Mods bitte aufpassen mindestens 4 Anfragen verteilt im Forum 

Bitte ignorieren…

Hi Forum,

 Liebe o2 Gurus ich hab auch vor zwei Tagen um Umstellung gebeten. 

@o2_Micha  evtl kannst du bei mir auch die Umstellung veranlassen.

Ich würde auch gerne eine öffentliche IPv4 Adresse beantragen.

Ich bin mit den 49,99€ einverstanden.

Meine Festnetznummer vom Homespot 2 hat die Endung: *786

Da ich leider nur bis jetzt NAT typ 3 hab. Benötige aber nat typ 2 für meine PS5

Gruß Chris

Hallo zusammen,

bezüglich der IPv4 Adresse werde ich mich gerne einmal drum kümmern.

@Doris180600 Bei deinem Account gibt es zur Zeit Unklarheiten bezüglich der Rechnung, daher kann ich hier gerade keine Buchung vornehmen. Am Besten wäre es wenn du dich dazu einmal direkt beim Mahnwesen in der Hotline 089 78 78 456 oder im Chat meldest. Anschließend werden wir dann auch gerne die Adressbuchung vornehmen.

@86erChris Die öffentliche IPv4 Adresse ist bei deinem Vertrag jetzt aktiviert. Ändere bitte noch den APN auf netpublic und starte den Router anschließend einmal neu. Solltest du noch weitere Fragen hierzu haben dann melde dich gerne wieder bei uns.

@Nino87 Konntest du dein Anliegen bereits anderweitig klären oder hast du dich einfach umentschieden? Wenn du dich doch noch die Buchung möchtest, dann sag uns Bescheid.

Schöne Grüße, Sven

Danke mache ich gleich 🥳

@o2_Sven 

Wie komme ich in den Chat ? 

Hallo @Doris180600 ,

du kannst dich im normalen Kundenservice-Chat melden und dann an die entsprechende Abteilung verbinden lassen. Den Chat findest du wie auch alle weiteren Möglichkeiten auf der Kontaktseite.

Schöne Grüße, Sven

Ich finde Deine Hilfsbereitschaft lobenswert!

Der Vollständigkeit halber solltest Du den anderen Forumsmitglieder aber auch verraten, dass man sich diese 49,99 € sparen kann, wenn man vorher eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreicht (Begründung: Verstoss gegen die EU-Verordnung 2015/2120). Dann bekommt man die Freischaltung kostenfrei. Siehe folgenden Link

​

Sehr guter Beitrag, den ich nur ergänzen kann.

Ferner sollte man erwähnen, dass man in der Armenküche sowohl Lebensmittel erhält, als auch soziale Hilfe. In Düsseldorf etwa kann ich bei den Armen Brüdern täglich eine warme Mahlzeit erhalten für (zumindest damals) o,50 €. Ferner kann ich im Café Horizont täglich duschen, meine Wäsche zum Waschen und Trocknen abgeben und Mittags für kleines Geld (1,3o bis 1,5o €) essen. Danach kann ich ins Cafè Pur bis 18:00 Uhr, auch dort kann ich duschen und Wäsche waschen und trocknen lassen. Im Cafè Shelter wiederum kann ich nur duschen, dafür haben die von morgens bis abends auf und Hunde sind auch zugelassen. Ich kenne sämtliche Anlaufstellen, wo ich Nahrungsmittel für umme bekomme. Ich weiss auch die besten Tricks, wie man erfolgreich bettelt und der beste Tipp ist: Schnauze halten! Nicht die Leute ansprechen! 

Was man sonst noch so braucht, um auf der Straße zu überleben?

Am besten nicht gegen Andere hetzen! Könnte sein, dass man sonst an chronischem Zahnausfall leidet.

Es freut mich aber zu sehen, dass Du hier offensichtlich die Erfüllung Deines Lebens gefunden hast und andere Menschen auf den rechten Pfad leiten willst.

Ich wünschte, ich hätte Deine Selbstzufriedenheit.

Ich wünsche Dir weiterhin ein erfolgreiches Leben.

Joachim

O2 ist keine Soziale Einrichtung!

Warum ziehst Du meinen Hinweis so ins Lächerliche? Gehörst Du zur 5. Kolonne von O2?

Also jeder, der sich gegen das rechtswidrige Verlangen der 49,99 € zur Wehr setzt, ist ein Asozialer, der auf der Straße lebt. Ein “Anständiger” bezahlt dagegen brav seine 49,99 € bei O2. In was für einer Welt lebst Du eigentlich?

Mit Sicherheit nicht! Aber das erwartet wohl auch niemand.

Was man aber von O2 erwarten kann, ist, dass sich das Unternehmen an die geltenden Gesetze hält.

O2 bietet einen nicht gesetzeskonformen Internet-Zugang an und verlangt dann vom Kunden zusätzlich 49,99 €, um den Mangel zu beseitigen.

Das ist genau dasselbe, als wenn ein Auto-Hersteller ein Fahrzeug ohne Scheinwerfer liefert (was nach StVO nicht zulässig ist) und dann 5.000 € verlangt, um die Scheinwerfer nachzurüsten.

Gemäß Deiner Logik ist jemand, der auf der Lieferung der Scheinwerfer ohne Zuzahlung besteht, ein Asozialer. Die “Anständigen” bezahlen dagegen ohne Murren den Aufpreis.

Lieber @JoachimK. , was bin ich froh, dass ich nicht in Deiner Welt leben muss.

Hallo @NellyFee , ganz im Gegenteil. Ich gehöre ganz sicher nicht zur 5. Kolonne. Ich mag auch die Gewerkschaften nicht, die man eben als solche bezeichnen kann, oder kennst Du Gewerkschaften in der UdSSR (Russland) oder China?

;)

Aber ich rechne Dir hoch an, dass Du meinen Inhalt verstanden hast.

Das ist eben das, was mich noch nicht so überzeugt hat. Woher hast Du die Weisheit, dass Menschen in der BRD ein Recht auf eine öffentliche IP haben?

Aber davon abgesehen:

Schreibst Du hier Beiträge, um Menschen zu helfen, oder am Ende doch nur, um O2 zu schaden?

Ob ein Schaden entstanden ist, ist unwichtig. Es geht um die Absicht.

Da freue ich mich für Dich mit. (Du kämst da gar nicht klar!)

Ich hatte und habe übrigens eine saubere Schufa. Ich wurde obdachlos, weil ich es so wollte… und es war die beste Zeit meines Lebens. Das gönne ich Dir nicht, zumindest so lange nicht, wie Du offensichtlich wetterst…

Gehab Dich wohl

Dann lies doch einfach mal die EU-Verordnung 2015/2120.

Ersteres. Ob es O2 schadet oder nicht, hängt davon ab, ob sich O2 an geltende Gesetze hält oder nicht.

Immerhin hat die Bundesnetzagentur meine Rechtsauffassung geteilt und O2 mir kleinlaut kostenlos eine öffentliche IPv4-Adresse zugewiesen.

Romantische Verklärung der Vergangenheit und des eigenen Scheiterns: in der DDR und im Dritten Reich war auch alles besser als heute. Mein Gott, in was für einer Welt lebst Du?

Zu Deinen übrigen Ausführungen erspare ich mir einen Kommentar.

Huhu ihr zwei @NellyFee und @JoachimK. ,

so sehr ich angeregte Diskussionen mag, so haben wir uns hier zwischenzeitlich etwas sehr vom Thema öffentliche IPv4 entfernt und es wurde recht persönlich, daher meine Bitte:

Am Thema bleiben und dem Gegenüber nichts unterstellen, unterschiedliche Sichtweisen und Lebenserfahrungen lassen sich hervorragend austauschen, ganz ohne sich gegenseitig das ein oder andere Motiv und Ansichten zu unterstellen. 

In diesem Sinne: Back to topic wenn es dazu noch etwas gibt.

Entspannte Sonntage wünsche ich allen,

Katja 

Ich denke, das Thema ist tot! :D

@JoachimK. Das Problem ist das @NellyFee leider Probleme hat sich so auszudrücken das es andere verstehen…

Also was man sagen will:

O2 vertreibt mit dem HomeSpot „Tarif“ einen Festnetzanschluss über Mobilfunk.

Festnetzanschlüss haben in Deutschland aber eine öffentliche IP. Damit hat O2 diesen Anschluss „kastriert“ mit CGN.

Wenn man sich jetzt bei der BNA beschwert das es sich hier nicht um einen vollwertigen Festnetzanschluss handelt, da CGN (Begründung: Verstoss gegen die EU-Verordnung 2015/2120). Dann bekommt man die öffentliche IP kostenfrei.

Nur blöd wenn man das nicht so „aufschreiben“ kann das es jeder versteht.

Geht aber halt nicht bei „normalen“ Mobilfunkverträgen, da ist CGN halt üblich.

Bei A1 z.B. kann im Kundenbereich eine kostenlose Dynamic IP bestellt werden.

Eine Preisdifferenz der Verträge kann ich o2 gegenüber nicht ausmachen.

Das mobile Internet ist aber in Deutschland deutlich teurer als in Österreich. Das solltest du bei deinem Vergleich berücksichtigen.

Leider gehört Österreich nicht mehr zu Deutschland…

Und jedem Unternehmer kann seine Preise ja frei gestalten.

Es gibt auch Provider in Deutschland die auch für Geld keine öffentliche IP vergeben, für Mobilfunk!

Falsch!

Bei der EU-Verordnung 2015/2120 geht es nicht um Festnetzanschlüsse, sondern um Internet-Zugänge. Und Internet-Zugänge können über diverse Techniken realisiert werden, z.B. DSL, Kabel, Glasfaser oder Mobilfunk.

In der EU angebotene Internet-Zugänge müssen es erlauben, sowohl von jedem Gerät im Heim-Netz jedes Gerät im Internet zu erreichen als auch von jedem Gerät im Internet jedes Gerät im Heim-Netz zu erreichen. Das sind die gesetzlichen Vorgaben durch die EU-Verordnung 2015/2120. Wie diese Vorgaben erfüllt werden, das bleibt jedem ISP selbst überlassen.

Können diese Vorgaben nur dadurch erreicht werden, dass der ISP dem Teilnehmer eine dynamische öffentliche IPv4-Adresse zuweist, dann muss er dies kostenfrei tun. Es gibt also expressis verbis kein generelles Recht auf eine öffentliche IPv4-Adresse, sondern nur dann, wenn dies der einzige Weg ist, die o.a. Vorgaben zu erfüllen.

In unserem Haushalt gibt es neben dem O2-Internet-Zugang via Mobilfunk auch einen Vofafone-Internet-Zugang via Mobilfunk (GigaCube-Tarif). Auch Vodafone implementiert ebenso CGN wie O2, aber anders. Denn im Gegensatz zu O2 funktioniert VoIP in beide Richtungen bei Vodafone auch mit einer privaten IPv4-Adresse, sodass man bei Vodafone gar keine öffentliche IPv4-Adresse benötigt.

Das Problem ist also nicht CGN als solches, sondern wie es implementiert ist. Die unterschiedliche Implementierung von CGN bei O2 und Vodafone ist der Grund dafür, weshalb der Zugriff vom Internet auf Geräte im Heim-Netz bei Vodafone ohne eine öffentliche IPv4-Adresse funktioniert, bei O2 aber nur mit einer öffentlichen IPv4-Adresse.

Daher muss O2 diese kostenfrei zur Verfügung stellen. Dafür 49,99 € vom Kunden zu verlangen, ist in meinen Augen reine Abzockerei und rechtswidrig.

Genau, es geht um die Erfüllung der Voraussetzungen, allerdings steht nirgendwo in der Verordnung, dass ein ISP nichts für die IP berechnen darf. Die Verordnung regelt nur, was ermöglicht werden muss. Nun, es gibt wie immer verschiedene Interpretationen, und eine davon ist, dass falls erforderlich eine IPv4-Adresse kostenlos zur Verfügung gestellt werden muss. Letzten Endes müsste ein Gericht entscheiden was inwiefern rechtswidrig ist. In deinem Fall ist das wohl nicht nötig. Was genau hat dir o2 geantwortet nachdem du dich an die BNetzA gewendet hast und diese o2 um eine Stellungnahme gebeten hat?

Das ist auch gar nicht nötig!

O2 bietet einen Internet-Zugang an, der nicht die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt. Das Angebot ist also mit Mängeln behaftet. Bereits seit ewigen Zeiten gilt im Wirtschaftsleben: die Beseitigung von Mängeln geht immer zu Lasten des Anbieters. Das ist gängige Rechtsprechung, woraus folgt, dass ein Anbieter für die Beseitigung von Mängeln nichts verlangen darf. Daher erübrigt sich eine diesbezügliche Regelung in der EU-Verordnung. Dazu bedarf es auch keines Gerichtsurteils, das kann sich jeder an den fünf Fingern ablesen. Leider gibt es etliche Leute, die nicht bis fünf zählen können.

Also der Reihe nach:

Um eine Beschwerde bei der BNetzA einreichen zu können, muss man vorher sein Anliegen dem ISP vortragen. Erst wenn dieser ablehnt, ist der Weg zur BNetzA offen.

Das hatte ich auch im Januar.2022 getan: unter Verweis auf die EU-Verordnung bat ich O2, mir in Zukunft eine dynamische öffentliche IPv4-Adresse zuzuweisen. In seiner Antwort verwies O2 auf seine diversen Hilfs- und Informationsangebote. Auf mein Anliegen ging O2 mit keinem Wort ein. 

Daraufhin wandte ich mich an die BNetzA. Die BNetzA sah den Fall genauso und bat O2 um eine Stellungnahme. O2 teilte dann der BNetzA mit, dass man mir in Zukunft eine dynamische öffentliche IPv4-Adresse zuweisen werde, und zwar kostenfrei. Das war’s. Mir selbst hat O2 nicht geantwortet.

Die BNetzA hat mich dann darüber informiert und den Fall als erledigt abgeschlossen. Nach Umstellung des APNs in meinem LTE-Router erhielt ich sofort eine öffentliche IPv4-Adresse. Seitdem funktionieren VoIP-Calls in beide Richtungen. Und vorher wollte mir @Klaus_VoIP unbedingt einreden, dass es an meiner Router-Konfiguration liegt. Soviel zu den Ratschlägen der selbst-ernannten Experten.

Fazit: wer sich nicht abwimmeln lässt, kommt auch ohne Zahlung der 49,99 € zu seiner öffentlichen IPv4-Adresse.

In meiner sonntäglich guten Laune war ich offenbar zu zurückhaltend und es geht nicht anders:

Für deine wiederholten persönlichen Angriffe gegenüber unseren User:innen entziehen wir temporär deine Schreibrechte @NellyFee.

Wir stehen jeder Kritik, Einschätzungen und Vorschlägen als Community offen gegenüber, dabei erwarten wir jedoch stets eine respektvollen zwischenmenschlichen Umgang.

Wir freuen uns wenn du wieder aktiv diskutieren und anderen helfen möchtest, dies jedoch immer im Rahmen unserer Netiquette:

Katja🌳

Nein, aber dann muss eben interpretiert werden (von den ISPs, von der BNetzA und letzten Endes von den Gerichten). Wenn alles so einfach wäre wie du es dir offensichtlich vorstellst, dann würde man in der Tat keine Gerichtsurteile benötigen. Leider ist das nicht so, wie man auch in anderen Bereichen sehen kann. Nur ein Beispiel aus der TK-Branche: Roaming.

Hallo @o2_Micha 

ich wünsche ebenfalls die Umstellung, bin mit den 49,99€ einverstanden.

Mobilfunknummer : 674

 danke

Hallo @Jerome90 ,

schön dass du zu uns in die o2 Community gekommen bist .

Die öffentliche IPv4 Adresse habe ich bei dem gewünschten Vertrag gebucht, du solltest dazu auch eine Bestätigung erhalten.

Schöne Grüße, Sven