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Warum O2
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Hallo,

ich habe meinen Vertrag fristgerecht zum 13.7.19 gekündigt, das wurde mir auch

per E-Mail bestätigt. Nach einem Anruf der Kündigungsabteilung am 21.5.19 habe ich erst einem Tarifwechsel und einer Vertragsverlängerung zugestimmt, es mir nach dem Telefonat

in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und den Tarifwechsel inkl. der Vertragsverlängerung

widersprochen. Auch das wurde mir per E-Mail bestätigt und es ist beim ursprünglichen

Kündigungsdatum, dem 13.7.19 geblieben.

Offenbar hat aber die Stornierung der Vertragsverlängerung nicht funktioniert, so dass in

meinem Online-Portal als Vertragsbeginn der 21.5.19 steht und der 20.5.21 als Vertragsende.

Dazu habe ich mehrfach bei der Hotline angerufen und das bemängelt. Nach dem 2. oder 3.

Telefonat wurde dann auch tatsächlich ein Ticket eröffnet, um die Vertragslaufzeit

rauszunehmen, damit ich ggf. die Chance hätte, meinen Vertrag doch noch über das

Online-Portal zu verlängern. Am Telefon wollte ich das nicht mehr tun. Als das Ticket kurz vor der

Abschaltung eröffnet wurde, habe ich auch erst erfahren, dass nach meinen ersten Anrufen

nichts gemacht wurde und dieser Fehler wohl nicht mehr behoben sein wird, bis mein Vertrag

abgeschaltet wird. Man würde sich aber auf jeden Fall noch melden. Es passierte aber nichts.

Am 10.7. habe ich deshalb selbst angerufen, natürlich ist der Fehler nicht behoben worden und

mit der Aussage "da kann ich jetzt auch nichts mehr für Sie tun", wurde das Gespräch beendet.

Am selben Abend hat mich eine Dame von der "Beschwerdeabteilung" von O2 angerufen, mir

gesagt "Ja, das ist ein technischer Fehler bei uns, der nicht vor der Abschaltung behoben werden

wird, aber sie könnte mir ein gutes Angebot machen". Das Angebot fand ich gut, aber damit ich

es mir in Ruhe überlegen kann, würde sie sich am nächsten Tag bei mir melden. Sie hätte auch

alles hinterlegt. Es kam kein Anruf zur vereinbarten Zeit. Daraufhin hab ich selbst angerufen,

versucht meine Situation zu erklären und wurde gleich abgewürgt mit der Aussage "Wenn mir

der Rückruf von der Beschwerdestelle zugesagt wurde, wird er noch kommen. Er könnte nichts

dazu sagen". Es passierte nichts. Am 12.7., dem letzten Werktag vor der Abschaltung, habe ich

erneut angerufen und die Beschwerdestelle verlangt, wurde dann an die Kündigungsabteilung

verbunden, wo mir gesagt wurde, dass das Angebot, das ich bekommen habe, so nicht existiert

und es einfach eine Falschaussage durch die Kollegin war. Mit ihr kann ich aber nicht sprechen,

weil sie könne ja auch nichts daran ändern. Das Angebot, was mir der Kollege daraufhin

gegeben hat, wäre zum selben Preis, nur statt dem O2 Free M, wäre es der O2 Free S. Das fand

ich nicht sehr verlockend und habe abgelehnt.

Nach seiner Aussage könnte ich aber einen Neuvertrag abschließen (mit besseren Konditionen)

und meine Rufnummer, die am nächsten Tag abgeschaltet werden sollte, dorthin portieren. Das

habe ich dann auch getan. Am Montag, dem 15.7.19 habe ich auch gleich die Portierung

beantragt, die mir zügig bestätigt wurde. Die Portierung sollte zum 23.7. stattfinden. Fand ich

nicht schön, aber habe gehofft, dass dann das Thema endlich erledigt ist.

Meine alte SIM funktionierte aber noch immer. Darüber habe ich mich gefreut, weil ich dadruch

die Ausfallzeit meiner alten Rufnummer so gering wie möglich halten konnte. Ich war mir aber

sicher, dass spätestens, wenn meine Rufnummer portiert wird, die alte SIM auch abgeschaltet

wird. Natürlich nicht. Am 23.7. wurde meine Nummer portiert und ich habe für den bereits

gekündigten Vertrag, eine neue Rufnummer mitgeteilt bekommen. Die alte SIM hab ich dann

weggelegt und nur den neuen Vertrag benutzt und war gespannt, was auf der nächsten

Rechnung stehen wird. Am 3.8. habe ich sie dann erhalten: Grundgebühr 28.06. - 13.07. und 14.07. - 27.07. Dem habe ich natürlich schriftlich am 4.8.widersprochen. Als Antwort habe ich

heute folgenden Brief erhalten:

"Wir entschuldigen uns für die verspätete Deaktivierung der Mobilfunkkarte, da da Enddatum

für Ihren Vertrag ursprünglich der 13. Juli 2019 gewesen wäre.

Aus diesem Grund lösen wir Ihren Vertrag zum 7. August 2019.

Anfallende Mobilfunkkosten wie z. B. .... und die anteilige Grundgebühr, werden bis zu diesem

Datum in Rechnung gestellt...."

Da war ich erstmal sprachlos.

Habe zuerst versucht, bei der Hotline anzurufen, aber da waren mir die vorhergesagten

10 Minuten Warteschleife zu lang. Deshalb habe ich es mit dem Chat probiert und gefragt,

bis zu welchem Datum ich jetzt die Grundgebühr zahlen muss. Die Antwort war:

"bis zum 8.08." Auf meine Nachfrage, warum bis zum 8.8., da ich den Vertrag zum 13.7.

gekündigt habe und selbst wenn man bis zum Portierungsdatum berechnen will, für das ich ja

auch nichts kann, wäre es der 23.7., kam die Meldung: "Ihr Chat wurde getrennt".



Vielleicht kann man nachvollziehen, dass ich deshalb ein wenig Puls habe und meine

Erklärung etwas lang ausgefallen ist. Ich hoffe aber trotzdem, dass jemand bis zum Ende

durchgehalten hat und mir sagen kann, wie ich am besten vorgehen soll, da ich nicht einsehe

nach so viel Ärger, jetzt auch noch ungerechtfertigte Gebühren zu zahlen.



Vielen Dank schon mal für die Hilfe.
Kannst du in kurzen Sätzen schreiben was dein Anliegen ist. Dein Text ist schlicht und einfach zu lang und unlesbar.
Sorry, wollte die komplette Geschichte aufschreiben.



Mein Anliegen kurz und knapp ist, dass mein Vertrag zum 13.7.19 gekündigt wurde und ich auch nur bis zum 13.7.19 die Grundgebühr bezahlen will und nicht bis zum 8.8.
Wurde die SIM nach dem 13.07. noch genutzt?
Ich hatte sie bis zum Tag der Portierung am 23.7. noch im Handy, damit ich über meine gewohnte Nummer noch erreichbar war. Es wäre natürlich möglich, dass ich nicht ständig mit einem WLAN Netz verbunden war und deshalb durch im Hintergrund laufende Anwendungen mobile Daten verbraucht wurden.
Dann wäre bis zum 23.07. eh noch zu zahlen. Die SIM war aufgrund der Portierung und der gesetzlichen Verpflichtung zur Weiterversorgung noch aktiv.



Alles danach würde ich anfechten.
Ich würde erst einmal die Rechnung abwarten. Eine Rechnung bis zum 08.08. kann noch gar nicht erstellt worden sein.
Das mit der Verpflichtung zur Weiterversorgung wusste ich nicht. Wäre aber durch den Neuvertrag auch bei O2 übergangslos versorgt gewesen, nur nicht mit meiner gewohnten Nummer.

Aber danke schon mal für die Info. Werde dann die Beiträge ab dem 24.7. anfechten.
Beachte den Hinweis von @Sandroschubert. Ist denn eine Rechnung erstellt?
@Sandroschubert Das stimmt. Bisher habe ich nur die Rechnung mit den Grundgebühren bis zum 27.7.

Verpasse ich dann auch keine Widerspruchsfrist, wenn ich bis zur nächsten Rechnung Anfang September warte?
Steht der Zeitraum auf Seite 2 der Rechnung?



Du hast 8 Wochen Zeit.



Lass aber erstmal einen Mod hier drauf schauen.
Ja, der Zeitraum steht so in der Rechnung.

Dann kann ich auf jeden Fall bis zur nächsten Rechnung warten.

Ok, schauen wir mal, was der Mod meint.

Danke euch schon mal
Hallo @Betschkapp,

willkommen in der o2 Community 🙂

Du hast dich ja bereits schon schriftlich an unsere Kundenbetreuung gewandt. Ein Antwortschreiben dazu ist auf dem Weg zu dir. Bitte gedulde dich dahin noch.



Viele Grüße,

Flo
So, die neue Rechnung ist da und es ist tatsächlich die Grundgebühr bis zum 7.8.19 berechnet worden.

Das Anwortschreiben, das du meinst, Flo

Du hast dich ja bereits schon schriftlich an unsere Kundenbetreuung gewandt. Ein Antwortschreiben dazu ist auf dem Weg zu dir. Bitte gedulde dich dahin noch.





habe ich bereits am 7.8. erhalten. Den Inhalt davon, hatte ich bereits in meinem ersten Text erwähnt:



Am 3.8. habe ich sie dann erhalten: Grundgebühr 28.06. - 13.07. und 14.07. - 27.07. Dem habe ich natürlich schriftlich am 4.8.widersprochen. Als Antwort habe ich

heute folgenden Brief erhalten:"Wir entschuldigen uns für die verspätete Deaktivierung der Mobilfunkkarte, da da Enddatum

für Ihren Vertrag ursprünglich der 13. Juli 2019 gewesen wäre.

Aus diesem Grund lösen wir Ihren Vertrag zum 7. August 2019.

Anfallende Mobilfunkkosten wie z. B. .... und die anteilige Grundgebühr, werden bis zu diesem

Datum in Rechnung gestellt...."




Das war ja mit ein Grund, warum ich über die Community mein Anliegen erneut geschildert habe. Da anscheinend meine Widersprüche nur überflogen werden. Ich erhalte leider nur allgemeine vorgefertigte Antworten, die sich immer nur minimal auf mein tatsächliches Anliegen beziehen. Eine Begründung, warum man mir die Gebühren bis zum 7.8.19 berechnet, habe ich nicht erhalten.



Das wollte ich nur klarstellen. Und werde auf anderen Wegen versuchen, eine rechtliche Begründung zu erhalten.
Hallo @Betschkapp,



wie ich sehe haben die Kollegen inzwischen eine Guthabenbuchung für dich veranlasst.



VG

Dennis
Hallo @Betschkapp,



wie ich sehe haben die Kollegen inzwischen eine Guthabenbuchung für dich veranlasst.



VG

Dennis




Ja, damit wurde mein Anliegen gestern tatsächlich erledigt. Danke.

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