenn es denn ein Urteil geben sollte und nicht etwa einen Vergleich.




Hey, Ironiedetektor einschalten. 😛




@bielo

Obwohl ich tatsächlich gerne wissen würde, wie das ausgegangen ist (tippe ebenfalls auf einen Vergleich) würde ich keine Sekunde meiner Zeit verbringen, selbst etwas in Erfahrung zu bringen. Ich weiss nach den vielen verwirrenden Erzählungen gar nicht mal um was es tatsächlich bei der Verhandlung ging. Eins dürfte aber klar sein: Vor Gericht geht Telefonica nur, wenn die Rechtsabteilung überzeugt ist, dass richtig gehandelt würde.
Dem stimme ich voll und ganz zu. Mal sehen, evt. rufe ich da mal nächste Woche an. Hatte da dienstlich eh schonmal Kontakt um die Rechtskraft eines Urteils zu erfragen.




Da er sich nicht gemeldet hat, scheint es ja doch nicht so gelaufen zu sein, wie er sich das vorgestellt hatte.



 



Wäre es nämlich so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hätte, hätte er sich schon gestern sofort mit einer Siegesmeldung gemeldet.




Das weiß man alles nicht. Ohnehin ist es verworren, so dass ich nichtmal sagen kann, wie ich zu der ganzen Sache inhaltlich stehe.




Ja, da hast Du natürlich Recht.



 



Trotzdem bin ich der Meinung, wenn legal dept von o2 der Ansicht wäre, o2 hätte was verbockt, hätte man von einem Rechtsstreit abgeraten. Im Regelfall haben Konzerne doch Top-Anwälte.




llurme schrieb:

Ja, da hast Du natürlich Recht.



 



Trotzdem bin ich der Meinung, wenn legal dept von o2 der Ansicht wäre, o2 hätte was verbockt, hätte man von einem Rechtsstreit abgeraten. Im Regelfall haben Konzerne doch Top-Anwälte.



Wenn Du, IIurme, dich da mal nicht täuscht!



 



1) Die betreffende Person E.S. war nicht beim Prozess zugegen sondern O2 ließ sich durch eine Anwältin vertreten.



2) Die Anwältin von O2 hat die im Vorfeld von mir gerügte Falschaussage wiederholt. Ein Anwalt darf vor Gericht lügen, aber dies fällt immer auf den Mandanten, respektive der dafür verantwortlichen Person, zurück.



3) Über die Falschaussage habe ich mit der Richterin gesprochen. Es ist bekannt das ich dazu noch das Urteil abwarten muss. Anders wäre es gewesen wenn Frau E. S. selbst im Gericht diese Aussage wiederholt hätte. Frau E.S. war nicht zugegen.



4) Falsche Sachvorträge findet die Richterin nach eigenem bekunden nicht gut. 



5) Die Richterin belehrte "keine Leistung, kein Geld"



 



Wenn das Urteil vorliegt, angekündigt war 2 bis 3 Wochen, kann ich mehr sagen wie es weitergeht.



 



Im Übrigen hat die Anwältin von O2 nicht viel gesagt. Lediglich die gerügte Falschaussage wiederholt und Klageabweisung beantragt.



 



 



 




Es wurde kein Urteil gesprochen? Auch nicht am Ende des Verhandlungstages?




Es geht also alleine um die Aussage einer Mitarbeiterin bei o2, die dir nicht passt? Das mit dem Urteil erst in 2 - 3 Wochen ist übrigens beim Amtsgericht nicht normal, es sei denn es sind vom Gericht weitere Beweise / Aussagen angefordert worden, oder es gibt noch ungeklärte, zusammenhängende  Sachverhalte, über die im Rahmen einer weiteren Verhandlung oder im schriftlichen Verfahren entschieden werden müssen. Was trifft in diesem Fall zu? Und was ist mit dem angekündigten Strafantrag? Über den Anwalt wurden doch die in deinen Augen falschen Aussagen wiederholt, oder nicht?



 



Aber noch mal bitte für uns: Um was geht es genau in der Klage? Was möchtest du vom Gericht?




12 Monate später:



Nachdem ich hier den Beitrag gelesen habe, ist vom TE ja noch kein Endergebnis vorgelegt worden.



Mit einem Anwalt wäre er sicher gut beraten gewesen. Mit seinem Provider kann man sich immer einigen so wie es hier in vielen anderen Forumsbeiträgen zu lesen ist.



Ganz wichtig: Nicht jeder sollte gleich auf Krawallgebürstet vor Gericht ziehen und mit Paragrafen um sich werfen. Auch sich selbst zu verteidigen in solchen Sachen ist ein Fehler, Dies funktioniert nicht mal bei einem Arbeitsrechtstreit. Angebote zur gütlichen Einigung sollten akzeptiert werden.



Summa summarum: nicht jeder der Recht haben will, hat oder bekommt Recht.



Damit, finde ich, kann dieser Thread geschlossen werden.




Ein berühmter Anwalt sagte mal:



"Wer sich (vor Gericht) selbst vertitt,hat einen Narren zum Mandanten"