Warum O2
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Gelöst

Verzögerung der Schaltung


Hallo zusammen!

Jetzt muss ich meinem Unmut einfach mal in dieser Form Luft machen.

Am 13.01.10 O2 DSL 16000 Flat Premium mit Regio-Zuschlag geordert. Fristgerecht alten DSL-16000 Anschluss bei Alice auf Ende Februar gekündigt, also mittlerweile abgeschaltet. ISDN Anschluss bei der Telekom ebenfalls gekündigt, also ebenfalls abgestellt. So wie es das Procedere eben vorsieht.
Seit Anfang März also kein DSL von der schönen Frau mehr, allerdings auch kein O2 DSL.
Als Ersatz ein O2 Surf-Stick. Was ja ganz nett gemeint ist, aber hierr gibt es kein O2 UMTS Netz. Es ist maximal EDGE möglich. Meistens geht hier nur GPRS zuverlässig. Also kann ich den Surf Stick salopp ausgedrückt als Zäpfchen verwenden.

Damit ich wenigstens das Nötigste erledigen kann (hat schon mal jemand versucht mit GPRS ein paar HBCI Überweisungen zu machen und ein paar Mails zu verschicken?) bei einem Mitbewerber eine Datenkarte besorgt, damit ich wenigstens mit UMTS Online gehen kann, denn HSDPA ist scheinbar von Windstärke, Mondphase und dem Blutdruck meiner Nachbarin abhängig verfügbar oder nicht verfügbar, was natürlich zusätzliche Kosten verursacht und wegen des mit dem Tarif verbundenen 5GB Limits auch mit einigen Einschränkungen verbunden ist.

Ich höre ständig tut uns leid dass sich das verzögert, aber wir können da nix dafür.
Ganz ehrlich. Es ist mir mittlerweile sowas von egal ob O2 da was dafür kann, ob die Telekom das verursacht, oder ob die Marsmenschen bei O2 den Freischaltungstechniker entführt haben.

Ich bin ja eigentlich vom beschriebenen Produkt, also DSL Flat, Telefon Flat inkl Family Flat, wir haben 3 Postpaid Verträge bei O2 und der Flat in bestimmte EU Länder, überzeugt, sonst hätte ich nicht geordert. Aber wenn der Bitstream-Anschluss nicht geschaltet wird, und kein Ende abzusehen ist, dann wird der Frust immer größer. Und mittlerweile denke ich bereits darüber nach nicht nur den Auftrag zu stornieren, sondern jegliche Geschäftsbeziehung zu O2 abzubrechen, weil es einfach nicht sein kann, daß sich sowas so lange hinzieht. Ganz egal wer der Schuldige ist. Das ist mir als Kunde piepe, weil es nichts daran ändert, daß das georderte Produkt nicht geliefert wird.

Achja, den zuständigen Product Manager sollte man dazu verdonnern ein paar Tage von der Kundenhotline alle solchen Reklamationen durchgestellt zu bekommen. Denn die Mitarbeiter von der Hotline dürfen sich dann das anhören was der, zu recht verärgerte, Kunde so loswerden will, also sollte der das auch mal mitbekommen.
Hab ich's schon erwähnt, daß ich auch mittlerweile verärgert bin über die Situation?

Hätte ich vorher gewusst was da auf mich zukommt, dann hätte ich bei ALICE nicht gekündigt, und weiterhin der Telekom für den eigentlich nicht mehr benötigten ISDN Anschluss Geld in den Rachen geworfen. Schmerzlich zwar, aber wenigstens mit DSL Anbindung. Aber so, nö, so geht das nicht.

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Lösung von winter 15 June 2010, 07:54

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65 Antworten

Wie heißt es so schön: never trouch a running system 😉 Aber du hast ja deine Gründe gehabt für den Wechsel.

Ich bin auch gerade dabei von Telekom analog mit 1&1 Resale DSL zum Komplettanschluß 16.000 bei o2 auf Bitstream (Regio) zu wechseln. Auch ich habe meine Gründe dafür und mir ist das Risiko bekannt, dass so ein Wechsel in die Hose gehen kann und man unter umständen Wochen lang keinen Anschluß haben kann. Ich hab mal für Alice telefoniert und auch dort kam das immer wieder vor, dass Kunden nicht zum Wunschtermin geschaltet werden konnten.

Mein Wunschtermin ist zwar erst im Juni (da 1&1 noch so lange läuft), aber in der Regel läuft es so, dass wenn man bei einem alternatiben Anbieter bestellt der Auftrag an den Netzbetreiber geht (in unseren Fällen ist es die Telekom) und nach einer Woche bestätigt der Netzbetreiber, dass zu einem bestimmten Termin eine Leitung (und bei Bitstream auch die Technik im Hauptverteiler) bereit steht und ob ein Techniker vor Ort notwendig ist.

Die Telekom streubt sich sehr gerne dagegen Kunden fremder Anbieter zu schalten und das gilt nicht nur für o2 Kunden, wie gesagt hatten wir bei Alice das auch häufig erlebt und man hört es auch von 1&1, Voafone, Versatel etc.

Nun, pünktlich nach einer Woche nach der Bestellung bekamm ich von o2 eine Nachricht, dass die Telekom noch nicht bestätigt hat. Die Begründung:

"Hier gibt es aktuell einen großen Andrang sämtlicher Anbieter. Das bedeutet, bei der Deutschen Telekom AG gehen täglich hunderte Anträge auf einen Freischalttermin ein."

Wie auch immer, die Telekom hat nicht bestätigt und ich hab ja noch Zeit bis Juni und bin noch guter Hoffnung 😉 Ich vermute als nächstes bekomme ich einen Anruf von einem netten Telekom Mitarbeiter, der mir einen komischen Call und Dingsda Tarif für 60 Euro und einen Router für zusätzlich 4 Euro Miete monatlich anbieten wird 😉

Jo, also wenn man einen sicheren Schaltungstermin haben will, sollte man zu Telekom gehen, aber das hat eben seinen Preis 😉
HI,

ist das ein Anschluss mit Regio Zuschlag ??
Wenn ja kann ich die Probleme verstehen
In der letzten ct stand ein netter Artikel dazu

http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2010/6/114_kiosk

Gruss
TAL_OOH
So, seit gestern kommt Bewegung in die Sache.

Später mehr dazu.
@TAL_OOH: Der ct-Artikel bezieht sich aber vorrangig auf Mängel bei Bereitstellung von VDSL Anschlüssen und nicht Bitstream (Regio). Naja, aluch wenn das WITA noch in Kinderschuhen steckt, auch bei den davor eingesetzten Systemen, wie OB2 etc. lief oftmals viel schief. Ein Anbieterwechsel hatte schon immer ein Risiko, durch WITA scheint es momentan jedoch angestigen zu sein. So´n Mißt, jetzt hab ich Angst, dass ich auch verzögert geschaltet werde 😉
Ich dachte es kommt Bewegung in die Sache. Nachdem ich am 08.04.10 eine Mitteilung bekommen habe, daß sich das Ganze nochmals verzögert, weil der Netzbetreiber überlastet ist, glaube ich nicht, daß ich vor Monatsende den beauftragten DSL Anschluss haben werde.

Am 13.01.10 bestellt. Für Ende Februar den alten DSL Anschluss gekündigt, mittlerweile also beinahe 1 1/2 Monate keinen DSL Anschluß mehr.

Es ist eine Farce!

Ich bin heute sogar schon auf den dummen Gedanken gekommen, die Mailserver dieses sogenannten "Netzbetreibers" einem externen Belastungstest zu unterziehen.

Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man das ja noch lustig finden, wenn man den Brief mit dem Hinweis auf die Verzögerung erneut bekommt......

Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gekommen daß gegenüber der Telekom nur noch folgendes als minütlich aufgerufener Cronjob angezeigt ist:

$ for i in 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0; do
> for j in 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0; do
> for k in 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0; do
> mail -s "Ich darf keine Bitstreamanschluesse verzoegern" $addr < /dev/null
> done; done; done

Wobei $addr für einen beliebigen Role Account stehen sollte.

[b]Denn die Telekom ist der Verursacher des Problems. Und gerade deshalb werde ich das bereits unterbreitete Angebot des rosa Riesen den Anschluss bei ihm zu buchen definitiv nicht annehmen.
Es ist wirklich traurig, wenn man das hört und mir ist in zwischen auch ein wenig bange, weil ein Monat nach Bestellung die Telekom immer noch nicht bestätigt hat. Mein 1&1 Resale DSL läuft ja noch bis 14.6., aber dann??? Bin gespannt.

Für den Fall, dass, dann mzußt du mir mal nachhilfe geben, wie das mit den Cronjobs genau funzt, da mach ich dann mit :-p

Ist aber auch eine Frechheit, dass die einen dann Abwerben wollen mit ihren überteuerten Produkten, an sich wäre das jetzt auch schon fast ein Fall für die bunte Presse ;-)

Ich drück dir die Daumen und halt uns mal hier auf dem Laufenden.
@TAL_OOH: Der ct-Artikel bezieht sich aber vorrangig auf Mängel bei Bereitstellung von VDSL Anschlüssen und nicht Bitstream (Regio). Naja, aluch wenn das WITA noch in Kinderschuhen steckt, auch bei den davor eingesetzten Systemen, wie OB2 etc. lief oftmals viel schief. Ein Anbieterwechsel hatte schon immer ein Risiko, durch WITA scheint es momentan jedoch angestigen zu sein. So´n Mißt, jetzt hab ich Angst, dass ich auch verzögert geschaltet werde ;-)

Hi,

nun ja ob du nun VDSL oder BSA bestellst, Systemisch ist es ein System welches bei der Telekom eingesetzt wird, von daher trifft es auch BSA ;o)
Der ct-Artikel sagt das ja nicht ausdrücklich, aber du hast natürlich Recht. Sowohl bei VDSL als auch bei BSA bestellt man TAL und DSLAM. Nach dem was ich sonst so die Tage gehört/gelesen hab scheint es auch zu zu treffen, leider :-|

--EDIT--
ein zartes Stückchen Backbone(transfer) bestellt man ja auch noch mit 🙂
So, nach etlichen Telefonaten und ein paar Mails kam gestern endlich der erlösende Anruf bei dem mir ein Termin zur Schaltung mitgeteilt wurde:

Schalttermin ist der 26.04.2010.

Mal sehen ob's Drähtchen dann glüht.....
Mensch Helmut, du hast mir jetzt was voraus. Einen Schalttermin ! Ich habe am 16.12.2009 DSL bestellt mit Regio und bis heute keinen Schalttermin. Zwischendurch hatte ich sogar von T-Com zwei Schreiben bekommen mit Terminen zur Rufnummernübertragung. Der 02.02.10 und 08.04.10. Nach Anrufen bei der Hotline T-Com sagte man mir, dass parallel zu den Schreiben O2 über den Termin benachrichtigt wird. Bei O2 sagt man mir, man hat noch nichts von T-Com. Fakt ist: [b]Einer lügt !!!
T-Com schickt mir weiter regelmäßig DSL-Werbung. Ein Anschluss bei T-Com ist in 6 Werktagen realisierbar. Ach gucke...
Ich hätte wohl von Alice-Resale zu Alice Komplett wechseln sollen, denn dann wäre mir die Wartezeit egal gewesen, da es einen flüßiger Übergang gegeben hätte. Aber Alice hat mich erst nach der Kündigung über solch eine Möglichkeit in Kenntnis gesetzt. Schade !
Nunja, ich habe mich scheinbar zu früh gefreut. Hier glüht kein Drähtchen. Von wegen [b]Dauer [b]Sauger [b]Leitung.

Ich bin am 26.04 [b]extra daheim geblieben, irgendjemand hat es aber trotzdem irgendwie verbummelt, so daß hier nix geschaltet wurde. Stattdessen wurde mir ein weiterer Termin für den 10.05 genannt.
Angeblich wurde der Router an eine alte Adresse versendet, die wurde aber schon seit geraumer Zeit gelöscht. Immerhin habe ich so einen Router hier, so daß mir so eine Panne eigentlich egal sein kann. Trotzdem wundert es mich, daß immer noch gewisse "Spezialisten" auf diese Adresse zugreifen können, bzw. daß die, obwohl von mir gelöscht, immer noch verwendbar ist.
Seltsamerweise ist auch kein sogenannter "Willkommensbrief" bei mir angekommen.
Alles andere wird konsequent an meine richtige Anschrift verschickt. Und wenn es darum geht, daß abgebucht wird, kennt man ebenfalls meine richtige Bankverbindung und macht keine Fehler.

Ich bin zutiefst enttäuscht über die ganze Sache. Da nutzt es mir gar nichts wenn man mir dies und jenes verspricht, wenn den Beteiligten 1 Tag meiner Zeit scheinbar so wenig Wert ist, daß man den wegen einer Nachlässigkeit verschwendet.

Dem Mitarbeiter von O2 der mit mir am 26.04 telefoniert hatte habe ich gesagt, daß ich bis 09:00 Uhr am 27.04 von den Verantwortlichen eine akzeptable Lösung unterbreitet haben möchte. Es hat sich sogar jemand zeitlich passend gemeldet.
Allerdings:
Ich wechsle meinen Arbeitsplatz zum 01.05. Ich habe habe mir mittlerweile auch genug freie Zeit zur Kooperation genommen, und frage mich wie das gehen soll, daß ich gleich nach Antritt einer neuen Stelle sofort wieder einen freien tag investieren soll um ggfls. für einen Techniker daheim zu sein.
Hier ist alles vorhanden: TAE Dose, da muss also innerhalb der Wohnung nichts umgeklemmt werden, evtl. muss an einem Schaltkasten was geändert werden, damit der Port hier auch verfügbar ist. Da ich mitten in der Statdt wohne, ich vorher schon genügend Anbindung hatte, und im näheren Umfeld keine Zuzüge zu beobachten zu waren, darf man auch davon ausgehen, daß jetzt plötzlich eine Knappheit an Ports entstanden ist.
Zusätzlich habe ich mich direkt beim Service Team des Vorstandes der Telekom AG schlau gemacht wie, warum, weshalb, wo und was bei solchen Wechseln abläuft.
Fakt ist, nach dieser Recherche, daß es ohne weiteres möglich wäre bei mir einen Anschluss zu schalten.

Was ich nicht verstehe, ist der Umstand, daß man bei einem Kunden bei dem ohnehin schon einiges schief ging, wieder an irgendwelchen Standardprozeduren festhalten will, und wieder nur

[i]Ich vergleiche das gerne mit einem Hotel in dem man ein Zimmer gebucht hat. Da kriegt man eine tolle Buchungsbestätigung, reist an, und wird dann freudig an der Rezeption begrüßt, um dann zu hören: das Zimmer das sie gebucht haben ist aber leider nicht verfügbar. Sie können aber gerne hier in der Lobby schlafen. Überhaupt kein Problem.............

Ich bin maßlos enttäuscht über das Handling des Vorganges. Es betrübt, daß ein international agierendes Unternehmen das eigentliche Kerngeschäft, nämlich Kommunikationslösungen so wie beworben eben nicht gebacken bekommt.

Soooooooo...

Nun habe ich einen neuen Termin bekommen. nachdem ich jetzt auch mal bockig wurde, wegen der Nummer mit dem Termin vom 26.04. und mit einem Termin am 10.5 einfach nicht mehr einverstanden war, hat man mir nun einen neuen Termin genannt.
Wir wollen also alle gespannt sein ob es am 04.05. was wird.

Ich verfolge diesen Thread nun schon eine Zeit und kann für mich jetzt nur feststellen, das ich meinen Wechsel zu O2 verworfen habe. Ich bin nicht bereit auch nur einen Tag ohne Internet auszukommen. Ich habe damals von der Telekom zu Arcor gewechselt und war nicht mal eine Stunde ohne DSL.
Dann bleibe ich auch lieber bei Arcor. Denn billig nutzt nichts, wenn ich dafür nichts bekomme.
Auch bei Arcor habe ich eine SIM Karte für das Handy kostenlos mit der ich umsonst in das Festnetz telefonieren kann und auf der ich von Zuhause kostenlos angerufen werden kann. Auch RUL auf das Handy sind kostenlos. Das einzige was fehlt ist eine Datenflat fürs Handy, da ich ein IPhone besitze. Aber bevor ich mir das hier antue, was du gerade aushälst, finde ich dafür lieber eine andere Lösung.
Ich bin nicht bereit auch nur einen Tag ohne Internet auszukommen. Ich habe damals von der Telekom zu Arcor gewechselt und war nicht mal eine Stunde ohne DSL.

Nunja, ich bin nicht ohne Internet. Allerdings kann ich den angebotenen SurfStick eigentlich nicht nutzen, da O2 hier kein UMTS Netz hat. Seltsam, in einer Region in der über 4 Mio. Übernachtungen pro Jahr im Sektor Tourismus anfallen halten es europaweit agierende Unternehmen nicht für notwendig technisch präsent zu sein......
Wie auch immer. Ich habe mir eine Daten-SIM eines Mitbewerbers besorgt, und gehe mittels eines UMTS Routers online. Das ist bis auf das 5 GB Limit eine Ersatzlösung mit der man leben kann. Dauerzustand soll das aber keiner werden, da es doch mit erheblichen Einschränkungen und zusätzlichen Kosten verbunden ist. Die Kiste ist dank Dyndns auch erreichbar.

Trotzdem: Ich bin vom gebuchten Produkt überzeugt. Ich kann wegen mehreren Mobilverträgen die Family & Office Flat gut gebrauchen, die Flat in bestimmte europäische Länder brauchen wir ebenfalls. Wenn ich es vergleiche, dann fahren wir, wenn endlich geschaltet mit dem gewählten Produkt wesentlich besser. Da bin ich auch gerne etwas "hartnäckiger". Daher kommt die rote Pappschachtel und andere Produkte eben auch nicht für mich in Frage.
Was mich mittlerweile schon etwas amüsiert ist der Umstand, daß sich nunmehr das Eskalationsteam meiner angenommen hat, nachdem ich leichtsinnigerweise von größeren Mengen Mail gesprochen habe.... ☺️

Deine Situation ist der meinen sehr ähnlich. Obwohl ich auch immer sage: never touch a running system - also am besten den Telefonanbieter gar nicht wechseln, dann kann auch nichts schief gehen 😉 Dennoch habe ich genau die gleichen Gründe zu o2 zu wechseln. So einen coolen Tarif mit soviel gibt es nirgends oder nur für sehr teuer, gerade in der Kombination mit dem Mobilfunk und einer FritzBox.

Im übrigen hat meine Region über 60.000 Übernachtungen im Jahr und auch kein UMTS von o2 😉 Nur die D-Netze haben zum Teil UMTS.

Wie gesagt, mein Schaltungstermin ist erst im Juni, aber bis jetzt hat die DTAG immer noch nicht bestätigt, obwohl ich vor sechs Wochen bestellt habe. Habe einmal angerufen und ich bin wohl noch nicht würdig, dass sich meiner das Eskallationsteam annimmt. Ich bekamm die Info, die hier im Forum auch immer wieder kommuniziert wird: manche Schaltungen auf Bitstream klappen pünktlich, aber es gibt Probleme auf Bitstream, so dass es wohl Kunden geben soll, die seit Dezember warten.

Habe mal bei einer Bekannten nachgefragt, die für Alice arbeitet. Dort spricht man von durchschnittlich vier Wochen Verzögerung bei Bitstream-Schaltungen. In anderen Worten: genau das gleiche 😉 Der Freund einer anderen Bekannten arbeitet bei DTAG und ich warte noch auf Antwort, was der so zu berichten hat. Wenns News gibt sage ich natürlich bescheid 🙂
[i]
Wie gesagt, mein Schaltungstermin ist erst im Juni, aber bis jetzt hat die DTAG immer noch nicht bestätigt, obwohl ich vor sechs Wochen bestellt habe.


Du bist wahrscheinlich vertraglich entsprechend lange gebunden. Wie auch immer:

Welch Überraschung....der Termin am 4.5. wird auch nicht klappen......
Bestellt am 13.01.2010 - Anschlüsse, damit geschaltet werden kann, auf Ende Februar hin abgestellt. Seit 01.03 also eine tote Leitung!

[i]
aber es gibt Probleme auf Bitstream, so dass es wohl Kunden geben soll, die seit Dezember warten.


Zwischen Dezember und der ersten Januarhälfe ist der Unterschied jetzt mittlerweile nicht mehr so groß.

[i]
Habe mal bei einer Bekannten nachgefragt, die für Alice arbeitet. Dort spricht man von durchschnittlich vier Wochen Verzögerung bei Bitstream-Schaltungen. In anderen Worten: genau das gleiche 😉 Der Freund einer anderen Bekannten arbeitet bei DTAG und ich warte noch auf Antwort, was der so zu berichten hat. Wenns News gibt sage ich natürlich bescheid :-)

Nun denn, so eine Verzögerung kann mal eine Woche dauern, evtl. auch mal 2 Wochen.
Aber hier .....kopfschüttel.....ist das doch etwas anders.
Man hatte mir ja schon einen Termin mitgeteilt, da bleib ich extra daheim, und dann passiert nix.
Erst wollte man mir eine Rufnummernportierung verpassen die nicht gewünscht war. Hat mich enorm viel Zeit und Nerven gekostet, das richtig zu stellen. Stets heisst es entschuldigen Sie die Verzögerung. Davon hab ich aber nix!
Der erste "Ersatz SurfStick", nutzt mir hier nur nicht viel, ist an eine alte Anschrift geschickt worden. Wurde von mir laaaange vorher gelöscht, irgend jemand hat die aber trotzdem verwendet.
Problem: Inkonsistenter Datenbestand.
So, ein zweiter SurfStick wird auf die Reise geschickt. Der ist zwar nun da, kann Anfangs nur zwar per EDGE connecten, nach einer Zeit nur noch per GPRS (Nein 5GB sind da niemals erreicht worden), mittlerweile will das Ding nur noch per UMTS funken. Kann ich also auch nicht so richtig verwenden. Ich nutze ab und an die SIM mit einer PCMCIA Datenkarte via GPRS. Ist die reinste Folter.

Damit ich trotzdem nicht in der digitalen Wüste verdursten muss, habe ich mir eine Daten SIM eines Mitbewerbers besorgt, der die Gegend hier mit UMTS versorgt. Die kann ich in einem UTMS Router nutzen und ist mit gewissen Einschränkungen sogar halbwegs nutzbar. Hat mich inkl Anschlussgebühr für's erste Monat € 64,-- gekostet, und kostet die weiteren Monate knappe € 20,--. Die bisherigen 2 Monate haben mich also schon mal knackige € 84,-- gekostet. Leider musste ich schon Bekanntschaft mit dem 5GB Limit machen.

Nach langem hin und her, und vielen Telefonaten, endlich für den 26.04. ein Schalttermin der aber irgendwie nicht klappt. Ich bin dafür extra einen Tag daheim geblieben. Mein Zeit kostet ja nix.
Mittlerweile weiß ich, der Techniker kann in unserem Fall das Messgerät an einem Anschlusskasten Marke "Post" an der Aussenmauer des Hauses hinhalten und horchen ob's piepst oder nicht. Trotzdem "muss" der in die Wohnung, was heisst, es muss jemand daheim sein, weil die Herrschaften mit Terminen wohl generell Probleme haben.
So, dann will man mir einen Termin am 10.05 geben worauf ich protestiere. Nach einigem Palaver dann doch der 04.05., der so wie ich jetzt erfahren durfte ebenfalls nicht klappen wird.
Gut, mittlerweile habe ich sogar einen O2 DSL Premium Router hier, nachdem vorher schon einer versuchsweise an die alte Anschrift geschickt wurde. Guuuuuteeen Mooooooorgeeeen O2!

Mittlerweile ist der Termin aber auch Geschichte. :frowning

Und daß mir bei 3 Genion Online Verträgen eine Grundgebührenbefreiung lediglich ein Lächeln entlockt dürfte verständlich sein.

Daher:

Lieber Herr Schuster!

O2 ist in vielen Bereichen tatsächlich besser als andere Kommunikationsunternehmen. Das finde ich auch gut so, ansosnten wäre ich nicht mehr Kunde.
Es gibt aber doch auch Kritik.
Wenn ich zusammenzähle wieviel Zeit und Ressourcen durch die ganze Sache auf meiner Seite verschwendet wurden, dann ärgert mich das maßlos. Wenn Sie allerdings zusammenrechnen wieviel Zeit und Resourcen auf Ihrer Seite dadurch gebunden wurden und werden, und scheinbar bin ich ja nicht der Einzige dem sowas passiert, dann sollten sie sich mal ausrechnen wieviel Kosten auf Unternehmensseite dadurch verursacht werden die absolut unnötig sind.
Ich weiß, da arbeiten Menschen, und Menschen können Fehler machen. Ich sage ja auch nichts wenn das einmal vorkommt, aber so darf das nicht ablaufen.
Wenn bei einer Million Kunden nur ein halbes Prozent, also 0,5%, Kunden dabei sind bei denen Pannen passieren, dann sind das 5000 unzufriedene Kunden.
Rechnen Sie pro unzufriedenem Kunden 1 Stunde Arbeitsaufwand, dann müssen sie dafür 5000 Stunden Manpower aufwenden die in QM Maßnahmen sicherlich besser investiert wären als in der Schadensbegrenzung. Denn dann kommen solche Sachen gar nicht erst vor.
Für diese 5000 Stunden sind umgerechnet ca. 30 Personen einen Monat beschäftigt. Sind also pro Monat ca. 80 - 90 TEUR Aufwand für Gehaltsleistungen.
So kann man auch Jobmaschine werden. ☺️
Worst Case wäre dann wenn diese 5000 Menschen die schlechten Erfahrungen weitergeben. Im Schnitt wird das dann so 10 bis 12 Personen erzählt. Im Gegensatz dazu werden gute Erfahrungen nur 3-4 Personen weiter erzählt und hierbei auch mehr im direkten persönlichen Umfeld. Da verpufft also die Mundpropaganda für gute Performance. Das Fatale ist, daß die schlechten Erfahrungen eben gerne ausserhalb des direkten persönlichen Umfelds weiter erzählt werden, weil das ja auch was ist mit dem man sozial Interaktion betreiben kann und damit auch entsprechend partizipieren kann.
Wenn also 5000 Menschen mit Ihren Leistungen unzufrieden sind, dann werden die "paar" Unzufriedenen im Vergleich dazu einer ziemlich Großen Gruppe ihre schlechten Erfahrungen weitervermitteln. Ihr Vorteil ist noch, daß die anderen Kommunikationsdienstleister in diesem Punkt eine noch schlechtere Perfomance darbieten. Trotzdem sind 50000 Menschen nicht wenig.

Ich war mit den bisherigen Leistungen, bevor ich den DSL Anschluss beauftragt habe, wirklich sehr zufrieden, und ich bin vom georderten Produkt wirklich überzeugt. Aber diese Verzögerungen müssen Sie in Ihrem eignen Interesse abstellen.

Viele Grüße und einen schönen Feiertag!

Helmut Fromberger

PS: Das mit der Assistenz der Geschäftsleitung ist schon genial, aber jeder der sich den Hut nicht mit dem Hammer aufsetzt, durchschaut das auch relativ bald.......
Das sind schon interessante Gedankengänge, die du da dem Herrn Schuster zugeschustert hast ☺️ Ich bin aber überzeugt, dass ihm das bereits bewußt ist und dass die Kosten einkalkuliert sind. Dennoch finde ich die Art und Weise, wie du deine Kritik hier zum Ausdruck bringst sehr angemessen und gut und vllt. bringt es auch Bewegung in die Angelegenheit. Ich hoff es mal für dich.

Bei mir gibt es auch neues zu berichten und es zeigt, wie schwierig die Materie ist:
In dieser Woche hat mich die Kündigungsabteilung (besser gesagt die Retentionabteilung) der Telekom nach mehrfachen Versuchen auch mal erreicht. Es läge eine Kündigung meines T- Anschlusses vor, ob ich nicht doch beim T bleiben wollen würde. Ich erklärte der Mitarbeiterin die Vorzüge des o2 Produktes und sie sah es dann auch ein (wie sich im Nachhinein heraus stellte, ist sie privat auch o2 Kunde 😃 ) Dennoch versuchte sie mir einzureden, ich hätte eine Mindestlaufzeit. Ich entgegnete, ich habe nur 6 Tage Kündigungsfrist. Auch das sah sie ein 😉 Dann wollte sie mir weiß machen, meine Portierung läge nicht vor. Ich entgegnete, dass meine Portierung auf dem gleichen Formular sei, wie auch die Kündigung. Wenn sie von meiner Kündigung weiß, dann muss sie auch die Portierung haben ;-)

Die versuchen auch jede linke Tour um ihre Kunden zu behalten. Am ende des Gespräches wurde es aber doch noch nett und sie riet mir bei o2 noch mal anzurufen und nachzufragen, wo mein Auftrag sei. Das tat ich auch, wo mir eine Mitarbeiterin bestätigte, dass mein Auftrag am 17.03 zu DTAG geschickt wurde.

Ich also wieder bei der DTAG angerufen und noch mal angefragt, was mit meinem Auftrag nun sei. Die Antwort die ich bekam, kannte ich eigentlich auch schon vorher und es hat mich nicht verwundert zu hören: o2 habe bei der DTAG einen eigenen Ansprechpartner, wenn ein Auftrag hängt. Dem Kunden werden keine Auskünfte gegeben ;-)

Ich habe dann eine Email an o2 geschrieben und die Mitarbeiter über den Sachverhalt informiert und gebeten den "Ansprechpartner" bei der DTAG zu kontaktieren ;-)

Als Antwort bekam ich eine Standartemail, die ich vor vier Wochen auch schon mal bekommen habe, vermutlich hat keiner meine Anfrage richtig gelesen, oder es gibt diesen "Ansprechpartner" gar nicht, also war man so hilflos und hat einen Standarttext genommen :-)

Diese Anfragen laufen nämlich voll automatisch durch die Systeme und wenn da was hängen bleibt, tja pech gehabt. Bei o2 ist keiner, der jemanden bei der Telekom anrufen würde und mit ihm über hängen gebliebende Aufträge quatschen würde. Es gibt bestimmte Fristen und erst wenn die überschritten werden, dann laufen die Aufträge noch mal durchs System. Als Kunde bekommt man dann die Antwort: Das Eskallationsteam kümmert sich bereits darum 🙂
Nun gut, das Problem ist doch, daß Firmen mittlerweile dazu übergegangen sind, ein sogenanntes Beschwerdemanagement zu betreiben, damit man wenn Bock gebaut wird, die Kunden wieder irgendwie beruhigt werden.
Daß leider viele Produkte und Solutions die verkauft werden mehr und mehr Anlass zur Kritik geben ist auch eine nicht ganz unbekannte Tatsache.
Da würde ich mir als Unternehmen doch zu erst mal Gedanken machen, momentemal wenn Kunden unzufrieden werden, dann stimmt doch da was mit meinem Produkt nicht.
Also würde ich eher ein Zufriedenheitsmanagement betreiben.
Erstens sagen nicht alle Kunden ob sie tatsächlich zufrieden sind oder nicht. Und zweitens scheinen manche auch nicht aus den Reklamationen zu lernen.

Wenn allerdings, so wie im geschilderten Fall offenbar mit einem gewissen Prozentsatz an Verzögerungen wegen bestimmter Blockaden gerechnet werden kann oder muss, obwohl sich das mit entsprechender Ablaufplanung und Prozeßoptimierung sicherlich vermeiden liesse, dann sollte ich mir als Unternehmen da schon Gedanken machen.

Ich selber bin in meinem Job darauf angewiesen, daß ich pünktlich, so wie vereinbart, verfügbar bin. Meine Klientel ist in der Regel pünktlich und erwartet es daher von mir auch. Also bin ich es.
Bin ich nicht pünktlich, dann wird meine Klientel berechtigt Kritik an mir üben, da kann die eigentliche Arbeit von mir noch so toll sein, er wird nicht zufrieden sein.
Also wird , wenn man sowas planen muss, der erste Schritt sein, dafür Sorge zu tragen, daß Termine so vergeben werden, daß der jeweilige Mitarbeiter auch tatsächlich verfügbar ist, und nicht aus versehen oder wie auch immer, plötzlich noch jemand da ist und diesen Termin beansprucht. Zugleich schärft man seinen Mitarbeitern ein, daß vergebene Termine pünktlichst eingehalten werden. Sowas klappt dann normalerweise auch. Und wenn es, was äusserst selten vorkommt, doch mal zu verzögerungen kommt, dann wird sich jeder der Beteiligten dahingehend bemühen, daß genau bei dem Klienten sowas nicht mehr vorkommt. Nur so kann das funktionieren.
Ich sage nichts wenn man eine Mitteilung bekommt, lieber Kunden das verzögert sich etwas. Da kann man auch mal einen Termin um eine Woche verschieben. Aber mehrfach ein Standardschreiben zu verschicken in der jeweils im selben Wortlaut von einer Verzögerung gesprochen wird, da hackt es wo anders.
Daß einmal an eine veraltete Anschrift was geliefert wird, ok, wie gesagt, kann alles passieren. Beim selben Kunden zwei mal ist dann schon eine Klasse für sich. Dass dann beim selben Kunden, ein essentieller Termin platzt, und dann trotzdem wieder Schema F abgenudelt wird, nunja.....

Sicherlich wird das alles Herrn Schuster nicht groß belasten wenn er bei einem trocken Riesling ein Medallion vom Wildlachs mit frischen Spargel und Sauce Hollandaise geniesst. Ich habe aber zu all den Einschränkungen die ich bisher hinnehmen musste einen Tag mit unnützer Warterei verplempert, den ich anderweitig sicherlich angenehmer hätte verbringen können.
Und ganz egal ob ein Telekommitarbeiter oder ein Mitarbeiter von O2 dafür verantwortlich ist, der Schlamper der dafür verantwortlich ist würde von mir höchstpersönlich einen Einlauf verpasst bekommen.
Das traurige ist ja leider nunmal, daß heutzutage keiner mehr die Verantwortung dafür übernehmen will, wenn was daneben geht. Der Mitarbeiter im Callcenter darf sich dann das Dilemma anhören, und das ist nicht richtig so.

Hurra!

Mittlerweile habe ich eine Mail mit Zugangsdaten und Termin bekommen! Zwar der 10.05. aber ein Termin!

Herr Schuster darf also noch ein Gläschen trockenen Riesling trinken.

Das ihr das immer noch mit einem lachenden Auge seht kann ich kaum verstehen.
Ich wäre schon ausgeflippt 😃
Und ich würde mir auch wenn ich dann von O2 eine SIM Karte für UMTS Internet bekommen würde keine 5GB Beschränkung auferlegen lassen. Schließlich habe ich DSL geordert und zwar mit unbeschränkte Flat. Und da ich schon in Kauf nehmen muß, das ich statt 16000 nur UMTS habe, finde ich es eine Frechheit, das ich dann auch noch eine 5GB Beschränkung in Kauf nehmen soll.
Also wenn ich trotz all diesen negativen Erfahrungen die hier gepostet werden doch zu O2 wechseln sollte, dann werde ich zum Vertragsabschluß gleich einen Anwalt meiner Rechtschutzversicherung mitnehmen. 😃 😃 😃
Naja, bei Helmut ist ja so ziemlich alles schief gelaufen, was so schief laufen kann und o2 kann man zu mindest die Lieferung an die falsche Adresse anlasten.

Alles andere: Verzögerung der Schaltung, nicht eingehaltene Techniker Termine etc. ist Schuld der Telekom und damit mußt du immer rechnen, wenn du den Anbieter wechselst. Das kann dir bei Alice, Vodafone, Versatel, 1&1 genau so passieren. Die meisten Schaltungen klappen ja, also ist die Tolleranzgrenze noch nicht überschritten, dass man damit an die Medien geht und der Telekom den Marsch bläst, denn die Schaltung der eigenen Kunden bekommen die an sich recht gut hin, nur für die Fremdanbieter machen die kein Finger krumm :-s

Man muss das locker sehen, denn man kann nichts tun, man hat es nicht in der Hand und ein Anwalt wird mir den DSL-Anschluss auch nicht schalten können, also lieber mal die Nerven schonen 😉
Servus !

Tja,bei mir ruht die Baustelle weiterhin. (Bestelltung vom 16.12.2009) . Mittlerweile bin ich ziemlich abgestumpft: Das Ausrasten und wütend werden liegt hinter mir. Wenn ich nicht auf die Family Office -Flat scharf wäre, hätte die T-Com mich als DSL-Kunden schon lange gewonnen und Ihre Taktik wäre aufgegangen.
Ein Geschichte fällt mir daraufhin noch ein: Bei einem Anruf zur T-Com-Hotline sagte die gute Frau mir sogar, O2 bietet Mobilfunk an und kein DSL und die T-Com sei der einzigste DSL-Anbieter in Deutschland. Nachdem Sie merkte, dass man mich nicht verarschen kann, führte sie das Gespräch dann doch sehr kompetent zu Ende .Soviel zu den Machenschaften beim Riesen.
P 😖 .: So,auch wenns nicht gern gesehen wird, versuch ich mich beim Nachbarn,natürlich mit dessen Einverständnis und WLAN-Schlüssel, einzuklinken.

Na denn,frohes Warten !!!
Tjaja, der Freund meiner Bekannten, der bei Telekom arbeitet, sagte mir im privaten Chat, dass es gar nicht an der Telekom liegen kann, die Telekom ist sooo schön und so gut, und ich solle die Finger von o2 lassen, ich könnte mir doch das Entertain holen *lol Womit impfen die ihre Mitarbeiter??? Und was soll ich mit Entertain, ich hab ne Schüssel an der Wand, wieso also für´s Fernsehn bezahlen ;-)

Das Produkt was ich mir hier gewählt habe kostet mit den 15% Rabatt incl. Bitstreamzuschlag 34 Eur. Bei der Telekom kostet etwas vergleichbares für ca. 56 Eur und für den Router (Speedport dingsda - also die gebrandete FritzBox) muß man 200 Eur bezahlen oder 3 Eur pro Monat an Miete. So etwas wie Family und Office Flat ist da nicht drin. Was bitte schön soll ich mit der Telekom? ;-)

Nun gibt es aber auch was neues bei meinem Bestellstatus. Da fand ich heute folgendes:
[b]Fehler
Bei der Aktivierung Ihres o2 DSL Auftrags ist ein Fehler aufgetreten. Bitte haben Sie etwas Geduld, unser Expertenteam wird Sie in Kürze kontaktieren.

Der Auftrag ist also von der Telekom zurück an o2 gegangen ohne Schaltungstermin,abermit einer Fehlermeldung. So etwas nennt man Negativer Rückläufer.

Nun warte ich also auf den Anruf des Experten Teams 🙂 Und ich vermute schon, wo der Fehler steckt. Bei der Beauftragung wurde die Lage TAE nicht abgefragt. Wir wohnen in einem 4 EW-Haus und die Telekom hat es vermutlich nicht auf die Reihe bekommen den Auftrag zu zu ordnen, obwohl ich der einzige mit meinem Nachnamen im Haus bin. Das wäre mal wieder sehr typisch für Telekom 😉 Na, ich bin mal gespannt, wie es nun weiter geht 🙂
Guten Morgen,

sicherlich, dass wäre "typisch" Telekom, aber nicht wegen Unvermögens. Ich unterstelle hier System. Jeder "verzögerte" Kunde der zum Mitbewerber wechseln möchte, ist ein potentieller Rückkehrer, der quasi gleich doppelt punktet:

-Kunde kehrt zurück zum T. Das ist gut für die Statistik "Neukundenaquise".
-Kunde ist stinkig auf den aufnehmenden NB, denn der hats (augenscheinlich) nicht geschafft.

Gruesse K.