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Vorsicht - O2 storniert Kündigung bei Rufnummernportierung eigenmächtig



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156 Antworten

Hab ich gemacht

update:

 

Habe von o2 ein Schreiben bekommen, wo überhaupt nicht auf meine bestätigte Kündigung eingegangen wird.

 

Es wird nur geantwortet das nach der Stornierung eines Portierungsauftrags(welcher erst später von meinem neuem Provider gestellt worden ist), keine erneute Kündigung eingegangen ist?!

 

Einfach nur lächerlich der Verein.

 

ah ja hab meine Daten auch hier an das DSL Team geschickt, keine Antwort seit nun mehr fast 6 Wochen.

Soviel zu Kundenfreundlichkeit.

 

O2 wird von mir keinen müden Cent bekommen, ich würde mich sogar sehr freuen wenn es mal zu einer gerichtlichen Ausseinandersetzung käme, weil wie wird es wohl das Gericht sehen, wenn eine schriftlich bestätigte Kündigung gezeigt wird und mit welchem Erklärungen Telefonica sich rechtfertigen wird...

 

 

Benutzerebene 7
Abzeichen +7
offlinemodus schrieb:
 

 

O2 wird von mir keinen müden Cent bekommen, ich würde mich sogar sehr freuen wenn es mal zu einer gerichtlichen Ausseinandersetzung käme, weil wie wird es wohl das Gericht sehen, wenn eine schriftlich bestätigte Kündigung gezeigt wird und mit welchem Erklärungen Telefonica sich rechtfertigen wird...

 

 

Soweit kommt es bestimmt nicht, denn vertragsrechtlich ist die sachlage eindeutig, aber ärgerlich ist es trotzdem. Ich denke es müssten einfach die internen Prozesse dahingehend angepasst werden, dass die kündigung nicht (vermutlich automatisch) bei einer Stornierung ausgetragen wird.

Die Falle funktioniert mit der heimlichen Stornierung der Kündigung trotz Bestätigung auch ohne Rufnummernportierung:

http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Rechnung-Vertrag/Mahnungen-und-Schufadrohungen-obwohl-kein-Anschluss-bei-O/td-p/460076

 

Kaum zu glauben, ich dachte das Problem kommt nur bei Portierung.

Ich hatte alle MSN löschen lassen und keine Portierung gewünscht. Trotzdem wollte der neue Anbieter entgegen meines Auftrags portieren, warum auch immer, siehe Anhang.

Der Kunde muss es ausbaden.

 

 

 

hier mal ein Update (zum 18.6. oder so)

 

nach etlichen Telefonaten wurde mir Anfang Juli endlich die Kündigung zugesichert und man würde mir ein Versandpaket für den alten Alice Router schicken. Eine Woche später fragte ich nochmal nach der versprochenen Bestätigung. "Sollte demnächst unterwegs sein, das ginge nicht so schnell."

Leider vergaß ich dann nochmals nachzufragen. 

 

Am 30.07. hat O2 dann wieder den Standardbetrag abgebucht. Auf nachfrage wofür das sei, sahte man, dass da ein fehler im System war und ja eigentlich nur 24,95 € abgebucht werden sollten und ich erhielte eine Gutschrift. 

Mir fiel die Kinnlade runter. ANgeblich hatte jemand am 25.06. einem ermäßigten Vertrag zugestimmt. Eine Überprüfung ergab, dass ich mich tatsächlich auch online noch einloggen konnte.

 

Also habe ich den Fall erneut am Telefon vorgetragen. Ergebnis: Ich solle nochmal eine Mail an höchste Stelle schreiben und auch der brave Telefonist würde einen dringenden vermerk hinterlassen. In spätestens 2 Tagen würde ich Antwort bekommen. Heute dann eine Mail. Eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit aus der Ecke, an die ich erst kürzlich wieder eine Mail schicken musste. 

 

Ist dass etwa eine Angemessene Reaktion, ist das Kundenservice? Eine ähnliche Mail bekam ich auch nach scheinbarer Erledingung im Juni. Nein es ist sogar offensichtlich Spott und Häme. 

Bei heutiger Nachfrage, wie weit der Fall denn Vorangeschritten sei, gab es ausflüchte mit angeblich zuviel Arbeit. 

 

Ein Anruf bei der Mobilabteilung, zu der ich von der DSL Abteilung durchgestellt wurde, zeigte, dass manche Wege anscheinend doch auch kürzer gehene und der Kunde permenent vorgeführt wird. Ich fragte nach dem Kündigungstermin meines Mobilvertrages und auf Rückfrage, warum ich unzufrieden sei und der FAll zum 1000 mal schilderte, gab es 3 Minuten Warteschleife.

 

Als die bis dahin noch freundliche Telefonistin zurück kerhte, wollte sie mir freudig erklären, dass der DSL Vertrag endlich zum 31.8.2013 ausläuft. Ich verdeutlichte, dass ich nicht einsehe, dass mir diesen und nächsten Monatg Geld abgebucht werden sollte. Leicht angesäuert erklärte sie mir, dass ich mich doch lieber freuen sollte, dass ein Ende in Sicht ist.

 

Als ich dann noch nach dem Vertragsende meiner Freundin fragte, war es endgültig zuende mit der Freundlichkeit. Is ja klar, was soll da noch zu retten sein, wird sie sich gedacht haben. Da kann sie ja dann doch endlich den wiederspänstigen Kunden direkt anfrotzeln.

 

Interessant wäre jetzt für mich die Frage, ob die kommenden Kündigungen auch so "problemlos" über die Bühne gehen und zudem frage ich mich, ob ich dass zulegt abgebuchte Geld von meiner Bank zurückodern lassen soll. 

 

Da ich meinen Telefon-/Internetanbieter wechseln wollte, habe ich meinen O2-Vertrag fristgerecht zum 30.03.2013 gekündigt und daraufhin eine schriftliche Kündigungsbestätigung per Post erhalten.

 

Beim neuen Anbieter – congstar – bestand bei der Anmeldung die Möglichkeit, die Rufnummer mitzunehmen. Von dieser Möglichkeit wollte ich Gebrauch machen. congstar teilte mir jedoch kurze Zeit später mit, dass der von congstar gestellte Portierungsauftrag seitens O2 mit der Begründung »Rufnummer nicht geschaltet« abgelehnt wurde. congstar schrieb weiterhin, dass es wohl daran lag, dass ich selbst bereits bei O2 gekündigt hatte und die Kündigung nicht von congstar ausging.

 

Daher bat congstar mich, meine erste Auftragsbestellung mit aktivierter Rufnummernmitnahme zu stornieren und einen neuen Auftrag ohne Rufnummernmitnahme zu übermitteln. Dies tat ich und zum angegebenen Termin am 22.03.2013 wurde meine Telefonverbindung mit neuer Nummer und Internet von congstar freigeschaltet.

 

Im Mai bemerkte ich, dass O2 immer noch die Grundgebühren für meinen zum 30.03.2013 gekündigten Vertrag von meinem Konto abbucht – und zwar für die Monate April und Mai. Online auf o2online.de konnte ich dann einsehen, dass die Mindestvertragslaufzeit bis zum 30.03.2014 verlängert wurde – obwohl ich eine Kündigungsbestätigung zum 30.03.2013 bekommen hatte.

 

Ich ließ die zu Unrecht abgebuchten Beträge für die Zeiträume nach dem 30.03.2013 von meiner Bank zurückbuchen und schrieb am 22.05.2013 einen Beschwerdebrief an O2 (Einschreiben mit Rückschein) mit einer Kopie der Kündigungsbestätigung und dem Hinweis, weitere Zahlungsaufforderungen zu unterlassen. Seit den Rückbuchungen und der damit verbundenen entzogenen Einzugsermächtigung bekomme ich eine Mahnung nach der anderen; letztendlich sogar die Drohung seitens O2, den Fall an ein Inkasso-Unternehmen weiterzugeben und die Schufa zu benachrichtigen. Hinzu kam, dass man mich telefonisch kontaktierte, ich solle bitte die offenen Beträge begleichen, woraufhin ich den Mitarbeiter aus der Mahnabteilung darauf hinwies, dass ich bereits gekündigt habe. Dieser konnte meine Aussage durch einen Blick ins Computersystem bei sich bestätigen und ordnete daher eine Aussetzung des Mahnapparats an. Leider geht dies scheinbar nur für den maximalen Zeitraum von einem Monat.

 

Da ich nach etwa 1 1/2 Monaten immer noch keine Rückmeldung auf meinen Brief bekam, rief ich Mitte Juli bei der Hotline an, die mir nach längeren Nachforschungen endlich mitteilen konnte, wieso weiterhin Geld gefordert wird: Die Begründung lautete, dass meine Rufnummernmitnahme zu congstar ja erfolglos verlief und O2 deshalb annimmt, man wolle Kunde bleiben. – Eine Frechheit, denn ich habe in keinster Weise meine Kündigung bei O2 widerrufen! Die Dame am Telefon meinte, sie könne nichts weiter tun, als mir zu raten, einen weiteren Brief an die Beschwerdeabteilung von O2 zu schreiben.

 

Also schrieb ich am 19.07.2013 einen weiteren Brief an O2 – wieder mit dem Hinweis, dass ich eine Kündigungsbestätigung für den 30.03.2013 vorliegen habe und allen Zahlungsaufforderungen, die nach diesem Datum gestellt wurden, widerspreche. Am 08.08.2013 bekam ich eine schriftliche Antwort, dass O2 meine Kündigung bedauern und der Anschluss zum 16.08.2013 abgeschaltet würde – ohne jegliche Reaktion auf meine Forderung, die Zahlungsaufforderungen nach dem 30.03.2013 zurückzunehmen und meiner Kündigung zum 30.03.2013 nachzukommen. Online konnte ich einsehen, dass mein Vertrag jetzt scheinbar so umgestellt wurde, dass er 4-wöchgig kündbar ist.

 

Mit dem Kündigungstermin zum 16.08.2013 lasse ich mich jedoch nicht abspeisen, denn ich habe fristgerecht zum 30.03.2013 gekündigt und eine Bestätigung von O2 bekommen. Eine fehlgeschlagene Rufnummernportierung zu einem anderen Anbieter als Grund zu nehmen, die Kündigung für ungültig zu erklären, ist nicht rechtens!

 

Daher werde mich ich auch – wenn meine ursprüngliche Kündigung nicht in Bälde akzeptiert wird – an das Team von Akte wenden, denn wie ich im Forum hier nachlesen konnte, bin ich ja bei weitem nicht die einzige mit diesem Problem.

Benutzerebene 7
Wir können dir aber nur eine Deaktivierung zum 16.08.2013 anbieten.

Wir könne ja nun schlecht noch zum 30.03.2013 abschalten.

Die kompletten zu viel bezahlten Gebühren wurden bereits gutgeschrieben, hierrüber wirst du auch noch schriftlich informiert.

 

Gruß

Stefan

 

 

Hallo Stefan,

ich habe ein ähnliches Problem. Mein DSLVertarg ist zum 26.05.2013 frisgerecht gekündigt. Ich hatte Kündigungsbestätigung per Post  erhalten. Die Rechnung für den Monat Juni war fehlerhaft. Nach dem Geschpräch mit dem Kundenbetreuer von o2 wurde nur der anteilige Gebühr bis zum vertragende von meinem Bank-Konto abgezogen und wurde mir versichert, dass das Problem behoben wird. Im Juli kam wieder eine Rechnung für das Zeitraum 13.06.2013 - 12.07.2013. Diese Rechnung wurde gleich per Telefon widersprochen. Kundendienstmitarbeiter hatte wieder versprochen, dass es alles geregelt wird. Parallel hatte ich der Lastschrift von der Bank per Rücklastschrift zurückgezogen. Ich hatte wieder angerufen, Kontakt per Chat genommen und schriftlich per Fax angefordert den Fehlern zu beheben, aber es kam keine Antwort. Die Rechnung für den Monat August, Zeitraum 13.07.2013 - 12.08.2013 kam wieder Pünktlich. Meine Rufnummer wurde auch bis jetzt nicht freigegeben. Ich biete um Ihre Hilfe Stefen.

Ich bin sehr eintauscht von dem Service von o2. 

Gruß aus Augsburg

 

Benutzerebene 7
Magst du uns deine Kundenummer per PN an o2_DSL senden?

 

Gruß

Stefan

Vielen Dank für die Hilfe Stefan! Es sind alle Probleme gelöst.

Hallo Leidensgenossen!

So, nun ist es bei mir auch soweit. O2 DSL/Festnetz fristgerecht gekündigt, Portierungsauftrag vom neuen Anbieter ist angeblich zu spät eingegangen und hat meine eigene Kündigung storniert.
O2 verlängert Vertrag.
Am 28.10 fristgerecht zum 1.12. gekündigt.

Brief von O2 mit Datum vom 30.10. erhalten in dem sie bestätigen das ich mein DSL-Tarif gekündigt habe und das doch sehr schade sei. Weiter zu lesen " Ihren Tarif werden wir voraussichtlich am 30.11. deaktivieren" Was heißt hier voraussichtlich? Ich habe gekündigt und dabei bleibt es!
Laut O2 ist dieses Schreiben auch keine Kündigungsbestätigung. Was ist es bitte dann?

Neuer Anbieter (primacom) verschickt Portierungsauftrag zur Portierung der Telefonnummer zum 01.12. nachweislich am 28.10. per Fax an O2.
O2 behauptet bzw bearbeitet diesen Portierungsauftrag erst am 8.11.
Ist ja auch unerheblich wann O2 es in den Händen hält oder bearbeitet oder ob der neue Anbieter den Portierungsauftrag nach der Kündigungsfrist versendet.Letztendlich zählt meine eingereichte Kündigung.Und diese war fristgerecht. Wollte es der Vollständigkeit nur erwähnen.

Nach Erhalt des Portierungsauftrags schickt mir O2 einen zweiten Brief in dem jetzt ein neuer Deaktivierungstermin genannt wird. Und zwar der 02.01.2014..

Mehrere Anrufe bei der Hotline erwiesen sich als sinnlos, da sich jeder Mitarbeiter rausredet er würde dazu nichts sagen können oder auf einen aktiven Anschluss verweist. Noch besser und auch passiert, es wird einfach aufgelegt. Dann ein kurzer Lichtblick, eine Mitarbeiterin stuft mein Problem als ein Fehler ein und versprach mich zurückzurufen. Ein Rückruf ist jedoch nicht eingegangen.

Ich finde es wirklich eine Frechheit wie O2 versucht Kündigungen auf diese Art und Weise auszuhebeln. Und das dies kein Einzelfall ist sondern seit Monaten bei O2 übliche Praxis zu sein scheint, macht mich wirklich zornig. Ein Einigung über die Hotline, Kundenbetreung oder über den Live-Chat laufen ins Leere.
Ein am 26.11. gesendetes Einschreiben blieb bis heute unbeantwortet.
Ich bestehe auf meine Kündigung zum 01.12.13 und nicht die eigenmächtige Kündigung von O2 zum 02.01.14.

Was Recht ist soll Recht bleiben!

Ich hoffe ja, das einer der Moderatoren sich meiner annimmt und mal Fakten und Gerechtigkeit schafft.

In diesem Sinne
Grüße!!
Hallo Moderatoren-Team...könnte sich bitte einer von Euch mal meinen Fall ansehen?
Wende dich bitte mit Daten zu Identifizierung per PM an den User @o2_DSL .

Danke, das habe ich jetzt getahn.
Na prima!! Mod Stefan ist der Meinung das die Bearbeitung allein der Fachabteilung obliegt, und sie bereits Stellung dazu bezogen hat. Ich frage mich nur was für eine Stellung?? Meine Kündigung ist fristgerecht eingereicht worden. Dazu gibt es auch ein Antwortschreiben von O2 zwei Tage später am 30.10.
Basta! Alles was danach an Portierungsaufträgen reinkommt( die Portierung betrifft ja den Zeitpunkt 1.12.) berührt doch meine Kündigung nicht! Ist doch völlig unerheblich ob der Anschluss noch aktiv ist - der Portierungstermin liegt doch schon im Monat wo der Anschluss eh gekündigt ist.
Was soll das? Was für eine Masche zieht O2 hier eigentlich ab??
Wieso kann man mit seinen Kunden nicht vernünftig umgehen? Beim Verträge unterschreiben sind sie freundlich wie sonst was.Möchte man kündigen, aus welchen Gründen auch immer, werden einem Steine in den Weg gelegt um ja noch abzukassieren. Ich habe das wirklich alles schon geahnt, nachdem ich in diversen Foren diese Vorgehensweise von O2 lesen durfte. Ist ja nicht nur o2 die so vertragswidrig handelt, Telekom tut das ja auch. Allerdings mit dem Unterschied, das die Telekom diesen internen Fehler, der ja wohl auch systembedingt zu sein scheint, einsieht. Und dann zu Gunsten des Kunden entscheidet. Selbstverständlich! Aber das es mich dann auch persönlich betrifft. Ich glaub ich spinne!
Auch wenn es sich bei mir nur um einen weiteren Monat handelt sehe ich diese ungesetzliche Vorgehensweise einfach nicht ein. Zumal ein weiterer Monat zu zahlen wäre.
Ich bin stinksauer!
Der Verbraucherservice der Bundesnetzagentur kann sich schon über eine neue Beschwerde über diese O2 Portierungsverweigerung freuen. Die nehmen sie sehr gerne entgegen.
Ich frag mich eigentlich, warum o2 nicht auf meine per Einschreiben gesendete Beschwerde reagiert?!

Ich bleib dran & werde Bericht erstatten!
Gruß Anad
Anad schrieb:
Na prima!! Mod Stefan ist der Meinung das die Bearbeitung allein der Fachabteilung obliegt, und sie bereits Stellung dazu bezogen hat.  Ich bleib dran & werde Bericht erstatten! Gruß Anad
Hi Anad,

Stefan ist nicht der "Meinung", sondern er muss sich auch an die Komandokette halten. Die Kollegen aus dem Beschwerdemanagement sind in der Nahrungskette ein paar Stufen über uns 😉 Er kann dir nur Tipps und Hinweise geben oder auch den Kollegen seine Einschätzung mitteilen, mehr nicht. Oft klappt das, oft aber auch nicht, daher bitte nicht mit uns grummeln wenn die Kollegen deine Rekla ablehnen. Und ja, es geht dir hier ums Prinzip, und das ist auch ok, ich weiss aber nicht ob sich Ärger, Aufwand, Zeit und Nerven wegen dieser vier Wochen lohnen. Das musst du entscheiden. Tut mir leid, dass wir dir hier nicht die gewünsche Lösung präsentieren können. Beste Grüße, Matze

 

Ich kann das sicher verstehen, das Ihr als Moderatoren nicht jegliche Probleme aus dem Weg räumen könnt.
Doch erwarte ich zumindestens hier eine Stellungnahme oder eine Einsicht oder ein Zugeständnis. Ich habe wirklich von keiner einzigen Abteilung mit der ich sprach oder kommunizierte eine plausible Erklärung für die Verlängerung des Vertrags erhalten. Und das ist mir wirklich unverständlich. Es kann doch nicht sein, das mein Anliegen auf diese Art und Weise ignoriert wird. Und o2 handelt hier einfach vertragswidrig und zieht nicht nur mir als ausscheidenen Kunden das Geld aus der Tasche in der Hoffnung das man am Ende doch aufgibt.
Auch wenn es sich bei mir nur um vier Woche handelt.Ich bin doch kein Einzelfall.Und soll sich jeder betroffene an Deinen Ratschlag halten, es sich doch zu überlegen ob sich Ärger, Zeit, Aufwand und Nerven lohnen. Dieses Abwägungsprinzip kann doch nicht die Lösung solcher Probleme sein. Da muss o2 Zeit und Aufwand auf sich nehmen und diesen Fehler "abschalten". Denn WIR sind die Kunden und o2 hat sich zu bemühen.
Und um es noch einmal klarzustellen. o2 hat meine eingereichte Kündigung ausgehebelt. Und meine Festnetznummer ist nicht portiert worden. Somit bin ich ohne meine alte Rufnummer unterwegs.Und das seit dem 01.12.. Und ich bin umgezogen, und habe keinen Zutritt mehr zur alten Wohnung und Anschluss.
Und der Nachmieter kann keinen Festnetz/DSL-Anschluss bei einem Anbieter seiner Wahl wählen oder beauftragen, da o2 diesen Anschluss blockiert und nicht freigibt. Aus diesem Grund war der Portierungstermin der 1.12..
Und das findet Ihr ok und ist laut o2 nicht reklamationsfähig?

Das was ich von einem angeblich kundenfreundlichen Unternehmen erwarte ist, das man sagt ok hier ist uns ein Fehler unterlaufen. Leider hat unser System hier falsch geschaltet. Wir entschuldigen uns für die Unanehmlichkeiten und werden uns bemühen dieses Problem schnellstmöglich zu beheben.
Oder das mich die Kundenbetreung wie versprochen zurückruft. Und das Mitarbeiter der Hotline nicht einfach auflegen. Das ist einfach kein Umgang. Wir sind die Kunden mit dem o2 ihr Geld verdient. Das ist auch ok, nur erwarte ich auch eine entsprechende Kundenfreundlichkeit.
Wenn ich eine Reklamation/Beschwerde oder ähnliches per Einschreiben an o2 schicke, erwarte ich verdammt nochmal auch eine Reaktion bzw ein Antwortschreiben.

Auch kann ein Moderator hier um Forum dazu was sagen. Es ist ja kein Einzelfall. Ihr müsst mal die Stichworte o2, Kündigung, Portierung googeln, was ihr sicherlich schon getan habt. Die Suchergbnisse sind immer die gleichen. o2 zockt die Kunden die bei einer eigenen Kündigung und einer Portierung seitens des neuen Providers ab.
Das zeigen doch auch die Beiträge hier im Forum.Dieser Thread steht mit aktuell 94 Beiträgen an zweiter Stelle. o2 kann doch nicht so blind sein.o2 muss doch klar sein, das dies ein so derart schlechtes Licht auf den Umgang mit Kunden wirft , das diese erschrocken zurück treten.

Ich habe mich bereits an die Bundesnetzagentur gewandt.Die scheinen ja wohl die eigentliche Kundenbetreung von o2 zu sein.
So, jetzt habe ich mal wieder mit der Hotline-Kundenbetreung telefoniert.
Man hat versucht mich wieder mit abstrusen Argumenten (ich solle doch ein Portierungsausftrag ein halbes Jahr vor dem Umzug stellen, ich solle mich an die Bundesnetzagentur wenden, "o2 ist da raus") und völlig schwammige Aussagen zu verwirren und zu vernebeln.

Und das beste ist, als ich sagte mir ist das alles schleierhaft und ich verstehe ihre Argumentation nicht, aber ich hätte trotzdem noch eine weitere Frage, ich abgewürgt werde mit den Worten "sie können mich mal" und ich aus der Leitung geschmissen werden!

Mir fehlen wirklich die Worte....

 

PS: Entschuldigt, wenn ich die anderen User hier langweile, doch das durfte nicht unerwähnt bleiben.

Hallo,

jetzt hat es auch uns erwischt.
Anbieterwechsel für DSL durchgeführt. Da der Portierungsauftrag irgendwie ins Nirwarna verschwunden ist haben wir selber rechtzeitig 2 Tage fristgerecht vor Ablauf der Kündigungsfrist gekündigt. Die Kündigung wurde auch bei O2 im System eingetragen, haben aber keine schriftliche Zusage erhalten, nur den Faxsendebeleg. Dann ist der Portierungsauftrag auf einmal bei O2 eine Woche nach Ablauf der Kündigungsfrist eingegangen. Dass wurde zum Anlass genommen unsere Kündigung unwirksam zu machen und den Vertrag um ein Jahr zu verlängern. Auch durch mehrmaliges telefonisches Hinweisen, dass dieses nicht Rechtens ist, ist bei O2 kein Einsehen vorhanden.
Wir füllen jetzt die Beschwerde bei der Bundesnetzargentur aus und werden uns wohl auch an den Verbrauchzentrale wenden.
Gibt es noch eine weitere Möglichkeit O2 schneller zu Überzeugen?

Viele Grüße,

dnb
Benutzerebene 6
Abzeichen
dnb schrieb:
Gibt es noch eine weitere Möglichkeit O2 schneller zu Überzeugen?

Du könntest einen Moderator anschreiben: http://hilfe.o2online.de/t5/Tarife-Rechnung-Vertrag/Neuer-DSL-Account-f%C3%BCr-PN-s/td-p/443992

 

Wenn das nichts bringt, gehts wohl nur auf die harte Tour.

 

 

gruß, zündi

Hallo O2-Team,

ich habe das Thema schon in eine PM an "o2_DSL" gepackt, da es eilt!! Meine Kündigung ist wirksam zum 02.02.2014 und ich habe das Problem wie die anderen hier auch.

Die Rufnr.-Portierung zu KabelD wurde wohl als "Kündigung storniert" bei O2 gewertet, was natürlich nicht richtig ist. Nun soll sich der Vertrag bis 03.02.2015 verlängern.

Da dieses Problem hier aber schon seit mind. Anfang 2012 besteht und ihr mehrfach von vielen Usern darauf hingewiesen wurdet, frage ich mich, wieso wird hier nichts an dem Prozess geändert?????

Ich möchte jetzt Mutmaßungen über den Hintergrund dieser Vorgehensweise unterlassen, denke ich doch, dass O2 insgesamt eine gute Leistung im Mobilfunksektor vollbringt.

Ich sehe momentan von einer Meldung bei der Bundesnetzagentur ab und bitte um schnellstmögliche Klärung der Angelegenheit! Gleichfalls wäre dies aufgrund der fast schon "Dreistigkeit" ein Artikel in der Zeitschrift "ct" in der Rubrik "Vorsicht Kunde" wert. Dies würde wohl aber merklich dem Image von O2 schaden, weshalb ich davon erstmal Abstand nehme und auf eine schnelle Lösung dieser Angelenheit hoffe.

VG

Sandra

 


Ich sehe momentan von einer Meldung bei der Bundesnetzagentur ab 

Warum? Die Zeit ist knapp und gegen dich.

 

 Gleichfalls wäre dies aufgrund der fast schon "Dreistigkeit" ein Artikel in der Zeitschrift "ct" in der Rubrik "Vorsicht Kunde" wert.

Machen und nicht quatschen. Fast jeder droht damit. Einen Artikel konnte ich dazu noch nicht lesen.

@bielo

 

zu Deiner Anmerkung:

 

1. Korrekt, deshalb ist die Meldung an die Bundesnetzagentur schon raus > http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1931/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/Anbieterwechsel/ProblemebeimWechsel/problemebeimwechsel-node.html

 

2. Korrekt, aber vorerst setze ich meine mir zustehenden Rechte durch, ggf. mithilfe eines Anwalts. Ich gebe trotzdem vorher o2 letzmalig die Gelegenheit die Sache zu klären. Dies habe ich nun auch per Schriftsache eingeleitet.

 

Gruss

 

 

 

 

Hallo Community,

 

ich bin leider auch Leidtragender O2 Kunde 


Meinen ehemals Alice- DSL FUN - Flat Tarif haben ich schon seit Mitte 2007.

Ich hatte nie Probleme mit Alice oder O2 gehabt.

 

Bis zur Kündigung:manmad: meines Vetrages.

Da in meiner Wohnung DSl 100.000 verfügbar ist, kam ich zum entschluss kurz vor Weihnachten

meinen Vertrag zu kündigen und zu Unitymedia zu wechseln.

 

1. schriftl. Bestätigung zur Kündigung kam am 23.12.13

Ihren Tarif O2 werden wir voraussichtl. am 31.01.14 deaktievieren!

 


2. am 28.12. kam von Unitymedia  die Auftragsbestätigung mir Produkterklärung bla bla bla usw.

und den Portierungsauftrag für Rufnummermitnahme, den hab ich ausgefüllt und am 06.01.

an O2 gefaxt.

 

3. am 13.01.14 kam die offizielle Kündigungsbestätigung von O2

das sie meinen Vertrag zum 31.01.14 mit der Hauptrufnr. xxxxxxx wie gewünscht abschalten.

 

4. bisher das letzte Schreiben, vom 20.01.14

Ihren Tarif von O2 werden wir vorrausichtl. am 28.02.14 deaktievieren!!

 

Jetze stelle ich mir die Frage was habe ich falsch gemacht.

- zu spät den Portierungsauftrag an O2 gefaxt??

 

Laut kurzen Kundendialog bei Kundenservice heute Mittag, kann ein Portierungsauftrag bis zu 12 Wochen dauern.

 

Bitte um Ratschläge, ob ich Stillschweigen und den  Monat Feb. zahlen sollte.

 

Verbraucherzentrale kontaktieren halte ich für sinnlos da eine Pauschale von 20€ fällig ist.

 

Vielen dank im voraus für schnelle Antworten

 

MFG Tommy

Die Methode scheint flächendeckend angewendet zu werden; als Hilfe füge ich unten mein Einschreiben von heute bei.  Wichtig ist, dass Ihr im Weiteren keine Telefongespräche mit O2 mehr führt.  Denn nur dort können sie Euch ungestraft Märchengeschichten über die angebliche Rechtslage erzählen. Besteht auf einer schiftlichen Erwiderung.  Wenn Euch da jemand Unsinn über die angebliche Rechtslage schreibt, habt Ihr das Material, das für eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur und/oder eine Strafanzeige wegen versuchten Betruges genutzt werden kann. Um solchen handelt es sich nämlich, wenn jemand aus einer vorgeblichen Autoritätsposition heraus mit einer Falschdarstellung Geld abzuziehen (oder gleichwertig: Euch zum Forderungsverzicht zu bewegen) versucht.

Unberechtigte Lastschriften könnt Ihr noch mehrere Wochen danach bei Eurer Bank zurückbuchen lassen; hier besteht also vorerst kein Grund zur Sorge.

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Betreff
Terminverzug bei meiner Rufnummernportierung
Einspruch gegen Rechnung ********** vom 15.01.2014
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schreiben vom 13.01.2014 haben Sie mir das Ende unseres Vertragsverhältnisses in Verbindung mit der Rufummernportierung zum 31.01.2014 bestätigt, passend zum fristgerechten Eingang von Kündigung und Portierungsauftrag im Dezember. Gleichzeitig haben Sie die Rücksendung der mir überlassenen Endgeräte zum 07.02.2014 angefordert, die ich Ihnen mit gleicher Post und Ihrem Retourenaufkleber fristgerecht zusende.

Mit Schreiben vom 20.01.2014 kündigen Sie nun überraschend an, meinen Tarif „voraussichtlich zum 28.02.14“ deaktivieren zu wollen. Hierzu stelle ich fest:

  1. Diese Terminverzögerung ist einseitig durch Sie verursacht.
  2. Gemäß §46 (1) TKG haben Sie Ihre Leistung bis zur tatsächlichen Übertragung der obigen Rufnummer aufrecht zu erhalten.
  3. Gemäß §46 (2) TKG stehen ihnen für die Leistung über den vertraglich vereinbarten Kündigungstermin 31.01.2014 hinaus nur 50% des vereinbarten monatlichen Anschlussentgeltes zu, das Sie taggenau abzurechnen haben.
Somit steht Ihnen für den Monat Februar keine volle tarifliche Monatsgebühr im Voraus mehr zu, und ich widerspreche hiermit Ihrer Rechnung Nr. ********** vom 15.01.2014 und fordere Sie auf, die Abbuchung von meinem Konto zu unterlassen oder

 

      binnen 14 Tagen nach der Abbuchung

wieder auszugleichen, da ich anderenfalls die Lastschrift rückgängig machen müsste.

Vielmehr erwarte ich von Ihnen nunmehr die zeitnahe Übertragung meiner Rufnummer und eine TKG-konforme Abrechnung eventueller Leistungen nach dem 31.01.2014.