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Verzögerung der Schaltung



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65 Antworten

Hallo H&S, das da ein System hinter steckt kann ich nur bestätigten.

Ich bin zurück zur T-COM, auch nur aus dem grund das mein Anschluss mehr als 2 Jahr kaum Störungfrei lief, vorallem in den Abendstunden gabs desöfteren mal aussetzer, was beim Telefonieren (meine Frau nervte mich immer), echt nicht mehr zu ertragen war.

o2 hat sich echt mühe gegeben, waren immer freundlich etc... hatte auch viele besuche von T-COM Technikern, immer die aussage wir können nichts machen.

Ich hatte Dämpfungswerte von ca. 33 DB im Downstream, nachdem ich zu T-Home gewechselt bin habe ich erstmal (Vor der VDSL Schaltung) einen "sauberen" DSL 6000 (nicht gedrosselt auf 3K) von der T-COM erhalten. Und siehe da nix mehr mit 33 DB sondern ca. 15-17 DB Dämpfungswerte. Da hat wohl der freundliche T-COM Techniker meinen Kabelweg ziemlich verkürzt... Naja seit dem VDSL hab ich zum DSLAM (Outdoor) wieso nur noch 41m *g

Sodala....hier die Fortsetzung:

10.05. wäre also der Schaltungstermin gewesen. Mit O2 war abgesprochen, daß sich der Telekom Techniker beim Nachbarn meldet. Dort wäre Schlüssel [b]und Begleitung für den Gang in die Wohnung vorhanden gewesen.
Da war der Techniker der Telekom um 11:25 Uhr. Nur beim Nachbarn war er nicht. Er hat einfach eine Benachrichtigungskarte mit dem Text: [i]"Wir gehen nicht alleine in die Wohnung" in den Briefkasten geworfen. BTW: Ich weiß daß er bei uns noch nicht mal geklingelt hat, und daß er offenbar nicht in der Lage war 3 Meter zu gehen so wie mit O2 abgesprochen.

Mir fehlen ganz einfach die Worte bei so einem Verhalten.

Da ich derzeit Arbeitstage mit bis zu 16 Stunden habe, konnte ich mich deswegen erst Heute nach Dienstschluss bei O2 melden. Neuer Schalttermin ist nun der 28.05.

Fassen wir also zusammen:
Nach all der Warterei wegen diversen Bummeleien der Telekom......
Schalttermin 1: 26.04.10 Telekom-Techniker nicht gekommen
Schalttermin 2: 10.05.10 Telekom-Techniker entscheidet für sich Auftrag nicht wie erteilt auszuführen.

Guten Morgen,

sicherlich, dass wäre "typisch" Telekom, aber nicht wegen Unvermögens. Ich unterstelle hier System. Jeder "verzögerte" Kunde der zum Mitbewerber wechseln möchte, ist ein potentieller Rückkehrer, der quasi gleich doppelt punktet:

-Kunde kehrt zurück zum T. Das ist gut für die Statistik "Neukundenaquise".
-Kunde ist stinkig auf den aufnehmenden NB, denn der hats (augenscheinlich) nicht geschafft.

Gruesse K.

Ohoh! Ganz sicher nicht! Für mich ist das der Grund Nummero Uno, daß ich nie wieder Kunde der Telekom sein will.

Die Telekom ist der letzte Laden.
Da würde ich lieber ganz auf Telefon und Internet verzichten, bevor ich zu denen zurück kehren würde.
Ich verstehe nur nicht, das O2 und Konsorten nicht mal die TCom vor Gericht zerren, wo es doch wohl so offensichtlich ist.
@H&S: Typisch T: Klar sind das Systeme und die sind genau so angelegt, dass Verzögerung entsteht. Lass in den Übermittelten Daten einen kleinen Feler sein (z.B. Bahnhofstr. 30 -> Bahnhof Str. 30 // Klaus Müller -> Klaus Mueller), schon hängt sich das System auf und macht gar nix mehr. Früher gab es das Backoffice, wo man so etwas klären konnte, das gibt es nicht mehr. Folge: Der Auftrag kommt als negativer Rückläufer irgend wann einmal zu o2 (Alice, 1&1 etc.) zurück, die Daten müssen abgeglichen werden und das ganze wird erneut zu Telekom geschickt und man kann nur hoffen, dass sich das System nicht wieder aufhängt :-)

@Helmut: Und auch das ist typisch T: Der Techniker kommt nicht, weil er eine Bockwurst an der Tanke essen muss, oder er kommt, klingelt kurz - du bist aber kurz auf dem stillen Örtchen und brauchst 30 sec. länger - dem Techniker reichen genau die 30 sec aus um die Karte in den Kasten zu werfen und zu verschwinden. Oder du hast den Kellerschlüssel grad nicht da für den APL und mußt mal den Hausmeister anrufen, der in 5 min kommen könnte. Das ist dem Telekomtechniker zu lang und er sagt dir, dass du über deinen Anbieter einen neuen Termin vereinbaren sollst. Die Telekom gibt den alternativen Anbietern bestimmte Regeln, wie neue Termine vereinbart werden und welche Zeitfenster es gibt. Da können die Hotlinemitarbeiter bei o2 auch nichts dran drehen. Ich weiß noch, bei Alice waren es immer 5 Werktage in Zukunft (also genau eine Woche) zwischen 8:00 - 16:00 Uhr. Bei Bitstream sogar bis 18:00 Uhr.

Ja, das ist echt eine Schande, jedoch ist das alles so zwischen Telekom und den alternativen Anbietern vertraglich geregelt, und es gibt keine Chance damit vor Gericht durch zu kommen. Ich denke das sollte mal an die bunte Presse, denn bis jetzt kann man in Fachzeitschriften wie z.B ct' über die Hintergründe lesen und das juckt die Telekom recht wenig. Wenn das durch die Massenmedien gehen würde, dann wäre das natürlich schon ein Druckmittel gegen das rosa T 🙂
Von wegen Techniker und überhaupt klingeln:
Der hat hier nicht geklingelt, dann wäre nämlich an meiner Klingel das Blättchen runtergefallen, daß ich da reingeklemmt habe um zu sehen ob der Wicht überhaupt klingelt.

Nochmals: Es war bei der Auftragsabsprache mit O2 von mir angegeben worden, daß er sich beim Nachbarn melden soll. Dort war der Schlüssel hinterlegt, und es wäre auch jemand mitgegangen. Fakt ist also daß der Mitarbeiter der Telekom noch nicht mal geklingelt hat, sondern einfach einen Zettel eingeworfen hat mit der Mitteilung er ginge nicht alleine in die Wohnung. Gegenüber seinem Arbeitgeber ist dies [b]ganz klar Arbeitsverweigerung. Ich weiss, daß er nur schalten darf wenn er die Sache auch von Anfang bis zum Ende durchziehen kann. Daß er aber von vornherein gar nicht anfängt, das geht nicht. Zudem habe ich ja am 26.04.10 selber schon vergeblich auf den Techniker der Telekom gewartet. Mit der Arbeit scheinen es die Jungs also nicht so zu haben. Ich sehe es nicht ein warum ich wegen Unfähigkeit der Mitarbeiter der Telekom bei meinem neuen Job einen Tag frei nehmen muss, und ich kann das derzeit einfach nicht machen weil ich der einzige im Betrieb mit einer spezifischen Weiterbildung bin. Ich muss derzeit ohnehin schon massivst Mehrarbeit leisten, Erste Maiwoche 6 Tage, diese Woche auch am Feiertag gearbeitet. Insgesamt beinahe jeden Tag von 07:00 bis 19:00. Da könnte es also bei der Vorgeschichte durchaus passieren, daß ich etwas aus der Fasson gerate wenn ich mit dem Telekomtechniker zusammentreffe. Nur habe ich nichts davon, wenn der Mensch die nächste Zeit seine Mahlzeiten aus der Schnabeltasse zu sich nehmen müsste.

So, da das Expertenteam sich bei mir bis heute nicht gemeldet hat, habe ich mal bei der DSL-Hotline angerufen. Wie schon vermutet ging es um einen Datenabgleich. Kurioserweise waren die Daten korrekt gewesen, dennoch hat die Telekom es nicht auf die Reihe bekommen es zu zu ordnen 😉
Nun ist das ganze erneut an die Telekom geschickt worden. Bin mal gespannt, wie lang es nun wieder dauert.
Hallo zusammen,
ich habe mir diesen Beitrag hier einmal angesehen und kann alles hier nur bestätigen und ebenfalls nur aufs schärfste kritisieren. Ich habe ebenfalls DSL mit Regio Zuschlag bestellt, das war Ende Januar. Derzeit beziehe ich mein Internetzugang über meinen jetzigen Vermieter über WLan, allerdings ziehe ich kommende woche um. bis heute habe auch ich keinen Termin genannt bekommen zu dem ich freigeschaltet werden soll. werde auch immer nur vertröstet und O2 sagt Telekom ist schuld blabla...Telekom sagt mir jetzt sogar ich könne vor Ende des Jahres gar nicht kündigen...ist das so? auch bei einem Umzug? O2 macht gar nix, hab schon 1,5 Monate nix mehr gehört...überlege auch den Auftrag wieder zu stornieren...gibts irgendwelche tips was ich noch tun kann?
Hallo Shaft78,

du mußt natürlich mal schauen, wie deine Laufzeit bei der Telekom ist. Mir wollten die bei der Telekom auch einreden, ich hätte noch ein Jahr Laufzeit, jedoch wußte ich, dass ich noch einen dieser alten Verträge habe, die binnen sechs Tagen kündbar sind. Die neuen Verträge haben immer ein Jahr Laufzeit und verlängern sich dementsprechend.

Solltest du tatsächlich noch bis Ende des Jahres an die Telekom gebunden sein, dann wird folgendes passieren: o2 wird immer wieder versuchen den Auftrag an die Telekom zu schicken und die Telekom wird immer wieder einen negativen Rückläufer zurück schicken. Vermutlich wird dein Auftrag bei o2 nach einer gewissen Anzahl der negativen Rückläufer verworfen werden. Frag in dem Fall aber bitte noch mal bei der Hotline nach.

Eine besondere Herausforderung ist ja noch das Ding mit deinem Umzug. Ich vermute du hast den Auftrag bei o2 auf deine alte Adresse aufgegeben. Telefontechnisch ist ein Umzug wie ein Neuanschluß. o2 wird keines Falls an deiner neuen Adresse schalten, sondern nur da, wo du es beauftragt hast. Schlimmstes Szenario wäre also: Du beauftragst einen Umzug bei der Telekom, da du eventuell dort tatsächlich noch bis ende des Jahres gebunden bist. Die Telekom stellt den Anschluß auf deine neue Adresse um und gibt o2 ein ok, da die Leitung an deinem alten Standort frei geworden ist. Folge wäre: o2 Schaltet an der Adresse, an der du nicht mehr wohnst ;-)

Also
1. checken, wie lange du an die Telekom gebunden bist.
2a Du bist noch bis Ende des Jahres gebunden -dann Umzug bei Telekom beauftragen und o2 kontaktieren und bitten, das storniert, verworfen oder sonst was wird, damit nicht an deiner alten Adresse geschaltet wird.
2.b Du hast 6 Tage Laufzeit: o2 kontaktieren und nach einer Lösung fragen. Idealfall wäre: Telekom zum Auszugstag kündigen, den alten o2 Auftrag stornieren/verwerfen lassen und neu beauftragen für die neue Adresse - Nachteil: Rufnummern Mitnahme nicht möglich. Zweite Möglichkeit: auf alle Fälle o2 Hotline kontaktieren und vieeeel Geduld mit bringen 🙂
fein 🙂 heute kam, die mir bereits bekannte mail rein, dass der Netzbetreiber (Telekom) schon wieder noch nicht bestätigt hat, was nach sieben tagen üblich wäre. Wenn die sich wieder erst nach sechs Wochen regen und bestätigen oder auch nicht, sehe ich einem ruhigen Sommer ohne telefon und internet entgegen 🙂
edit:
Na Holla die Waldfee ....

Vor gut einen Jahr hatte ich auch Probleme mit meiner Freischaltung
Ich bin zum 01.07.2009 umgezogen,in meiner Alten Wohnung war ich Unitymedia Kunde,wo mit ich auch Super zufrieden war, nur leider gibt es in unseren Neuen Hause kein Kabelanschluss.So das ich mein Anschluß nicht mit in die neue Wohnung nehmen konnte,im Internet habe ich die Preis und Leistungen Verglichen und bin auf o2 gekommen.
DSL Anschluß bei o2 im Auftrag gegeben, innerhalb von 14 Tagen habe ich meine Zugangsdaten,Router usw geschickt bekommen und per Mail wurde mir Mitgeteilt das meine Freischaltung am 29.06.09 Zwischen 8-14 Uhr Erfolgt und dafür ein Techniker von Nöten ist,damit der Techniker den Anschluß Freischalten kann, müsste jemand Anwesend sein, da er für die Freischaltung in unsere Räumlichkeiten muss um an die TAE (Telefon -Anschlußdose)und an den Haus-Hauptverteiler ran zu kommen.
Ich habe mich Natürlich riesig gefreut, und dachte mir Prima, wenn du einziehst hast du sofort zugang zum Internet. Besser kann es ja garnicht laufen.
Für den Tag der Freischaltung habe ich mir dann auf der Arbeit Urlaub genommen, und am besagten Tag X trudelte ich dann Munter und gut gelaunt gegen 7:30Uhr am Vermeidlichen Ort des geschen ein, in der Hoffnung das der Techniker doch hoffentlich recht früh kommt, damit ich mich nicht länger als nötig in den zu diesen Zeitpunkt noch leerstehenden Räumlichkeiten aufhalten muss.
Die Stunden verstrichen und ich langweilte mich zu Tode, um 14 Uhr war immer noch weit und breit kein Techniker zu sehen.
Stinksauer habe ich dann bei O2 angerufen und Anfangs Freundlich nach gefragt wo den der Techniker bleibt?!?! Die Dame von der Hotline lies sich dann von mir meine Daten geben, und stellte mich dann wieder in die Warteschleife
Geschlagene 10 Min durfte ich mir dann die tolle Musik in der Warteschleife anhören,ich dachte mir zu diesen Zeitpunkt nur "Zum Glück ist wenigstens die Hotline von O2 Gebührenfrei" da holte mich die Nette Dame endlich wieder aus die Warteschleife und ich war froh das Endlich mal wieder mit mir gesprochen wird.
Sie meinte dann "Herr XXX wir haben von der T-Com um 8:40Uhr eine Rückmeldung bekommen, das der Techniker sie nicht vor Ort Angetroffen hat bzw. niemand die Tür geöffnet hat."Darauf hin ist mir die Hutschnur geplatzt,und habe meine Frust abgelassen. Als mir dann die Dame von der Hotline solangsam Anfing leid zu tun,sammelte ich mich solangsam wieder.Schließlich könnte sie ja am wenigstens was für meine Aktuelle Misslage.
Da weder sie noch ich was an der Situation ändern konnten,erfragte ich wie es nun weiter gehen soll?
Mir wurde dann ein Neuer Termin innerhalb von 7 Werktagen angeboten und als Entschädigung würde mir für ein Monat die Grundgebühr erlassen.
Sauer und Enttäuscht aber dennoch Freundlich beendete ich das Gespräch und fuhr nach Hause.
7 Tage Später sollte dann der zweite Termin folgen, wieder musste ich mir Urlaub nehmen, nur dieses mal Wohnte ich Mittlerweile schon in der Wohnung.
Und konnte somit die zeit des Wartens sinnvoll nutzen.
Doch wieder erwarntes durch lebte ich die selbe Situation wie vor 7 Tagen.
Denn der Techniker ist wieder nicht aufgetaucht, und wieder das Gleiche Spiel an der Hotline wie beim ersten mal. Verständnisvolle Kundenbetreuerin, Neuer Termin, und wieder ein Monat keine Grundgebühr.

Versuch Nummer 3. es war Schönes Wetter draußen, ich entschloss mich Spontan um 8Uhr Morgens mich in unsern Vorgarten mit Gartenarbeiten zu beschäftigen, falls der Techniker kommt,würde ich ihn aufjedenfall sehen, da er nämlich durch den vorgarten gehen muss, um an die Haustür zu gelangen.
Bis 16 Uhr habe ich im Garten ausgehaart,also sogar zwei Stunden länger als im Termin angegeben wurde. Und keine Techniker war erschienen.
Ich wieder die Hotline Angerufen,bal bal bal ... und wieder wurde mir gesagt, das die Telekom um 10:50Uhr eine Rückmeldung gegeben hat, das der Kunde nicht Angetroffen wurde. Ich dann der Netten Dame von meinen Vorgarten erzählt,und das ich den ganzen Tag dort war und keine Mensch bis auf unser Postbote sich zu unseren Haus verirrt hat.
Schmunzelnd bekam ich zu hören, es tut uns leid, das sie so Arge Probleme mit der Freischaltung haben, ich kann sie nur bitte ein Neuen Termin Anzunehmen, und wieder für 1 Monat die Grundgebühr erlassen.
Ich meinte dann nur:"Von mir aus können wir das Spiel ruhig 24 mal so machen, nur würde O2 dann Irgend wann kein Geld mehr an mir Verdienen... hehe

Das ganze zog sich so insgesamt 6-7 Wochen in die Länge, immer wieder das gleiche Spiele. 6 Termine wurden Verstrichen, 6 mal musste ich mir Urlaub nehmen, und beim 7 Termin, ich konnte es kaum glauben hat es dann Endlich geklappt und der Techniker war gekommen um mich frei zu Schalten.
O2 war so kulant und hat mir für jeden Termin der Verstrichen wurde jeweils für 1 Monate die Grundgebühr erlassen.
Ich war zwar für gute 7 Wochen ohne Internet und Telefon, was mir Persönlich richtig auf die Nüsse ging, aber immerhin hat es dann doch geklappt, und ich habe für ein Halbes Jahr keine Grundgebühr zahlen müssen.

Nach der ganzen Aktion habe ich dann mal das Internet durch stöbert, um mich mal schlau zu machen ob das bei mir nur ein Einzelfall war, oder auch andere davon betroffen sind.

Gefunden habe ich viel.... die Telekom macht das wohl fast über all so.
Egal bei welchen Anbieter.... die Leitungen gehören der Telekom und die Vermieten die Leitungen an den Jeweiligen Provider, in unseren fall ist das O2.Da die Leitungen aber weiterhin Eigentum von der Telekom sind, darf auch nur die Telekom an der Leitung rumschrauben.
Wiederum Beauftragt die Telekom für Freischaltungen bei Fremdanbietern wie z.b O2, Qualifizierte Sub Unternehmen,z.b Firma Müller,Meier,Schmidt usw.

Die Eigentlichen T-Com Techniker, also die die mit den T-Com Wagen durch die gegen fahren,die auch leicht an der Kleidung zu erkennen sind (T-Com Jacke,Pullover oder T-Shirt) und immer ein T-Com Laptop untern arm haben, sind zu 99% nur für Interne Freischaltungen zuständig. Soll heißen,wenn man jetzt bei der T-Com ein Anschluß Abschließt,komme die Herren und Schalten den Anschluß innerhalb von 48 Stunden frei.
Nur in Ausnahmefällen kommt mal ein T-Com Techniker, und schaltet Fremdanbieter Anschlüsse frei.

Die Sub Unternehmen werden wiederum von der Telekom nur für Ausgeführte Aufträge bezahlt, quasi Akkord Arbeit, was sich im ersten Moment eigentlich garnicht so Verkehrt anhört. Um so mehr Anschlüsse Freigeschalt werden, des so weniger Wartezeit gibt es für uns die Fremdanbieter Kunden, und um so mehr Verdient das Sub Unternehmen.
Wenn es da für das Sub Unternehmen, nicht ein kleines Schlupfloch geben würde.
Was Effektiver ist und lukrativer ist,als ehrlich zu Arbeiten.
Aufgepasst.... hehe

[b]Wenn der Sub Unternehmer, den Kunden (Quasi du oder ich) vor Ort nicht Angetroffen hat, oder ihn nicht die Tür geöffnet wurde, zählt es trotzdem als Ausgeführter Auftrag und der Sub Unternehmer wird von der Telekom entlohnt.

Darum steht ja auch immer mit in der Termin Bestätigung zur Freischaltung die wir als Kunde bekommen

[b]"Ist ein neuer Technikertermin nötig, da Sie zum vereinbarten Termin nicht angetroffen werden konnten,stellen wir ihnen die Kosten für den Techniker in Hohe von 59€ in Rechnung"

Die Sub Unternehmen kann man nicht zu 100% auf saubere Arbeit Überprüfen.Wie auch???Teilweise sind die sogar Richtig Link,ich habe z.b in ein Foren gelesen,das wenn sie in ein Mehrfamilienhaus ein Anschluß Freischalten sollen, einfach irgend wo Klingen, und sich als jemand der Werbung Austeilt Ausgeben, um zugang ins Treppenhaus zu bekommen und dann ein Karte mit Hinweiß "Kunde nicht Angetroffen, Freischaltung war auf grund dessen nicht Möglich, bitte mit Anbieter in Verbindung setzen, und einen neuen Termin Vereinbaren" in den Briefkasten zu Schmeißen.....

Die Telekom weiß von diesen Problem, und fischt auch ab und an mal für die Statistik das ein oder andere Schwarze Unternehmen raus. Nur um sagen zu könne, "Wir kümmern uns um die Problematik, leider müssen wir auf grund der hohen Auftragszahlen und den damit Verbunden hohen kosten auf Sub Unternehmen zurückgreifen."
Die Telekom könnte niemals so viele gelernte Techniker einstellen wie die Aufträge haben, da die T-Com Techniker nach Stundenlohn bezahlt werden. Darum greife man auf Qualifizierte Sub Unternehmen zurück die Pauschal nach Ausgeführten Aufträgen bezahlt werden.
Mittlerweile ist die Telekom aber unter druck geraten, da ganz offensichtlich mit geschlossenen Augen diese Abzocke geduldet wird.
Warum auch Aktive dagegen vorgehen, wenn man doch eine Win/Win Situation für die Telekom hat.
Der Fremdkunde ist Verärgert da er Teilweise bis zu 8 oder 9 mal Versetzt wird, und spielt deshalb wahrscheinlich mit den Gedanken zur Telekom zu gehen.
Und die Fremdanbieter, müssen für jeden gepatzten Termin 59€ an die Telekom zahlen.
Da kommt schon gut was an Kohle zusammen.
Guter Beitrag 🙂 Hast gut recherchiert. Mir war das mit den Supunternehmen noch nicht so bewußt, da bei uns auf dem Dorf die Telekom die Anschaltungen noch selber erledigt. Aber dass sie in einer Großstadt auf solche Firmen zurück greifen muß erscheint plausiebel.

Mensch, sende das doch mal dem Herrn Jauch. Das ist echt ein dolle Geschichte (6 mal Techniker nicht erschienen... das ist schon krass)
So, morgen ist der nächste Termin. Und diesmal werde ich, leider krankheitsbedingt daheim sein.
Mal sehen ob er wieder nicht klingeln kann..........
@HelmutF: Viel Glück! Btw: bekommst du von O2 eigentlich die Grundgebühr bisher immer ersetzt? Der Vertrag läuft doch schon länger...
Tja, das betrffende Lämpchen am Router blinkt immer noch rot, das DSL Lämpchen ist aus und es war, welch Überraschung, kein Telekomtechniker hier.

Ich soll mich bis morgen vormittag gedulden..........

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Also, wenn ich das alles hier so lese, war meine Vorgehensweise vielleicht gar nicht so schlecht. Bei mir wars so: Ich hatte bis letztes Jahr keinen Festnetz oder DSL-Anschluss. Telefoniert habe ich über meinen Genion S mit Homezone und im Internet war ich nur bei Bekannten oder im Internet-Cafe. Im März 2009 entschloss ich mich dann, mir einen DSL-Anschluss zuzulegen und der sollte von o2 sein, da ich hier seit 2000 zufriedener Mobilfunkkunde bin (meistens jedenfalls). Ich hatte allerdings das Problem, das in meiner damaligen Wohnung keine TAE-Dose vorhanden war bzw die Dose in einem vom Vermieter abgetrennten Raum war (der ursprünglich zur Wohnung gehörte). Leider war mein Vermieter nicht gewillt, mir die TAE zu überlassen bzw in meine Wohnung zu verlegen. Deshalb musste eine komplett neue TAL her.

Da ich immer wieder hörte, das die Telekom Ärger macht, wenn ein Techniker für Fremdanbieter kommen muss, bin ich anders an die Sache rangegangen. Ich bin in einen Telekom-Shop gegangen und habe dort einen neuen CALL PLUS-Anschluss (18,95 Euro/Monat, 1 Monat Mindestlaufzeit, danach innerhalb von 6 Tagen kündbar) beauftragt. 2 Tage später hatte ich dann die Auftragsbestätigung mit Technikertermin im Briefkasten, allerdings mit einem CALL START-Tarif (17,95 Euro/Monat, 1 Jahr Mindestlaufzeit, danach monatlich kündbar). Ich hab dann direkt bei der Telekom-Hotline angerufen und die Dame am Telefon wollte mir erzählen, das der Tarif CALL PLUS nicht mehr angeboten werde und der CALL START ja eigentlich auch viel besser sei. Ich sagte dann, das ich aber CALL PLUS beauftragt habe, weil ich flexibel bleiben möchte und das die Telekom im Rahmen der Grundversorgung verpflichtet sei, mir diesen zu schalten. Daraufhin wurde der Ton etwas unfreundlicher: "na schön, wenn Sie unbedingt darauf bestehn". Ich nur: "Allerdings".
2 Tage später kam dann eine erneute Auftragsbestätigung und diesmal mit CALL PLUS, Technikertermin blieb bestehn. Der kam dann auch 6 Tage später und war auch super-pünktlich. Er sagte, Es wäre überhaupt kein Problem, ne neue TAL und TAE zu legen, ich könne mir sogar aussuchen, an welchem der 2 Nachbarhäuser ich angeschlossen werden würde (bei uns im Haus gab es keinen Verteiler). Dann war er ca ne halbe Stunde beschäftigt und alles war verlegt und funktionierte einwandfrei.

Eine gute Woche später (23.04.2009) bin ich dann zu einem o2-shop gegangen und habe 4000er DSL bestellt. Ein paar Tage später bekam ich dann von o2 die Auftragsbestätigung und von der Telekom die Kündigungsbestätigung zugeschickt (Kündigung wurde von o2 vorgenommen). Dann folgten Router, Willkommensschreiben und Termin für Umstellung (wie erwartet ohne Techniker).

Dann, am 12.05.2009 wars dann soweit, morgens früh den Router angeschlossen und alles ging sofort, auch die Sprachqualität ist nicht schlechter als beim analogen Anschluss ☺️ . Somit hat mich das ganze knapp 5 Wochen Wartezeit und 69 Euro Anschlusspreis (bei Telekom, für o2-DSL 0 Euro) gekostet, aber das war mir die Sache wert.

Eigentlich wäre damit alles gesagt, aber leider musste die Telekom nachträglich noch Ärger machen. In den darauffolgenden Monaten bekam ich immer wieder Rechnungen über Grundgebühren für CALL PLUS zugeschickt, obwohl gar kein Vertrag mehr mit der Telekom bestand. Natürlich ließ ich das vom Konto eingezogene Geld sofort zurückbuchen. Daraufhin folgten dann jede Menge weiterer "freundlicher Briefe".Erster Satz meistens:
"Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
im Alltagstrubel kann leicht etwas untergehn-das verstehen wir.
Ist dies vielleicht auch mit unserer Rechnung passiert?"
Mal schrieb man mir dann, das man vom Lastschriftverfahren zurücktrete, ein anderes mal wurde mir empfohlen, das Geld per Lastschrift einziehen zu lassen. Und jedesmal wurden Mahn-und Rücklastschriftgebühren verlangt. Außerdem wurde mit Anschlusssperre "gedroht". Habe etliche male mit dem Kundenservice telefoniert. Dort sagte man mir dann, das sei "normal", das nach Vertragsbeendigung weiter abgebucht und dann mit der Schlussrechnung verrechnet werde. Diese kam tatsächlich am 5.08.2009 (als Rechnung für August 2009) und dort stand dann ein Guthaben von 42,38 Euro, was mir aber natürlich nicht überwiesen wurde, da ich die Beträge ja zurückgebucht hatte. Naja, dachte ich, jetzt ist die Sache ja erledigt, aber am 19.08.2009 kam dann die nächste Mahnung. Nun wollte man die 42,38 + Mahnkosten wieder zurück, die ich aber nie erhalten hatte. Auf diesen Brief reagierte ich dann überhaupt nicht mehr, habe danach bis heute auch nichts mehr von der Telekom gehört (Anschluss sperren können sie ja nicht). Offensichtlich hat man dort tatsächlich irgendwann mal festgestellt, das ich seit 12.05.2009 kein Kunde mehr bin und die Telekom auch nichts von mir zu bekommen hat. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja doch nochmal was, bei den Telekomikern weiß man ja nie 😃 .

Auf jeden Fall hab ichs nie bereut, mir bei o2 DSL zu nehmen. Bisher keine Probleme und meinen 4000er-Anschluss konnte ich auch kostenfrei auf 6000er Anschluss umstellen und bin jetzt ohne Mehrkosten oder Änderung der Vertragslaufzeit schneller unterwegs ☺️
Hm, der Verteilerkasten der Telekom ist ca. 20 Meter vom Haus weg entfernmt. Ich hätte gute Lust da mit ein bischen Werrkzeug rüberzugehen und ein paar Drähtchen zu kappen. Dann muss ein Techniker der Telekom kommen..........
@Helmut: wieder nix? dachte dass du dich nochmal einen tag gedulden sollst? oh man. traurig.

Aber du hast meine Frage oben nicht beantwortet :frowning
Ja, es hiess ich solle mich noch einen Tag gedulden, weil man von der Telekom noch keine Rückmeldung bekommen hatte. Offenbar erfolgte die Nicht-Schaltung ohne daß der Techniker irgendwelche Gründe angegeben hatte.

Grundgebühr: Ja, ich habe Grundgebührenbefreiung zugesagt bekommen. Nur nutzt mir das nicht viel bis gar nichts, weil ich ja derzeit ohenhin keinen Anschluss habe.

Ich schicke jetzt der Telekom eine Rechnung für die 3 Tage. Kann ja nicht sein, daß ich durch unterlassen einen Schaden erleide. Jeder Tag Urlaub den man für so einen Mist nehmen muss kostet Geld.

Hm, neuer Termin neues Glück.

[i]Angeblich soll jetzt am 15.06.2010 geschaltet werden.

Der Clou: Ich habe mich jetzt mal selbst mit dem Disponenten des Rosa Riesen kurzgeschaltet. Am 02.06.2010 wäre hier im Haus sogar ein Telekom Techniker da, O2 müsse sich nur direkt und nicht über die Schnittstelle mit der Telekom in Verbindung setzen um am 02.06.2010 schalten zu können.

Jetzt habe ich hier mittlerweile auch mehrere Varianten warum am 28.05.2010 nix passiert ist. O2 sagt, Techniker hat Rückmeldung gegeben, es wäre niemand daheim gewesen. Telekom sagt, für den 28.05.2010 war nie ein Auftrag da.
Achja, das komische Kärtchen daß der Techniker da gewesen wäre, war nicht im Briefkasten zu finden. Seltsam.

Ich habe jetzt mittlerweile mehrere Tage mit warten verballert, für die ganze Telefoniererei ist ebenfalls eine ganze Menge Zeit drauf gegangen. Arbeiten mit hohem Volumen aufwand habe ich ebenfalls soweit aufgeschoben, daß es mir jetzt zu blöd ist, das nochmals zu verschieben. Meine UMTS Lösung mit der Daten SIM über den Fremdanbieter, u.a. aus dem Nachbarland, reicht für Mail und ein bisschen surfen auch aus. Und mit ein bisschen nachdenken fällt mir mittels VOIP auch noch eine Lösung ein wie ich komplett auf alle deutschen Leitungs und Mobilanbieter verzichten kann.

Die ganzen Probleme die es derzeit gibt, habe ich da nämlich nicht.

Ich habe also mittlerweile gute Lust alles zu kündigen was ich kündigen kann.

[b]Nachtrag:
Nachdem ich jetzt noch etwas Recherche betrieben habe muss ich sagen, daß der Vorgang als solches in Punkto Unprofessionalität seitens beider beteiligter Kommunikationsunternehmen nicht mehr zu überbieten ist.
Wenn ich mich in meinem Job so verhalten würde, dann wäre der Teufel los.
Hier kriege ich aber seitens der "Hotline" immer die selben Antworten. Ich kann diese Floskeln nicht mehr hören, weil offenbar beide Anbieter noch nicht erkannt haben welchen Bock man da baut. Und das kanns nicht sein.

Das Fazit: Kosten für mich inkl. der ganzen Warterei: ca. € 500,--. Nutzen bisher Null.

Nein, ich hole mir jetzt keine rote Schachtel, weil ich da den ganzen Dummfug wieder von vorne mitmachen muss. Andere Anbieter können mich auch im Mondenschein besuchen weil das wohl generell bei denen auch so ist.

[b]An die Anbieter: Schämt euch!

Gar nicht mal so gut :frowning Was hat der Telekom-Mensch darauf geantwortet, dass keine Mitteilungskarte im Briefkasten war?

Wenn O2 es nicht über die "Schnittstelle" machen soll, für was ist diese dann da?? Manmanman.
Die Schnittstelle ist dafür da, um Vorgänge zu automatisieren und kompetente Mitarbeiter aus den BackOffices weg zu rationaliesieren. Ich bin mir nicht sicher, ob man an der Schnittstelle vorbei überhaupt noch etwas machen kann.

Helmut, ich leide mit dir. Mein Wunschtermin bei Beauftragung ist mitte nächster Woche. Mein Auftrag hängt z.Z zum zweiten mal in besagter Schnitstelle bei der Telekom und es passiert bis lang rein gar nichts. Selbstverständlich werde ich in den nächsten Tagen wieder mal aktiv bei der Hotline nachfraqgen - ich bin gespannt. Wenn ich dann hier nix mehr poste, dann bin ich halt ohne DSL *lol
So, scheinbar klappt es ja nicht via Schnittstelle.

Die einen sagen, Termin ist OK, Rückmeldung wäre seitens des Technikers daß niemand hier gewesen wäre.
Die anderen sagen, nö, am soundsovielten und am soundsovielten war hier nie ein Termin eingetragen, richtig, der Mensch hinterläßt eine Karte wenn er gemäß Auftrag da gewesen wäre.

Aber das ist mir mittlerweile piepe was wer da erzählt, weil ich davon, egal was mir da für Geschichten erzählt werden, keinen Anschluss bekomme.

Wie eben geschrieben, seitens des einen Anbieters wäre es bei vorliegendem Auftrag kein Problem am 02.06.2010 zu schalten, wenn der Techniker ohnehin im Haus ist, und wenn sich auf der anderen Seite jemand die Mühe machen würde und das auf dem "kleinen Dienstweg" erledigen würde.

Wie auch immer. Mir stellt sich halt schon die Frage was sich die einzelnen Anbieter da so denken ein Produkt zu bewerben, wobei man offenbar nicht im entferntesten dazu in der Lage ist seinen Part des geschlossenen Vertrags zu erfüllen.

Etliche Tage mit Warten verplempert. etliche Stunden mit offenbar sinnlosen, weil ich ja immer noch keinen Anschluß habe, Telefonaten verplempert. Da stelle ich mir doch die Frage für wie dumm ich gehalten werde, und wie respektlos man mir gegenüber ist daß man derart meine Zeit verschwendet.

Es ist absolut armselig daß zwei weltweit agierende Konzerne die Kommunikationslösungen verkaufen, es nicht auf die Reihe bekommen soviel Kommunikation zu betreiben, daß ein simpler Geschäftsvorgang reibungslos von statten geht. Und ganz egal wer es nicht geregelt bekommt, da müssen in beiden Unternehmen genügend Flaschen sein, denn sonst würde sowas nicht kontinuierlich passieren.

Ich komme daher nur zu einem Schluss, die jeweils verantwortlichen Product Manager müssen richtige Flitzpiepen sein, denn sonst würde sowas nicht so laufen.
An deren Stelle würde ich mir ernsthafte Gedanken um den Job machen, weil sowas im Grunde genommen ja nicht folgenlos bleiben kann.

Am allermeisten ärgert mich mittlerweile, daß man jedesmal mit Textbausteinen abgespeist wird. Ich kann's mir lebhaft vorstellen, wie der Verantwortliche für die Sache, seinerseits aber ein Riesenfaß aufmacht wenn bei ihm irgendwas nicht so klappt wie er sichs vorstellt wenn er irgendwo Kunde ist.

Wenn's nicht so armselig wäre, könnte man da glatt einen Film davon machen.

Die Schnittstelle ist dafür da, um Vorgänge zu automatisieren und kompetente Mitarbeiter aus den BackOffices weg zu rationaliesieren. Ich bin mir nicht sicher, ob man an der Schnittstelle vorbei überhaupt noch etwas machen kann.


Hm, ob's was bringt wenn ich den Techniker am 02.06.2010 hier abfange?