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Warum O2
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Hallo Zusammen,



 



bin seit über 15 Jahren mit 2 Handys Vertragskunde bei O2 (damals noch ViagInterkom). Bisher immer zufrieden und ohne Probleme. Was ich aber mit meiner Mai-Rechnung erlebt habe und noch mit O2 erlebe, macht mich sehr wütend.



 



Auf meiner Mai-Rechnung wurden mir seit 18.05 bis 22.05. (der 22. ist der letzte Abrechnungstag) insgesamt € 290 für Premiumdienste/Mehrwehrtdienste berechnet, die ich in keinster Weise zuordnen kann.



Teilweise im Minutentakt zur Unzeit € 10,00 pro



 



Die O2-Hotline (ich bin sogar Premiumkunde) konnte mir nicht weiterhelfen. Hier wurde ich von einem zum anderen verbunden. Der eine meinte das bearbeiten die Kollegen von der Rechnungsbetreuung, die meinten dann, das betreuen die vom Datendienst usw.



 



Zu guter Letzt hat man versucht, mir einen Kontakt zu Mpass per Google zu suchen und mir eine Telefonnummer gegeben, bei der mir geholfen wird. Mittlerweile habe ich mich über Mpass auch ein wenig schlau gemacht. Mpass ist ein Partnerunternehmen von O2. Von daher erwarte ich auch weiterhin von O2 Hilfe bei der Antwort, warum ich plötzlich solche Beträge abgebucht bekomme.



 



 



Am 09.06. habe ich ein Serviceticket bei O2 erstellt. Eine Antwort wurde mir innerhalb 5 Tagen zugesichert.



BIS HEUTE KEINE REAKTION.



 



Ich weiß natürlich nicht, ob diese Abzocke nun täglich nach dem 22.05. noch weitergeht. O2 kann dies angeblich nicht sehen ! ! ! ? ? ?



 



Das Handy mit der betroffenen Rufnummer ist übrigens kein Iphone mit Touchscreen, wo man mal versehentlich auf eine ABO-Falle tippen kann. Mit diesem Handy wird auch nicht ins Internet gegangen. Es ist mir bis heute unerklärlich, wie es zu diesen Abbuchungen (z.B. zu Unzeiten mitten in der Nacht) kommt.



 



Jetzt kommt für mich der Hammer:



Die Abbuchungen werden über den Dienst MPASS vorgenommen (Partner von o2).



Bis zur Rechnungsstellung kannte ich diesen Dienst überhaupt nicht. Nun habe ich mich etwas erkundigt, und festgestellt, dass man sich hier aufwendig anmelden muß. Dies ist definitiv NICHT und NIEMALS geschehen.



 



Ich erwarte zumindest von O2 die Herausgabe der Daten, damit ich feststellen kann, an wen ich mich wenden soll.



Diese Sache werde ich bis zum Ende durchfechten und sehe hier auch keine Probleme, da ich weder Mitglied bei Mpass bin, noch irgendwelche Premiumdiesnte angefordert oder genutzt habe.



 



Bisher keine Reaktion Reaktion von O2.



 



Was ist hier passiert ? - Das kann doch nicht normal sein.



 



Ich sehe mich nun gezwungen, den Einzug des Rechnungsbetrages bei der Bank zurückbuchen zu lassen.



Außerdem bin ich mal auf die nächste Rechnung gespannt.



 



Wer kann mir hier weiter helfen oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht ?



 



Ich will hier O2 nicht als Initiator anschwärzen, aber ich erwarte als treuer Kunde zumindest Unterstützung bei einem offensichtlichen Irrtum oder gar dubiosem Betrugsversuch, um diesen Aufklären zu können.



 



Das O2 sich überhaupt nicht rührt, obwohl ich die Problematik bei der Hotline geschildert habe und ein Serviceticket erstellt habe, erachte ich als sehr merkwürdig...



 



 



LG



DidiLong



 



 



 



 



Hi,



 



das leidige Thema mit den Abos. Die Abos kommen leider nicht von alleine drauf.



Das heißt man hat sie bestellt, ob bewusst oder unbewusst, spielt hier leider keine Rolle.



Dass o2 nicht antwortet kann ich leider nicht nachvollziehen, das ist ärgerlich.



Jedoch sind die Abos meistens Drittanbieter. Mal auf der Rechnung schauen wer und die dann kontaktieren und die Abos stoppen. Der Betrag ist natürlich bitter, kommt aber schnell zu Stande.



mpass ist  ja im Prinzip nur eine Zahlungsmöglichkeit, wie Kreditkarte etc. Das heißt, wenn ich was bestellt habe, wird es über ein Zahlungsmittel/-möglichkeit abgerechnet.



Einfach mal auf die Rechnung schauen und den Super-Abo-Anbieter kontaktieren.




Hallo DidiLong,



  



die Bezahlungsmethode über mpass ist sehr sicher, da jede Bezahlung per SMS von deinem Handy bestätigt werden muss. Die Abrechnung erfolgt dann über deine Mobilfunkrechnung. Ich möchte trotzdem dein Anliegen klären. Deswegen habe ich dir eine PN geschickt.




ICH HABE DEN "ÜBELTÄTER" AUSFINDIG GEMACHT ! ! !



SO KANN MAN SICH IRREN !





 



Mein Thema hat sich erledigt. Die Erklärung möchte ich hier veröffentlichen, weil ich ja auch den Thread eröffnet habe.



Auch betone ich, aufgrund meiner Fehleinschätzung nicht von jemand gebeten, oder genötigt worden bin, hier eine Entschuldigung zu schreiben. Das erachte ich als selbstverständlich, da ich ja auch hier negative Vermutungen geäußert habe. Dazu stehe ich.



 



Folgendes hat sich herausgestellt.



 



Als ich die hohe Mai-Rechnung erhalten habe, war dies natürlich Thema bei uns in der Familie.



Meine 2 O2-Verträge sind für mein Handy und das meiner Frau. Zudem habe ich noch 2 Söhne, die mit Prepaid-Karten mobil unterwegs sind. Folglich habe ich zunächst mit meiner Frau gesprochen. Sie konnte sich die Sache ebenfalls nicht erklären. Mit meinen Söhnen habe ich ebenfalls gesprochen, diese aber nicht im Verdacht gehabt, da unsere Handys eigentlich stets am Mann/Frau sind.



 



Ich hatte eher den Verdacht, dass unsere Daten gehackt worden sind, - was ja in letzter Zeit nicht unwahrscheinlicher geworden ist (siehe anonymus, Sony etc.).



 



Wie bereits geschildert, habe ich ja bis dato keine zufriedenstellende Unterstützung vom O2-Service bekommen.



 



Nun war ich fest entschlossen, die Sache heute etwas massiver anzugehen und das große Fass zu öffnen.



Dies habe ich dann im Familienkreise auch so angedeutet und alle nochmals gebeten, in sich zu gehen, zu überlegen ob nicht irgendetwas in dem besagten Zeitraum war.



 



Ich habe zu verstehen gegeben, wenn ich dass Fass öffne, wird es auch leer getrunken.



Am Ende wird im Fassboden sichtbar stehen, wer dass Fass bezahlt.



Wenn dann ein Name von uns drin steht, wäre dies alles viel schlimmer, als wenn das Fass ungeöffnet bliebe.



Diese Metapher hat gewirkt.



 



Vor einer Stunde offenbarte mir mein Jüngster Sohn (14), dass er wohl der Überltäter war.



 



Er hat sich das Handy meiner Frau Anfangs unter einem Vorwand kurzzeitig ausgeliehen.



Sich dann bei einem Onlinespiel über das Handy Levels zugekauft und die Bestätigungs-SMS gelöscht.



In den Nächten zum WE 20.-22. Mai hat er sich dann das Handy "geholt", um sich weiter "aufzuwerten"



So kamen auch die unerklärlichen Zeiten zu Stande. Ebenfalls für uns unerklärlich, weil ja nie ein Bestätigungs-SMS zu sehen waren, und wir erst mit der Rechnung auf die Vorfälle aufmerksam wurden.



 



Aus meiner Sicht sehr naiv, aber aus sicht eines Jugendlichen vielleicht eben nicht, da der Antrieb und Reiz größer ist, als die Einschätzung der Folgen.



 



Nun gut. Ich bin sehr froh, dass er es mir vor der Faßeröffnung noch rechtzeitig gesagt hat und ich nun sicher sein kann, nicht von einem "Unbekannten" hilflos abgezockt zu werden.



 



Jetzt weiß ich, warum ich die € 290 zahlen muß und dass nicht noch mehr dazu kommt.



Natürlich schmerzhaft, aber eben Lehrgeld.



 



Ich glaube für € 290 bekommt man bestimmt einen kleinen Safe für Handys 😉



 



SO KANN MAN SICH IRREN !



 



Sorry an O2 und Mpass



 



Es obliegt den Moderatoren dieses Forums, ob Sie das Thema stehen lassen, als Hinweis und Mahnung, oder ob Sie den Beitrag löschen.



 



Auch möchte ich Kritikern versichern:



Das hat sich alles so zugetragen und ist kein Fake-Beitrag von O2.



Ich habe hier kritisiert und nun festgestellt, dass es zu Unrecht war.



Deshalb wähle ich auch den gleichen Weg für meine Entschuldigung.



 



@o2: Den Hotlinesupport und auch den Ticketsupport solltet ihr dennoch verbessern, damit erst gar nicht der Eindruck ensteht, dass man hingehalten wird und man als Kunde glaubt, ihr hättet was zu verheimlichen.



Die Gespräche werden ja aufgezeichnet. Wenn ihr die Möglichkeit habt, hört Euch doch das Gespräch mal an (07.06.2011).



 



Zu guter Letzt: gibt es nun eigentlich bei O2 die Möglichkeit, solche Premiumdienste sperren zu lassen ?



Dann könnte ich wirklich ruhiger schlafen !



 



 



Gruß



Dieter



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 




Finde gut, dass es sich letztendlich doch aufgeklärt hat.



Dass die 290 € (das ist eine Menge Geld) von jemandem aus der Familie verursacht worden sind (obwohl das auch nicht hätte sein müssen) und nicht von einem Fremden ist sicher ein kleiner Wermutstropfen.




Hallo Didilong



 



Vielen Dank, dass du diesen Beitrag geschrieben hast. Ich finde es toll, dass du hier schreibst, dass dein Sohn die Kosten verursacht hat und o2 oder mpass keine Schuld trifft.



 



Dein Beitrag ist da echt exemplarisch für diese Fälle.



 



In sehr vielen kostenlosen Onlinespielen können Extraleistungen gegen Geld erworben werden. Fast immer kann man diese dann auch über mpass oder einen anderen Drittanbieter mit seiner Mobilfunkrechnung abrechnen. Da kommt es leider sehr häufig vor, dass Junior mal eben das Handy der Eltern benutzt ohne sich groß über sein Handeln bewusst zu sein.



 



Wenn die Eltern dann locker nachfragen, ist es keiner gewesen. Anschließend folgt dann eine Diskussion mit der Kundenbetreuung, dass es niemand anderes gewesen sein konnte, es Abzocke ist oder man gehackt wurde. Erstaunlich ist hier wirklich wie sehr sich viele daran hochziehen können, ohne auch nur den Hauch eines Zweifels an der Aussage der Kinder zu haben. Entsprechend unsachlich endet ein solches Gespräch meistens.



 



Schön ist es dann natürlich, wenn der Fall doch noch aufgeklärt werden kann, weil Junior sein Fehlverhalten doch einsieht oder die Eltern dann nochmal etwas genauer nachbohren (nachdem sie an der Hotline mit Ihrem Leben für den Wahrheitsgehalt der Aussagen der Kinder garantiert haben 😛 ).



 



Auch wenn es so klingt, soll das nun nicht Schadenfroh gemeint sein. Es ist einfach nur gut, dass der Kunde in dem Fall dann einfach Klarheit bekommt, was mit seinem Anschluss passiert ist und das es alles völlig regulär ablief. Die Kosten sind natürlich trotzdem ärgerlich. Kein Weihnachtsgeschenk für Junior 😉



 



Auf jeden Fall danke DidiLong, dass du diesen Beitrag noch geschrieben hast.



 



Viele Grüße




Wieso gibst du dich damit zufrieden? Deine Söhne sind beschränkt Geschäftsfähig. Somit können Sie nur im Sinne des Taschengeldparagraphen Einkäufe tätigen. Das ist bei 290 Euro nicht mehr der Fall. Habe gerade den gleichen Fall. O2 weigert sich mir den Anbieter zu nennen damit ich mit diesem einigen kann. Stattdessen droht O2 mit Inkasso. O2 macht mit diesen Verbrechern Geschäfte weil sie selber sehr gut davon Leben. Und schützen diese indem sie die Daten nicht weitergeben. Auf Anfrage bei MPass wer der Rechnungssteller ist wurde mir gesagt ich solle mich an meinen Provider wenden. Bei O2 heißt es ich solle mich bei MPass wenden. Im Vorfeld kam ein Brief von O2 mit den Worten:" Wir lassen Sie nicht im Regen stehen wir helfen Ihnen". Wem Sie in erster Linie helfen wollten habe ich jetzt gesehen. Töte nicht die Kuh die man melken kann. Was man von O2´s Versprechen halten kann zeigt mein Fall.




KlausS schrieb:

Wieso gibst du dich damit zufrieden? Deine Söhne sind beschränkt Geschäftsfähig. Somit können Sie nur im Sinne des Taschengeldparagraphen Einkäufe tätigen. Das ist bei 290 Euro nicht mehr der Fall.



Hast du die Erklärung gelesen ? Der Sohn hat sich das Handy von der Mutter "geliehen" und damit die Einkäufe getätigt und nicht sein eigenes verwendet.



Für alles kann man nicht den Anbieter verantwortlich machen.



Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, die Drittanbieter sperren zu lassen. Sollte man machen, wenn man nicht vorhat, je darüber Einkäufe zu tätigen bzw. Abos abzuschließen.



Unschön ist in deinem Fall jedoch, dass man die Vorgänge nicht nachvollziehen kann und der "Zuständigkeits Ping-Pong".



 




KlausS schrieb:

Habe gerade den gleichen Fall. O2 weigert sich mir den Anbieter zu nennen damit ich mit diesem einigen kann. .



??



Der Anbieter steht doch auf der Rechnung. Und was über MPASS abgerechnet wurde kann o2 auch nicht sagen.




Vielen Dank für die Info. Wollte gerade einen Vertrag mit MPASS abschliessen...aber nachdem, was ich im Netz so gelesen habe, unterlasse ich das mal lieber.




Mpass ist sicher.



Habe es auch schon genutzt.



 



kroflin schrieb:

Vielen Dank für die Info.



Welche Info? Thread gelesen?



 



 




Hallo,



 



ich bin auch mpass Nutzer und super zufrieden damit. Ich finde es einfach gut, dass die Verkaufsstellen nicht mehr meine Bankkarte benötigen, wo wirklich meine genaue Bankverbindung drauf steht. Die sehen nur noch meine NFC-Chip Nummer, die eh keinen interessiert. Ich halte den Chip vor dem Scanner, dann bekomme ich die PIN-Abfrage und bestätige durch die PIN-Eingabe die Transaktion, und dann ist schon alles bezahlt. Geht schnell, einfach und sicher. Ich finds echt klasse! Würde mich freuen wenn noch mehr Verkaufsstellen diese Zahlmethode akzeptieren würden. Kommt bestimmt noch - mpass ist ja erst gestartet.



 



Bei mir werden die Zahlungen die ich über den NFC-Chip tätige vom Bankkonto abgebucht. Man kann es aber auch so einstellen, dass es nicht automatisch abgebucht wird. Dann muss man vorher sein mpass-Konto durch eine Überweisung aufgeladen haben - halt ähnlich wie bei einer Prepaidkarte.



 



Mein mpass-Konto läuft über die Wirecard Bank. mpass ist ein gemeinsamer Service von Deutsche Telekom, Vodafone und o2. Man kann also nicht sagen, dass mpass und o2 zusammengehören.



 



MfG D4Fun 😉




Hallo an alle,



 



auch ich finde, dass mpass sehr sicher ist. Ich benutze dazu, den im Handy Samsung Galaxy S3 eingebauten NFC-Chip. Den sogenannten NFC-Sticker, den mpass ausgibt, brauche ich nicht. Ich hab dazu von o2 eine NFC-SIM-Karte und das NFC-Pack und dazu das App "o2 Wallet". In diesem App sieht man dann die mpass o2 Wallet Card. Ist eine virtuelle Version des mpass Sticker. Wer mehr darüber wissen will, soll mal auf die Internetseite  http://www.o2.de/goto/nfc  gehen. Wer Postpaid Kunde bei o2 ist und ein für diesen Dienst zertifiziertes Handy hat, kann so, wie ich es mache, in den Geschäften, die mpass akzeptieren, einkaufen gehen. Wer kein zertifiziertes Handy hat bzw. kein Postpaid Kunde von o2 ist, der braucht diesen mpass Sticker, denn dieser Dienst mit dem eingebauten NFC-Chip, wird zurzeit nur von o2 angeboten.



 



O.K.! Für Einkäufe im Internet, wie es ja hier in diesem Thread passiert ist, braucht man diesen mpass Sticker nicht. Wer Kunde von o2-de oder Vodafone.de oder Telekom.de ist, kann sich ganz einfach dafür anmelden und bezahlt die Internet-Einkäufe ganz bequem über das Handy (Mobilfunkrechnung oder Handyguthaben von der Prepaid Karte). Wer kein Kunde von Vodafone.de oder o2-de oder Telekom.de ist, muss sich etwas aufwendiger für mpass anmelden.