Hallo in die Runde,
es geht um den Ratenplan für ein Handy. Und zwar habe ich letztes Jahr im Frühjahr die letzte Rate überwiesen und im Verwendungszweck einen Zahlendreher gehabt, dies fiel mir leider erst auf, nachdem ich Post vom Inkasso bekam.
Ich habe mit denen telefoniert und alles geschildert, daraufhin sollte ich den Nachweis der Überweisung dem Inkasso zukommen lassen und mir wurde gesagt, dann hat es sich erledigt.
Gesagt und getan und somit sei ich raus aus der Sache, aber da habe ich wohl falsch gedacht.
Ich bekomme bis heute noch Mahnungen und Drohungen vom Inkasso, dass die Summe offen sei.
Der Forderung habe ich sofort widersprochen mit dem Zusatz, dass ich es nicht bezahlen werde.
Nun hoffe ich, dass mir irgendjemand helfen kann, damit die Geschichte endlich vom Tisch ist.
Lösung von Anonymous
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Es steht dir natürlich frei deinen Rechtsanwalt zu beauftragen, gar keine Frage. Ich würde allerdings auch empfehlen nochmal beim Inkassounternehmen anzurufen und es zu klären. Falls noch ein Betrag offen sein sollte (die Differenz, die Tobias meinte), dann wäre es sehr wahrscheinlich mit der Zahlung getan, sollten ein paar Euro gefehlt haben.
